Rafael Canogar
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Rafael Canogar (* 17. Mai 1935 in Toledo) ist ein spanischer Maler.
Canogar ist ein Vertreter des Expressionismus und der Abstrakten Malerei. Er behandelt häufig sozialkritische und politische Themen.
[Bearbeiten] Leben und Werk
Canogar gab dreizehnjährig die Schule auf und trat 1948 in die Werkstatt von Daniel Vàzquez Dîaz (1948−1953) ein, um Malerei und Zeichnen zu lernen.
In seinem ersten Werk hat er avantgardischer Stil gearbeitet, und später studierte er die Abstraktion. Er benutzte eine skulpturische-malerische Technik: mit seinen Händen kratzte er oder presst die Paste aus, über flache farbene Gründe. Es war eine Malerei, wo die erste Geste kommt aus dem Herz des Künstlers. Mit diese Technik ist Canogar am besten von materische Malerei.
1957 hat er mit andere Künstlern (Antonio Saura, Manolo Millares, Luis Feito, Totoyo Millares), und dem Kritiker José Ayllón die Gruppe El Paso aus Madrid gegründet. Es hat einen Action Painting Einfluss. Zwischen 1957 und 1960 verteidigen sie Informalismus und die spanische kulturelle Eröffnung. Von 1965 bis 1966 hatte er eine Professur am Mills College in Oakland inne.
1972 gewinnt er den ersten Preis der IX. Biennale von São Paulo, Brasilien. Zwischen 1983 und 1986 nahm er der Direktion von Círculo de Bellas Artes de Madrid teil. In den Perioden 1981-1982 und 1983-1984 war er Mitglied des Bereites von die Generaldirektion des Kunsts des Kulturministeriums. Zwischen 1984-1987 war er Vokal aus der Verwaltungsrat von Patrimonio Nacional.
[Bearbeiten] Literatur
- Wieland Schmied: GegenwartEwigkeit. Spuren des Transzendenten in der Kunst unserer Zeit, Martin-Gropius-Bau, Berlin 7. April bis 24. Juni 1990, Edition Cantz, Stuttgart 1990; ISBN 3-89322-179-4
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Canogar, Rafael |
| KURZBESCHREIBUNG | spanischer Maler |
| GEBURTSDATUM | 17. Mai 1935 |
| GEBURTSORT | Toledo (Spanien) |
