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Otago Peninsula – Wikipedia

Otago Peninsula

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Otago Peninsula ist eine ca. 30 km lange und bis zu 12 km breite Halbinsel im Stadtgebiet von Dunedin, auf dem südlichen Teil der Südinsel Neuseelands und erstreckt sich vom Stadtzentrum aus mit direkter Lage am Pazifischen Ozean in nordöstlicher Richtung.

Vom Ursprung her, dem Kraterrand eines kollabierten Vulkans mit seinen Ausläufern, gibt die Otago Peninsula mit ihren höchst abwechslungsreichen Landschaftsformen viele faszinierende Einblicke in Buchten, kleine Täler, auf den Pazifischen Ozean, auf den Otago Harbour mit den gegenüberliegenden Hügeln.

Dunedin, Otago Peninsula und Otago Harbour
Dunedin, Otago Peninsula und Otago Harbour

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geologie

Die Otago Peninsula ist während der 3 großen Eruptionsphasen des vor 11–13 Millionen Jahren tätigen Vulkans entstanden, der sein Eruptionszentrum zwischen Port Chalmers und Portobello hatte. Der Vulkan entstand aus der See heraus, direkt an der Küste der damals noch flacheren Otago-Region. Als Schildvulkan ausgebildet, floss die sehr dünnflüssige Lava hauptsächlich in zwei Richtungen, dem Bett des heutigen Otago Harbour, ab. Der Vulkan erreichte zu seiner besten Zeit eine Höhe von ca. 1.000 Meter und formte, mit seinen bis zu 200 über die Zeit hin unterschiedlich aktiven Kernen, die Landschaft aus. Nach dem Kollabieren des Vulkans und der nun über die Jahrmillionen einsetzenden Erosion entstand die heutige zum Teil sanfte und kurvenreiche und dann wiederum raue und schroffe Landschaftsform. Ursprünglich eine Insel, versandete der südwestliche Teil des unter Meerwasser stehenden Lavabettes und schloss so die Verbindung zur Landmasse ab. Heute befindet sich an dieser Stelle das Stadtzentrum von Dunedin.

Von den höchsten Erhebungen der Halbinsel (knapp über 400 Meter) geht es zum Teil rau über bis zu 100 Meter hohe Klippen hinunter zum Pazifischen Ozean. Die Klippen wechseln sich ab mit kleinen und großen Sandbuchten und den geschützten Flachwassergebieten, den sogenannten Inlets. Zur Otago-Harbour-Seite geht es wesentlich sanfter hinab, was die Besiedlung auf diesem Teil der Halbinsel erleichterte.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Frühe Besiedlung

Die Archäologen datieren die erste Besiedlung der Otago-Küstenregion um 1100 n. Chr. durch die Polynesier, die sich später Maori nannten, was in der Bedeutung des Wortes so viel heißt wie natürlich, normal oder lokal. Wann die Otago Peninsula genau besiedelt wurde, konnte bisher nicht genau bestimmt werden. Man nimmt aber an, dass erste belegbare Beweise aus dem 15. Jahrhundert stammen. Funde von Überresten aus Erdöfen in der großen Sandbucht Okia Flat in der Wickliffe Bay belegen, dass hier Maori gesiedelt hatten.

[Bearbeiten] Europäische Besiedlung

Cape Saunders, Otago Peninsula, Dunedin, New Zealand
Cape Saunders, Otago Peninsula, Dunedin, New Zealand

An einem Sommernachmittag, am 24. Februar 1770 segelte Kapitän James Cook mit der Endeavour entlang der Otago Peninsula. Er benannte einen für ihn signifikanten hohen Punkt der Halbinsel Mount Charles und eine darunter hervorstehende Klippe Cape Saunders, zu Ehren von Sir Charles Saunders, Kommandeur der britischen Flotte in Québec 1759. Es war der erste Kontakt eines Europäers mit der Halbinsel.

Die Vermerke Cooks, dass an der Küste Otagos reichlich Robbenkolonien zu finden seien, brachte dann auch schnell Robben- und Walfängervon Australien herüber, die hier gute Jagdgründe vermuteten. Der Robbenfänger John Boultbee allerdings war der Erste, der in den 1820ern die Siedlungen rund um den Otago Harbour herum dokumentierte. 1831 kamen die Weller Brüder von Sydney herüber und machten eine Walfangstation in der Bucht von Otago Harbour, unweit der Siedlung Otakou, auf. Der Punkt ist heute als Wellers Rock bekannt. Mit der Landung der ersten schottischen Siedler kann das Jahr 1848 als Wendepunkt der Walfangzeit zur organisierten Besiedlung angenommen werden.

Mit der Ankunft der Europäer kamen für die Maori auch eingeschleppte Krankheiten und Siechtum, wodurch die ohnehin schon durch Stammesfehden untereinander dezimierte Bevölkerung weiter abnahm. Um 1848 herum zählten die Einwohner der Maori-Siedlung Otakau auf der Otago Peninsula noch lediglich etwas über 100. Als Reverent Thomas Burns 1848 nach seiner Ankunft die Ngai Tahu in ihrer Siedlung Otakou besuchte, war er über die Zustände dort erschüttert. Von nun ab sollten sich die Lebensverhältnisse der Maori-Bevölkerung etwas bessern.

[Bearbeiten] Besiedlung ab 1848

Mit der organisierten Besiedlung der Region Otago durch die Europäer kam ein dramatischer Wechsel für die Tier- und Pflanzenwelt, auch im Besonderen für die Otago Peninsula. Wenn auch die Geländestruktur im Wesentlichen unverändert blieb, wurde für die Rinderzucht und Milchwirtschaft gerodet, wo es nur ging. Bäume, Büsche und einheimische Pflanzen fielen der Pflanzung exotischer Graslandschaften zum Opfer. Kleine Molkereibetriebe, als Kooperativen organisiert, schossen wie Pilze aus dem Boden. Die erste Molkerei-Kooperative Neuseelands wurde dann auch 1871 in Springfield auf der Otago Peninsula gegründet. Viele der größten Molkereibetriebe (Sandymouth-, Wickliffe Bay-, Lower Portobello-, Otakou- und Pukehiki-Creamery) versorgten direkt Dunedin mit Milchprodukten.

Nach der Jahrhundertwende (1900) bekam die Otago Peninsula mehr und mehr Besuch von Erholungs- und Freizeitsuchenden. Portobello, Broad Bay, Macandrew Bay und Hoppers Inlet wurden zu wichtigen Naherholungsgebiete für Dunedin. Um 1914 setzte der Wandel von der Milchwirtschaft zu Schafzucht ein, was mehr Geld einbrachte und die Peninsula Country Council (Rat, Verwaltung) in die Lage versetzte die Wege und Straßen endlich besser befahrbar zu machen. Auch der Naherholungstourismus hatte einen positiven Einfluss auf die Verbesserung der Infrastruktur. Portobello, Broad Bay und Macandrew Bay wuchsen schnell zu kleinen Siedlungen und Macandrew Bay wurde beliebt für seine Regatta-Rennen. Auch wurde die Otago Peninsula als Wohnsitz für wohlhabende Leute interessant. Das bekannteste Beispiel hierfür ist wohl der Bankier William Larnach, der 1871 das als einziges Castle (Schloss, Burg) Neuseelands in die Geschichte eingehende Herrenhaus Larnach Castle erbauen ließ und mit seiner Familie bis zu seinem Bankrott und anschließenden Selbstmord dort wohnte.

Insgesamt ging ab der Jahrhundertwende der Anteil der Farmbevölkerung zurück und der Anteil auf der Halbinsel wohnenden Pendler nach Dunedin stieg. Das Bevölkerungswachstum hielt sich aber in Grenzen, so dass in den 60ern ca. 3.500 Bewohner der Halbinsel gezählt wurden, gegenüber ca. 2.000 in den 1870ern.

Die Otago Peninsula wird heute zwar nach wie vor noch landwirtschaftlich genutzt, stellt aber mit Abstand, als Wohn- und Erholungs-Refugium mit hohem touristischen Freizeit- und Bildungswert, eine der größten Attraktionen Dunedins dar.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Von der Nordostspitze Taiaroa Head hinunter bis nach Dunedin

[Bearbeiten] Taiaroa Head

Taiaroa Head (80 m) ist die Felsenklippe an der nordöstlichsten Spitze der Otago Peninsula und liegt damit direkt am Eingang zum Otago Harbour. Von den Maori Pukekura genannt, benannten europäische Siedler diese Felsenklippe in Taiaroa Head um, nach dem Führer der Ngai Tahu, Te Matenga Taiaroa (1783–1863, Otakou).

Leuchtturm auf dem Taiaroa Head, Otago Peninsula, Dunedin, New Zealand
Leuchtturm auf dem Taiaroa Head, Otago Peninsula, Dunedin, New Zealand
  • Lighthouse – Als wichtigster strategischer Punkt wurde hier bereits 1864 der 12 Meter hohe noch heute befindliche Leuchtturm errichtet. Der Otago-Goldrausch, der Dunedin und die Region Otago beflügelte, schaffte dazu sehr schnell die Notwendigkeit und die finanziellen Mittel. Heute mit modernem Radar ausgerüstet, untersteht der Leuchtturm dem Marine-Ministerium und kann nur von außen bewundert werden.
  • Royal Albatross Colony – Zwischen 1914 und 1919 wurden die ersten Royal Albatrosse (Königsalbatros in Deutsch, Diomedea epomophora in Latein) am Taiaroa Head gesichtet und 1920 fand man das erste Ei als Beweis, dass die Vögel hier siedelten. 1937 fing Dr. L.E Richdale, ein Ornithologe aus Dunedin, an die Vögel, die mit ihrer Flügelspannweite von bis zu 3 Meter bis zu 115 km/h schnell fliegen können, zu studieren und vor Fremdeinwirkungen zu schützen. 1951 wurde der erste Vollzeit-Vogelwart mit Pflege und Aufzucht der Vögel beschäftigt. Heute existiert mit dem Royal Albatross Centre eine Forschungs- und Pflegestation, die auch Besuchern die Möglichkeit gibt, die im Fluge majestätisch wirkenden Seevögel aus nächster Nähe zu beobachten.

[Bearbeiten] Penguin Beach

Yellow Eyed Penguin – Nicht weit entfernt von Taiaroa Head, 1,5 km südlich am Penguin Beach, haben die seltenen Yellow Eyed Penguins (deutsch: Gelbaugenpinguin , lateinisch: Megadyptes antipodes) ihren Lebensraum. Als gefährdete Tierart erfahren die bis zu 60 cm großen Tiere an der Küste der Otago Peninsula einen besonderen Schutz. Besucher können über geführte Touren und versteckt in Unterständen den Tieren sehr nahe kommen ohne sie zu belästigen.

[Bearbeiten] Otakou

Der Uferstraße folgend, ca. 5 km vom Taiaroa Head entfernt, finden Interessierte in der alten Maori-Siedlung Otakou Marae eine Maori-Kirche und ein Maori-Versammlungshaus. Da die Siedlung nach wie vor von Maori bewohnt ist, tun Touristen gut daran sich vorher anzumelden.

[Bearbeiten] Marine Studies Centre

Harbour Cone, Otago Peninsula, Dunedin, New Zealand
Harbour Cone, Otago Peninsula, Dunedin, New Zealand

Das New Zealand Marine Studies Centre gehört zur University of Otago und befindet sich auf einer kleinen in den Otago Harbour hineinragenden Halbinsel nahe Portobello. Hier wird nicht nur Meeresforschung betrieben. Ein Meeresausstellung mit angeschlossenem Meeresaquarium steht der Öffentlichkeit zur Verfügung. Besondere Aufmerksamkeit bekommen – und sie sind bei Kindern äußerst beliebt – die kleinen Haifische. Einige Meerestiere kann man sogar anfassen.

[Bearbeiten] Harbour Cone

Ungefähr auf halber Länge der Halbinsel befindet sich mit dem Harbour Cone (Maori: Tere Weka) die höchste Erhebung, ein fast perfekter gebildeter Kegel, der Pfropfen eine Vulkankraters aus vulkanischem Basalt, ein Überbleibsel der vulkanischen Zeit. In den 1870ern wurde hier Gold gefunden, was zu einem begrenzten Abbau über einen 13 Meter tiefen Schacht führte.

[Bearbeiten] Larnach Castle

Larnach Castle, erbaut 1871 von dem Bankier und Politiker William Larnach, wird gerne als das einzige Schloss Neuseelands gesehen. 200 Arbeiter arbeiteten 3 Jahre daran den Kern des Gebäudes zu errichten. Europäische Handwerker benötigten weitere 12 Jahre für den Innenausbau, bei dem die unterschiedlichsten Materialien aus vielen unterschiedlichen europäischen Ländern zum Einsatz kamen. Der Reichtum als Bankier, angesammelt im aufstrebenden Dunedin, machte es möglich. Nach Larnachs Bankrott und anschließendem Suizid 1898 verfiel nach und nach das Haus zu einer Ruine. 1967 kaufte Margaret Barker mit ihrer Familie das Anwesen und restaurierte es über viele Jahre mühsamer Kleinarbeit und öffnete es schließlich für die Öffentlichkeit. Bemerkenswert sind neben dem Gebäude die Innenausstattung, der sehr gepflegte Botanische Garten und die Sicht über die Otago Peninsula von dem turmartigen Dach des Hauses aus.

Lime Kiln (Kalkbrennofen), Otago Peninsula, Dunedin, New Zealand
Lime Kiln (Kalkbrennofen), Otago Peninsula, Dunedin, New Zealand

[Bearbeiten] Lime Kiln

Drei Lime Kilns (Kalkbrennöfen) sind als historische Bauwerke unweit vom Harbour Cone in der Mitte der Halbinsel zu besichtigen. In den 1860ern wurde hier intensiv Kalkstein gebrannt, der von den umliegenden Hügeln gebrochen wurde. Mit dem Jahrhundertwechsel wurde der Betrieb aus ökonomischen Gründen eingestellt. Die Bauwerke stehen unter Denkmalschutz.

[Bearbeiten] Sandymount Hill

Sandymount Hill ist die höchste Erhebung des südlichen Küstenbereiches mit Steilklippen und einer fantastischen Aussicht auf den Pazifischen Ozean und die Otago-Peninsula-Küste.

[Bearbeiten] Fletcher House

Der Bauunternehmer James Fletcher erbaute 1909 ein Haus an der Uferstraße zu Portobello im Stil der Edwardian-Periode (1901–1910). Das Haus wurde von 1991 bis 1992 vollständig restauriert. Einer Zeitreise gleich, zeigt das Haus realistisch den Lebensstil der bürgerlichen Klasse in Neuseeland kurz nach der Jahrhundertwende des vorigen Jahrhunderts.

[Bearbeiten] Glenfalloch Garden

Der Glenfalloch Garden (verstecktes Tal in Gälisch) befinden sich unweit Macandrew Bay in einem kleinen geschützten Tal und hat ein Mikroklima, das die Jahreszeiten verlängert und damit das Wachstum fördert. Die Wald- und Gartenlandschaft, in ihrem früheren Status nahezu wieder hergestellt, ist von offizieller Seite aus als ein "Garten von nationaler Bedeutung" beurteilt worden. 120 Jahre Entwicklung und Gartenpflege zeigen einheimische sowie importierte Pflanzenarten in friedlichem Miteinander.

[Bearbeiten] Highcliff Road

Die Highcliff Road führt über den Kamm der Otago-Peninsula-Hügel von Waverly, Dunedin aus bis hinunter nach Portobello und gibt wechselweise faszinierende Blicke über die Küstenlandschaft und den Otago Harbour mit den dahinter liegenden Hügeln rund um Mount Cargill.

[Bearbeiten] Wanderungen

Die Otago Peninsula gibt Wanderern ausgezeichnete Gelegenheit, die einzigartige Kulturlandschaft mit ihrer Geschichte zu erleben. Als geeignetes Kartenmaterial sei hier die Topographische Karte 260-I44&J44 (s. Quellenangaben) genannt.

[Bearbeiten] Quellen

alle Quellen in englischer Sprache

  • Hardwicke Knight: Otago Peninsula – A Local History,Author's Edition, Nr. 113, signierte limitierte Auflage von 200 Exemplaren, Broad Bay, Otago Peninsula, Dunedin, 1978
  • Hardwicke Knight, Johannes des Vries: Known The Region, Drive 6, Otago regional Committee, Dunedin, 1971.
  • Neville Peat: 'Southern Land, Southern People – Otago Museum's Landmark Gallery', University of Otago Press, Dunedin, 2002. ISBN 1877276162
  • P.J. Forsyth: 'The Dunedin Vulcano', New Zealand Geological Survey, 1985.
  • Dunedin Map, 1:50.000, 260-I44&J44, Land Information New Zealand, 2002.
  • www.teara.govt.nz Te Ara – The Encyclopedia of New Zealand
  • www.albatross.org.nz Royal Albatross Centre

[Bearbeiten] Weblinks

alle Webseiten in englischer Sprache

Koordinaten: 45° 51′ 30" s. Br., 170° 39′ 0" ö. L.

Andere Sprachen


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