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Philip F. Thomas – Wikipedia

Philip F. Thomas

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Philip Francis Thomas
Philip Francis Thomas

Philip Francis Thomas (* 12. September 1810 in Easton, Maryland; † 2. Oktober 1890 ebenda) war ein US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Maryland, US-Senator und Finanzminister.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Politische Laufbahn

[Bearbeiten] Aufstieg zum Gouverneur von Maryland

Nach der Schulausbildung absolvierte er ein Studium der Rechtswissenschaften wurde er 1831 als Rechtsanwalt zugelassen. Er begann seine politische Laufbahn 1836 mit der Wahl zum Delegierten der Konstituierenden Versammlung von Maryland. 1838 wurde er dann zum Abgeordneten des Delegiertenhauses von Maryland gewählt. Dieses Mandat bekleide er dann erneut von 1843 bis 1848. Vom 3. Januar 1848 bis zum 6. Januar 1851 war er dann als Nachfolger von Thomas Pratt Gouverneur von Maryland. Im Anschluss daran wurde er Comptroller von Maryland und war damit bis 1853 Finanzminister der Regierung des Bundesstaates unter seinem Nachfolger Enoch Lowe. 1863 bis 1867 war er erneut Mitglied des Delegiertenhauses. Nach seiner Niederlage bei der Senatswahl 1878 kandidierte er 1878 und 1883 wiederum erfolgreich für das Delegiertenhaus. Nach seinem endgültigen Rückzug aus der Politik war er als Rechtsanwalt bis zu seinem Tod in seiner Geburtsstadt tätig.

[Bearbeiten] Kongressabgeordneter und Senator

1839 wurde Thomas Abgeordneter des Repräsentantenhauses. Dort vertrat er bis 1841 die Interessen der Demokratischen Partei im zweiten Kongresswahldistrikt von Maryland. 1840 entschied er sich gegen eine zweite Kandidatur und nahm zunächst seine Tätigkeit als Rechtsanwalt wieder auf. Am 4. März 1867 wurde er dann zwar zum Senator gewählt, jedoch konnte er dieses Mandat nicht mehr annehmen, da die Wahlperiode 1868 endete. Vom 6. Dezember 1875 bis zum 3. März 1877 war er erneut Abgeordneter des Repräsentantenhauses, lehnte dann aber 1876 eine erneute Kandidatur ab, um erneut als Senator für den US-Kongress zu kandieren. Nach der Wahlniederlage zog er sich aus der nationalen Politik zurück und kehrte nach Maryland zurück.

[Bearbeiten] Aufstieg zum Finanzminister unter Präsident Buchanan

Von 1853 bis Februar 1860 war er Hafenmeister des Hafens von Baltimore, einem der größten Seehäfen der USA. Zuvor hatte er das Angebot von Präsident Franklin Pierce zur Übernahme des Marineministeriums ausgeschlagen. Nachdem er das Amt des Gouverneurs von Utah abgelehnt hatte, wurde er für zehn Monate Leiter des US-Patentamtes (U.S. Commissioner of Patents).

Porträt von P.F. Thomas im Finanzministerium
Porträt von P.F. Thomas im Finanzministerium

Am 14. Dezember 1860 berief ihn Präsident James Buchanan als Nachfolger von Howell Cobb zum Finanzminister ernannt. Bereits nach 32 Tagen übergab er dieses Amt jedoch an den bisherigen Postmeister von New York City, John Adams Dix, ab.

Das Amt des Finanzministers übernahm er jedoch nur widerstrebend. Kurz nach Amtsantritt musste er eine Anleihe ausgeben um die Zinsen der Staatsverschuldung begleichen zu können. Die wirtschaftliche Lage war jedoch bereits sehr schlecht und die unterschiedlichen Einstellungen der Süd- und Nordstaaten spürbar. Die Banken der Nordstaaten verweigerten allerdings eine Investition in die Anleihe, da sie einen Geldabfluss in die Südstaaten befürchteten.

[Bearbeiten] Weblinks und Hintergrundliteratur

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