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Robert Atzorn – Wikipedia

Robert Atzorn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Robert Atzorn (* 2. Februar 1945 in Bad Polzin (heute Połczyn Zdrój) in Pommern) ist ein deutscher Schauspieler. Besondere Popularität erlangte er in der Hauptrolle der erfolgreichen Fernsehserie Unser Lehrer Doktor Specht.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Robert Atzorn wuchs in Oldenburg und Hamburg auf. Er studierte Graphik an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg.

[Bearbeiten] Theater

Schnell stellte er fest, dass es ihn zum Theater hinzog. Er wechselte an die Neue Münchener Schauspielschule (1967 bis 1969) und bekam 1969/70 sein erstes Engagement an der Württembergischen Landesbühne. Danach folgten Engagements am Schauspielhaus Zürich (1970/1971), an den städtischen Bühnen Münster (1971/1972), an den städtischen Bühnen der Stadt Köln (1972/73), an den städtischen Bühnen Dortmund (1973-1975) und am Bayerischen Staatsschauspiel in München (1977-1983).

[Bearbeiten] Fernsehen

Seit Mitte der 1980er Jahre arbeitete Robert Atzorn ausschließlich für das Fernsehen. 1988/1989 wurde er durch die Rolle des Pfarrers Wiegandt in Oh Gott, Herr Pfarrer einem breiten Fernsehpublikum bekannt. Für seine Darstellung des unkonventionellen Pastors erhielt er 1989 die Goldene Kamera. [1] Zum Publikumsliebling avancierte er durch die Rolle des Pädagogen Dr. Specht in der ZDF-Serie Unser Lehrer Doktor Specht. Von 1991 bis 1998 schlüpfte er allein 68 Mal in die Rolle des Lehrers Doktor Specht. Dafür wurde er 1993 mit dem Telestar [2] ausgezeichnet. Zwischen 1982 und 1999 wirkte er auch in einzelnen Episoden der Schwarzwaldklinik, in Derrick, in Ein Fall für zwei, in Der Alte, im Tatort, im Forsthaus Falkenau, in Die Männer vom K3 und im Alphateam mit. [3]

Von 2001 bis 2008 ermittelte er als Tatort-Kommissar Jan Casstorff zusammen mit Tilo Prückner als Kommissar Holicek in Hamburg. Beide traten damit die Nachfolge von Manfred Krug und Charles Brauer an. Die Tatort-Folge vom Februar 2008 ist die letzte mit Atzorn als Kommissar. Zudem spielte er in vielen weiteren Filmen und Fernsehserien mit (zum Beispiel 2007 in Afrika, mon amour und 2005 in Kanzleramt). [3]

Seit Anfang Februar bis Ende April 2008 steht Atzorn erneut als ,,Der Kapitän" Frank Harmsen für das ZDF vor der Kamera. Nach einer Auszeit von fast 10 Jahren werden momentan in u.a. Südafrika und Hamburg zwei neue Folgen der einst so erfolgreichen Abenteuerserie des ZDF gedreht. Der Sendetermin steht allerdings noch nicht fest.

[Bearbeiten] Familie

Robert Atzorn ist seit 1976 mit Angelika Hartung verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne, Jens und Daniel. Sohn Jens spielt seit Oktober 2006 im Ensemble des Mannheimer Nationaltheaters. Der zweite Sohn, Daniel Atzorn, debütierte 2004 in Das Kommando als Schauspieler.

[Bearbeiten] Filmographie

  • Aus dem Leben der Marionetten - 1980
  • Stella - 1982
  • Krimistunde - 1983
  • Das schöne Ende dieser Welt - 1983
  • Déjà vu, oder Die gebändigte Geliebte - 1984
  • Don Carlos - 1984
  • Morgen in Alabama - 1984
  • Flashback - Das schöne Ende dieser Welt - 1984
  • Die Wannseekonferenz - 1984
  • Kolping - 1986
  • Der Spatzenmörder - 1989
  • Killer kennen keine Furcht - 1989
  • Ich will leben - 1990
  • Korczak - 1990
  • Gesucht wird Rikki Forster - 1990
  • Der Betrogene - 1993
  • Ein Mann für meine Frau - 1993
  • Zu Fuß und ohne Geld - 1995
  • Ein Herz für Laura - 1995
  • Herzen im Sturm - 1996
  • Der Prinzgemahl - 1997
  • Freiwild - 1998
  • Ein Mann steht auf - 1999
  • Ich bin kein Mann für eine Frau - 1999
  • Wo ist mein Sohn? (Dov'è mio figlio) - 2000
  • Der Weg des Herzens (Der Qualcuno da amare) - 2000
  • Ein Mann gibt nicht auf - 2000
  • Jenseits der Liebe - 2001
  • Nicht ohne deine Liebe - 2002
  • Wer liebt hat Recht - 2002
  • Tanners letzte Chance - 2002
  • Die Frau des Architekten - 2003
  • Das Kommando - 2004
  • Küss mich, Kanzler - 2004
  • Afrika, mon amour (3-Teiler) - 2006

[Bearbeiten] Fernsehserien

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Goldene Kamera
  2. Telestar
  3. a b IMDb, Robert Atzorn

[Bearbeiten] Literatur

  • Sucher, C.Bernd (Herausgeber) "Theater Lexikon, Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker", Deutscher Taschenbuch Verlag (DTV), München 1995, ISBN 3-423-03322-3

[Bearbeiten] Weblinks

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