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Power of Politics – Wikipedia

Power of Politics

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Logo des Spiels
Logo des Spiels

Power of Politics (etwa "Macht der Politik") ist das nach eigener Aussage erfolgreichste österreichische Browserspiel[1], bei dem der Spieler in die Rolle eines virtuellen Politikers schlüpft.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung und Hintergrund

Das Spiel, ein privates Projekt, wurde 2004/2005 von Peter Merschitz und Tim Preuster entwickelt und ging im November 2005 online. Die Kosten für Planung und Entwicklung betrugen etwa 20.000 bis 25.000 Euro. Eines der Hauptziele der Spieldesigner war die Verringerung der Politikverdrossenheit bei Jugendlichen. Die Spielidee basiert auf einem von Peter Merschitz entwickeltem Brettspiel[2].

[Bearbeiten] Beschreibung des Spiels

Jeder Spieler übernimmt die Rolle eines virtuellen Politikers. Dabei kann man (zur Zeit) in Österreich, Deutschland, Liechtenstein oder der Schweiz antreten. Die politischen Bezirke im Spiel entsprechen dabei den realen Bezirken der jeweiligen Länder. Alle Politiker beginnen ihre Karriere auf Bezirksebene und versuchen ihre Popularität zu steigern. Dazu können sie verschiedenste Termine absolvieren, um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern, ihr Wissen in bestimmten Gebieten vergrößern oder ihr Selbstbewusstsein zu erhöhen. Wie erfolgreich die Politiker dabei sind und ob eine Aktion viel oder wenig Punkte bringt, hängt unter anderem auch von realen Ereignissen ab: aus über 100 deutschsprachigen elektronischen Zeitungen werden Nachrichten extrahiert und daraus bestimmt, welche Themen im Moment wichtig für die virtuelle Wählerschaft sind und welche nicht. Zusätzlich können die Popularitätswerte der Politiker auch durch Diskussionen mit anderen Spielerinnen und Spielern und durch die Organisation von Wahlkampfveranstaltungen gesteigert werden. Bekommen Politiker bzw. deren Parteien genügend Prozentpunkte bei den wöchentlich durchgeführten virtuellen Wahlen, erhalten sie Mandate im Bezirksparlament und können dort Teil der Regierung oder Opposition werden. Die Aufgabe der Regierung ist es, jede Woche Gesetze zu bestimmten Themen zu erlassen und dadurch die Position des eigenen Bezirks im Vergleich zu den anderen zu steigern. Werden von den Politikern genügend hohe Popularitätswerte erreicht, können sie auf die Landesebene bzw. später auch auf Bundesebene aufsteigen und dort ihre Karriere fortsetzen. Im Spiel sind die Politiker in Parteien organisiert, die teilweise schon einige hundert Mitglieder haben. Das führt dazu, das Power of Politics ein Spiel mit extrem hohen Kommunikationsanteil ist. Viele der Spielziele können nur durch intensive Kommunikation zwischen den Spielern erreicht werden.

[Bearbeiten] Zukünftige Entwicklungen

Das Spiel soll schrittweise erweitert werden, bis im Jahr 2009 nicht nur in den deutschsprachigen, sondern in allen europäischen Ländern kandidiert werden kann. Neben den Bezirks-, Landes- und Bundesebenen soll dann auch eine Europaebene eingeführt werden [3].

[Bearbeiten] Öffentliche Wirkung

Im Mai 2005 wurde von den Betreibern von Power of Politics gemeinsam mit dem österreichischen Bundesrat ein Schulprojekt gestartet, bei dem Schülerinnen und Schülern die Lust auf Politik vermittelt und die politischen Prozesse näher gebracht werden sollten. Vier Schulklassen von vier verschiedenen Schulen nahmen am Spiel teil, um sich so auf eine abschließende „echte“ politische Sitzung im österreichischen Bundesrat vorzubereiten. Anlässlich der Nationalratswahlen in Österreich sollte im September 2006 eine Ausstellung mit den besten Wahl- und Werbeplakaten der virtuellen Parteien stattfinden.[2]

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Power of Poltics landete Anfang 2007 in der Gesamtwertung "Browserspiel des Jahres" von Galaxy News auf Platz 3.

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.parlament.gv.at/ Pressemeldung, Pressedienst des österreichischen Parlaments
  2. a b Interview mit Tim Preuster und Peter Merschitz im Spielxpress: pdf
  3. http://www.rebell.at/ Interview mit Tim Preuster und Peter Merschitz

[Bearbeiten] Weblinks


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