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OutKast – Wikipedia

OutKast

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

OutKast ist ein US-amerikanisches Hip-Hop-Duo aus Atlanta. Ihr Musikstil bewegt sich zwischen Dirty South und P-Funk, anfangs auch G-Funk, enthält aber auch viele andere Musikelemente.

Mitglieder sind Dre oder André 3000 (bürgerlich André Lauren Benjamin; * 27. Mai 1975 in Atlanta) und Big Boi, (bürgerlich Antwan Andre Patton; * 1. Februar 1975 in Savannah).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Big Boi und Dre begegneten sich erstmals anfangs der 90er, nachdem Big Boi nach East Point, einem Vorort von Atlanta, gezogen war. Dort lieferten sie sich während der Schulzeit regelmäßig Rap-Wettkämpfe, bis sie von Organized Noize entdeckt wurden. Die Gruppe von Musikproduzenten hatte bereits Hits für TLC und Xscape produziert.

OutKast unterschrieben beim Plattenlabel LaFace und veröffentlichten Ende 1993 die auch auf einem LaFace-Weihnachtsalbum enthaltene Single Player's Ball, die sofort auf Platz Eins der amerikanischen Rap-Charts schoss. Ihr erstes Album Southernplayalisticadillacmuzik erschien 1994, ähnelte thematisch aber noch dem damaligen Gangsta Rap. Mit diesem Album gewann das Duo 1995 den Preis für die Beste Neue Rap-Gruppe bei den Source Awards.

In der Folgezeit begann Big Boi Pitbulls zu züchten und zu verkaufen und Dre professionell zu malen.

1996 erschien das Album ATLiens und erreichte Platz zwei in den US-amerikanischen Charts. Ein Drittel der Songs wurde erstmals von OutKast selbst produziert, darunter Elevators (Me & You), ihr bis 2000 größter Erfolg. Die dazugehörigen Videos unterstrichen den im Albumtitel angedeuteten Bezug zur außerirdischen Symbolik. Zu der Zeit begann auch die inner- sowie äußerliche (Turban, keine Goldketten etc.) Veränderung Dres, eventuell vom Beginn seiner Beziehung zur Sängerin Erykah Badu herrührend.

Mit ihrem dritten Album Aquemini konnten OutKast 1998 ihren kommerziellen Erfolg wiederholen. Die Single Rosa Parks erregte nachhaltiges Aufsehen[1], da sie von der mittlerweile verstorbenen Bürgerrechtlerin Rosa Parks wegen der unerlaubten Nutzung ihres Namens verklagt wurden. Erstmals waren auf dem Album mit George Clinton, Raekwon und Erykah Badu auch internationale Berühmtheiten zu hören. Aquemini galt bei den Kritikern als innovativ und eine erfrischende Weiterentwicklung des homogenen Synthiesounds anderer Rap-Gruppen.

Das vierte OutKast-Album Stankonia (2000) erhielt ebenfalls begeisterte Kritiken und stieg in den amerikanischen Albumcharts das dritte Mal in Folge auf Platz zwei ein. Auf dem Album ist die Single Ms. Jackson enthalten, in der Dre seine Trennung von Erykah Badu, mit der er einen Sohn hat, verarbeitet. Mit dieser Single gelang ihnen der endgültige Durchbruch, zudem erreichten sie auch die Spitze der deutschen Charts. OutKast gewannen für Ms. Jackson 2002 den Grammy für die Beste Rap-Performance eines Duos oder einer Gruppe und Stankonia wurde zum Besten Rap-Album des Jahres gekürt.

Kurz nach einem gemeinsamen Album mit der Dungeon Family (u.a. Goodie Mob, Organized Noize) veröffentlichten OutKast 2001 ihr Greatest-Hits-Album Big Boi and Dre Present… OutKast, das neben ihren Hits auch drei neue Lieder enthielt. Eines dieser neuen Lieder war The Whole World, für das sie 2003 erneut den Grammy in der Kategorie Best Rap Performance by a Duo or Group erhielten.

2003 erschien das Doppelalbum Speakerboxxx/The Love Below. Es erhielt den Grammy für Bestes Rap-Album und als erstes Hip-Hop-Album überhaupt den Grammy für Bestes Album des Jahres. Das Album war eines der erfolgreichsten Alben des Jahres 2003 in den USA und belegte dort mehrere Monate die vorderen Plätze der Charts. Mit 11 Millionen Einheiten hat es Diamant-Status erreicht[2]. Auch die aus dem Album ausgekoppelten Singles Hey Ya, Roses und The Way You Move erreichten in vielen Ländern Nummer-Eins-Platzierungen.

Das Album besteht im Prinzip aus zwei Soloprojekten. Zum einen Speakerboxxx, der von Big Boi stammende Teil, zum anderen The Love Below (welcher in der Produktion noch Hater Love betitelt wurde) von André 3000. Dre rappt auf diesem Album kaum noch, sondern orientiert sich eher an Größen wie Prince, während Big Boi den typischen OutKast-Stil weiterentwickelt. Wegen musikalischer Differenzen der beiden waren einige Zeit Gerüchte über eine Trennung von OutKast zu hören.

Seit Juni 2006 wurde der Musical-Film Idlewild, in dem OutKast die Hauptrollen spielen, angekündigt. Dieser spielt in den 30er Jahren und erzählt die Geschichte zweier unterschiedlicher Freunde, die sich ihre Träume erfüllen wollen, wobei ihnen aber die Mafia bzw. sie selbst im Weg stehen. Regie führte Bryan Barber, der bereits als Video-Regisseur u. a. für OutKast fungierte. Anstatt einen Soundtrack mit verschiedenen Künstlern zu veröffentlichen, wurde dieser als reguläres OutKast-Album produziert. Aufgrund von Marketinggründen und einer länger dauernden Fertigstellung des Albums wurden beide Elemente immer wieder verschoben, bis sie im August 2006 schließlich veröffentlicht wurden. In Deutschland kam der Film nach einigen Ungewissheiten am 23. November 2006[3] und nur für sehr kurze Zeit in einige wenige Kinos.

Nach der inoffiziellen Single The Mighty "O" im Mai wurden Ende Juni 2006 Morris Brown und der Bluessong Idlewild Blue (Don'tchu Worry 'Bout Me) von André 3000 ins Internet gestellt. Die Hintergrundmusik des Big Boi-Solotracks Morris Brown spielt die mittlerweile nicht mehr bestehende "Morris Brown College Band", nach der auch der Song benannt ist. Die Singles wurden zeitgleich mit dem Album am 18. August veröffentlicht. Hollywood Divorce featuring Snoop Dogg und Lil Wayne und The Train wurden als vierte und fünfte Single nur noch auf Vinyl veröffentlicht. Keine war nur ansatzweise so erfolgreich wie das Album, das als viertes OutKast-Album auf Platz 2 in den US-Billboard Charts einstieg.

In einem Interview mit der amerikanischen Ausgabe von MTV stellte André 3000 klar, dass beide Künstler je an einem Solo-Album arbeiten. Mit einem neuen OutKast Album (Gerüchten zufolge The Hard 10) ist angeblich in zwei Jahren zu rechnen. Die erste Single aus Big Bois Album Sir Luscious Left Foot (The Son of Chico Dusty)[4] heißt Royal Flush und ist am 20. März im Internet aufgetaucht.[5] Sie featured André 3000 und Raekwon. Das Album wurde erneut von Organized Noize produziert und soll im Juli erscheinen. Auf einem der Songs wird Mary J. Blige zu hören sein.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

Veröffentlichung Titel Chart-Positionen
US DE AT CH
1994 Southernplayalisticadillacmuzik 20
1996 ATLiens 2 82
1998 Aquemini 2 66
2000 Stankonia 2 6 16 14
2001 Big Boi and Dre Present… OutKast
(Greatest Hits-Album)
18 78
2003 Speakerboxxx/The Love Below
(Doppelalbum)
1 21 28 11
2006 Idlewild
(Album zum Film „Idlewild (My Life In Idlewild)“)
2 33 56 4

[Bearbeiten] Singles

Jahr Titel Chart-Positionen Album
US DE AT CH UK
1993 Player's Ball 37 Southernplayalisticadillacmuzik
1994 Git Up, Git Out
(featuring Goodie Mob)
Southernplayalisticadillacmuzik 74
1996 ATLiens 35 93 ATLiens
Elevators (Me And You) 12
1997 Jazzy Belle
(featuring Babyface)
52
1998 Rosa Parks 55 57 Aquemini
Da Art Of Storytellin' (Pt. 1)
Skew It On The Bar-B
(featuring Raekwon)
2000 B.O.B. (Bombs Over Baghdad) 61 Stankonia
Ms. Jackson 1 1 3 2 2
So Fresh So Clean 30 42 45 41 16
2001 The Whole World
(featuring Killer Mike)
19 30 52 79 19 Big Boi and Dre Present…OutKast
2002 Land Of A Million Drums
(featuring Killer Mike & Sleepy Brown)
59 46 Scooby-Doo Soundtrack
2003 Ghettomusick 55 Speakerboxxx/The Love Below
Hey Ya! 1 6 4 9 3
The Way You Move
(featuring Sleepy Brown)
1 31 49 49 7
2004 Roses 9 21 18 65 4
Ghettomusick/Prototype
(Doppelseitig)
85
2006 Mighty O
(als Digital-Download)
77 Idlewild
Morris Brown
(featuring Sleepy Brown & Scar)
95 98
Idlewild Blue (Don'tchu Worry 'Bout Me) 100 55
Hollywood Divorce
(featuring Lil Wayne & Snoop Dogg)

[Bearbeiten] Gastbeiträge / Sonstige

  • 1999: Throw Your Hands Up auf In Our Lifetime, Vol. 1 von 8Ball & MJG
  • 2000: Neck Uv Da Woods auf Let's Get Ready von Mystikal
  • 2000: Tough Guy auf Shaft (Soundtrack)
  • 2001: Fresh & Clean (Remix) auf Bones (Soundtrack)
  • 2001: Speed Ballin auf Lara Croft: Tomb Raider (Soundtrack)
  • 2002: Hey Baby (Remix) auf Rock Steady von No Doubt
  • 2004: I Can't Wait auf Barbershop 2 (Soundtrack)
  • 2006: Walk It Out (Remix) auf Beat'n Down Yo Block! (Deluxe Edition) von Unk
  • 2007: Int'l Players Anthem (I Choose You) auf Underground Kingz von UGK
  • 2007: Da Art Of Storytellin' Part 4 auf Gangsta Grillz: The Album von DJ Drama

[Bearbeiten] Filmografie

[Bearbeiten] André 3000

[Bearbeiten] Big Boi

  • 2006: ATL
  • 2007: Who's Your Caddy?

[Bearbeiten] Outkast

  • 2006: Idlewild (My Life In Idlewild)

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. LyricsDomain: Text des umstrittenen Songs „Rosa Parks“, 2005
  2. wikipedia.com:Liste der meistverkauften Alben aller Zeiten
  3. [1]
  4. [2]
  5. [3]
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