Pico Turquino
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Pico Turquino | ||
---|---|---|
Höhe | 1.974 m | |
Lage | Granma / Santiago de Cuba, Kuba | |
Gebirge | Sierra Maestra | |
Geographische Lage | 19° 59′ 34″ N, 76° 50′ 16″ WKoordinaten: 19° 59′ 34″ N, 76° 50′ 16″ W | |
|
||
Besonderheiten | höchster Berg Kubas |
Der Pico Turquino ist mit einer Höhe von 1.974 m die höchste Erhebung Kubas. Er liegt in Ost-Kuba, im Gebirge Sierra Maestra, an der Grenze zwischen den beiden Provinzen Granma und Santiago de Cuba.
[Bearbeiten] Vegetation
Die Vegetation gliedert sich in mehrere Höhenstufen. Im Tal gibt es immergrüne und halbimmergrüne Wälder. Darauf folgt Bergwald mit Baumfarnen. In höheren Lagen wächst ein Kiefernwald.
[Bearbeiten] Geschichte
Am Fuß dieses Bergs lag während des Guerillakampfes gegen das Batista-Regime das Generalkommando der „Bewegung des 26. Juli“ (M-26-7) bzw. der Rebellenarmee unter Führung des „Comandante en Jefe“ Fidel Castro.