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Propheten des Islam – Wikipedia

Propheten des Islam

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Im Islam werden jene Männer als Propheten betrachtet, die von Gott (Allah) auserwählt worden sind, um in der Welt den muslimischen Glauben zu verbreiten. Die Anzahl der muslimischen Propheten ist nicht geklärt. Nach einigen Aussagen gab es insgesamt 124.000 nach anderen 224.000.

Die im Koran erwähnten Propheten sind:

Über Üzeyr, Lokman und Zülkarneyn wird teilweise berichtet, daß sie keine Propheten gewesen sind, sondern Heilige.

Als erster Prophet im Islam gilt Adem (Adam), der den Gläubigen gleichzeitig auch als erster Mensch gilt. Der letzter Prophet war danach Mohammed.

Folgende Eigenschaften werden im Islam allen Propheten zugeschrieben:

  • Ismet: Sie sind unschuldig und sie sündigen nicht.
  • Emânet: Sie sind vertrauenswürdig.
  • Fetânet: Sie sind sehr intelligent.
  • Sıdk: Sie sind immer aufrichtig und sie lügen nicht.
  • Teblîğ: Sie führen alle Gebote und Verbote Gottes ohne zu zögern aus.


Obwohl im Islam das Tun und Handeln der Propheten auch nach ihrem Tod weiter wirkt, kann ein verstorbener Prophet keinen Menschen helfen oder erretten. Dies ist für den Muslim nur durch den Glauben an Gott und an die Aussagen des durch diesen Gott geoffenbarten letzten heiligen Buches, dem Koran, möglich. Daher ist es im Islam verboten, Verstorbene um Beistand zu bitten. Da sich Islam mit den verschiedenen Traditionen der Völker vermischt hat, trifft man in sehr vielen islamischen Ländern dennoch auf Muslime, die verstorbenen Heiligen um Hilfe bitten.

Im Islam erhielten nicht alle Propheten ein eigenes Buch. Die Propheten, die Schriftstücke erhielten, bekamen dies stets vom Engel Cebrail.

Folgende muslimische Propheten hatten einige Suhuf (Seiten): 10 Suhuf erhielt Adem, 50 Suhuf erhielt Schit, 30 Suhuf erhielt Idris, 10 Suhuf erhielt Ibrahim

zugeschickt. Die Gesamtzahl der Suhuf beträgt somit 100.

Folgenden Personen, die im Islam als Propheten angesehen werden, bekamen heilige Bücher zugeschickt:

Alle diese vier Bücher sind im Islam heilig und müssen von den Muslimen mit Respekt behandelt werden. Da der Koran für den Islam als letztes Schrift offenbart worden ist, erlosch die Gültigkeit aller vorangegangenen heiligen Bücher. Daher ist der Koran für die Muslime als einziges Buch bei der Religionsausübung von Bedeutung.


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