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Queersicht – Wikipedia

Queersicht

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Queersicht ist das lesbisch-schwule Filmfestival von Bern. Sein Name ist ein Wortspiel mit dem englischen Adjektiv queer.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte des Festivals

Vorbilder von Queersicht waren die Filmreihe Eine Liebe der Nacht im Kellerkino (1979), eine daselbst durchgeführte Filmreihe zum Thema Aids (1991), die Mitte der 1990er-Jahre im Berner alternativen Kulturzentrum Reitschule abgehaltenen so genannten Homofeste sowie die beiden lesbisch-schwulen Kulturwochen Stonewall und Uferlos.

Queersicht wurde 1996 von der Filmemacherin Veronika Minder und vom Aktivisten Patrik Martinez gegründet. Die erste Ausgabe von Queersicht wurde im November 1997 durchgeführt. Von Anfang an wurde der Preis Rosa Brille für den besten Kurzfilm vergeben.

Besondere Ereignisse waren 2003 eine Podiumsdiskussion mit dem Filmemacher Rosa von Praunheim , dem damaligen Direktor des Bundesamtes für Kultur David Streiff und der Kritikerin Manuela Kay sowie 2006 die Retrospektive über den Regisseur Sébastien Lifshitz. Im selben Jahr war auch Rose Troche zu Gast. Die Regisseurin, Produzentin und Drehbuchautorin der lesbischen TV-Serie The L Word – Wenn Frauen Frauen lieben erzählte vor dutzenden von Hörerinnen aus dem Produktionsalltag. Rose Troche war das erste mal überhaupt auf einem Festival in der Schweiz zu Gast.

[Bearbeiten] Programm

Das Festival versteht sich als sozialkritisches, politisch kommentierendes und weltoffenes Ereignis, indem es anspruchsvolle Spiel- und Dokumentarfilme von ausserhalb Europas und Nordamerikas bewusst fördert. Pro Jahr werden rund zwanzig (2000) bis fünfzig (2006) Lang- und Kurzfilme gezeigt, die vielfach Schweizer Erstaufführungen sind. Die Kurzfilme werden stets zu zwei Kurzfilmblocks zusammengefasst, bei denen das Publikum als Jury den besten Kurzfilm kürt. Zum Angebot jeder Festivalausgabe gehört auch eine Lounge und eine Party in der Reitschule.

Gegenwärtig werden jeweils am zweiten Wochenende im November fünf Kinos bespielt und um die 3000 Zuschauerinnen und Zuschauer gezählt. Das Programmheft und gegebenenfalls die Untertitel sind zweisprachig deutsch und französisch verfasst, wodurch das Festival auch Filmfans aus der nahen Romandie anzieht.

[Bearbeiten] Literatur

  • 10 Jahre Queersicht (Programmheft mit Rückblick). Bern: Queersicht, 2006.

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen


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