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Richard Pavlikovský – Wikipedia

Richard Pavlikovský

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Richard Pavlikovský (* 3. März 1975 in Ilava, Tschechoslowakei) ist ein slowakischer Eishockeyspieler (Verteidiger).

[Bearbeiten] Karriere

Richard Pavlikovský (rechts) zusammen mit Robert Müller
Richard Pavlikovský (rechts) zusammen mit Robert Müller

Bereits in der Saison 1992/1993 – hier war er gerade 17 Jahre alt – konnte er für HC Dukla Trenčín sein Debüt in der Tschechoslowakischen Eliteliga geben. In 8 Einsätzen erzielte er mit einem Assist sogar seinen ersten Punkt. In der folgenden Saison 1993/94 – Trencin trat nun in der Slowakischen Extraliga an, brachte er es auf 30 Einsätze und konnte sein Scoring auf 3 Beihilfen ausbauen. Dies brachte ihm einen Platz im Kader der Junioren-WM für das Team seines Heimatlandes ein und so absolvierte er 4 Spiele mit 2 Beihilfen. Wiesen seine Statistiken bis zu diesem Zeitpunkt ihn als nicht unbedingt torgefährlich aus, so sollte sich dies in der nächsten Spielzeit ändern. 35 Einsätze, 3 Tore und 7 Punkte lautete die Bilanz des Rechtsschützen. In den folgenden fünf Jahren lag seine Torausbeute mit einer Ausnahme immer teils deutlich über den Assists.

Diese Serie begann er mit der Saison 1995/96, als er es in 61 Spielen 6 Tore und 5 Assists für 11 Punkte scoren konnte. Außerdem zeigte ein +/- Wert von +8, dass er auch defensiv verantwortungsbewusst war. Diese Werte vermochte er im Folgejahr zu steigern. Er absolvierte mehr Spiele (42), schoss mehr Tore (10) gab mehr Torvorlagen (7), erreichte folglich mehr Punkte (17) und konnte eine bessere +/- verbuchen (+11). Schon im folgenden Spieljahr 1997/98 konnte er sich wiederum verbessern. Seine Ausbeute von 46 Spielen, 13 Einschüssen, 9 Assists, 22 Punkten und +17 bildeten persönliche Bestleistungen in allen Kategorien. Außerdem wusste er in 6 Einsätzen in der Europaliga mit 2 Assists durchaus zu überzeugen. Leider vermochte er diese Top-Bilanzen im Jahr 1998/99 nicht aufrecht zu erhalten. Doch seine 6 Tore, 7 Vorlagen, 13 Punkte und +3 aus 45 Spielen bildeten dennoch hervorragende Werte. Er bewies den Willen, sich weiter zu steigern und so konnte er aus dieser Saison mit einem weiteren Rekordjahr zurückkommen. 51 Spiele, 16 Tore, 15 Vorlagen, 31 Punkte und +26 machten ihn zu einem der absoluten Topspieler in der Slowakei.

Aufgrund dieser Statistiken wurden ausländische Clubs aufmerksam, deshalb wechselte er wider in die Tschechische Extraliga und schloss er sich nach 8 Jahren Vereinstreue dem Team von Havířov Femax an. Hier konnte er in der deutlich stärkeren Liga wiederum 6 Tore und 11 Vorlagen für 17 Punkte in 46 Spielen verbuchen. Damit war er unter den Bluelinern des Teams bester Torschütze und drittbester Scorer. Dadurch konnte er sich erstmals für die slowakische Nationalmannschaft qualifizieren. Er nahm an der WM in Deutschland teil, schied jedoch im Viertelfinale gegen Tschechien aus.

Dennoch überzeugte sein Auftritt die Macher von HV 71 Jönköping und er wechselte erneut, diesmal in die Schwedische Elitserie. Hier konnte er in der Saison 2001/02 inklusive Playoffs in 48 Spielen immerhin wiederum 9 Tore und 8 Vorlagen und +13 verbuchen. Außerdem konnte er sich für den Olympiakader für Salt Lake City qualifizieren. Das frühe Ausscheiden des Nationalteams brachte ihn nicht aus dem Tritt und er spielte 2002/03 erneut eine starke Saison. In der Regulären Saison spielte er 50 Mal, schoss dabei 5 Tore, gab 15 Vorlagen für 20 Punkte und kam auf eine Bilanz von +2.

Im Sommer 2003 wechselte er innerhalb der Liga zu Leksands IF. 50 Spiele, acht Tore und acht Vorlagen waren eine Bilanz, die eher schwächer war. Erstmals in seiner Profi-Karriere blieb er mit –8 auch in der +/- bei einem negativen Wert. Sein Vertrag in der schwedischen Liga wurde nicht verlängert und so wechselte er in die deutsche Liga.

Nach starkem Start bei den Grizzly Adams Wolfsburg in der Saison 2004/05 zog er sich hier eine schwere Schulterverletzung zu, so dass er letztlich nur 29 Spiele inklusive Abstiegsrunde absolvieren konnte. Dabei erreichte er 4 Tore, 16 Punkte und –8. Aber er bewies, dass er ein hervorragender Überzahlspieler mit einem gefährlichen Schuss ist und wusste auch defensiv zu überzeugen. Der Abstieg der Wolfsburger führte zur Vertragsauflösung und er wechselte in der Saison 2005/06 zu den Krefeld Pinguinen. Sein Vertrag in Krefeld lief bis 2006, enthielt jedoch eine Teamoption auf eine weitere Spielzeit, welche dann von den Verantwortlichen bis zum Ende der Saison 2007 verlängert wurde. Am 29. Januar 2007 wurde bekannt, dass er weitere drei Jahre in Krefeld bleiben wird.

[Bearbeiten] Weblinks

Richard Pavlikovsky bei hockeydb.com

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