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Organigramm – Wikipedia

Organigramm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Organigramm (Organisationsplan, Organisationsschaubild, Stellenplan) ist eine grafische Darstellung der Aufbauorganisation. Organisatorische Einheiten sowie deren Aufgabenverteilung und Kommunikationsbeziehungen werden ersichtlich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemeines

Übliche Darstellungsformen in der Praxis sind das horizontale und das vertikale Organigramm sowie Mischformen aus beiden. Zur Visualisierung werden Symbole verwendet.

Auskünfte über folgende organisatorische Sachverhalte sind in einem Organigramm enthalten:

  • Verteilung betrieblicher Aufgaben auf Stellen und Abteilungen
  • hierarchische Struktur der Aufbau- bzw. Leitungsorganisation und der Weisungsbeziehungen
  • Einordnung von Leitungshilfsstellen
  • Personelle Besetzung (Stäbe, Stellen, Abteilungen)

Wichtige Spielregeln einer Organisation werden für alle sichtbar, seine Innenwirkung darf deshalb nicht unterschätzt werden, es ist die Landkarte jedes Unternehmens. Die formale Erstellung von Organigrammen ist meist firmenintern festgelegt.

Bei der Erstellung eines Organigramms ist der Detaillierungsgrad von Bedeutung. Es sollte geprüft werden, ob jeder Mitarbeiter des Unternehmens abgebildet werden soll oder ob einzelne Mitarbeitergruppen ausreichend sind. Handelt es sich etwa um eine Reorganisation, muss jede Stelle berücksichtigt werden. In einem modernen Organigramm sollte der Kunde explizit integriert werden. Mit Pfeilen kann man darüber hinausgehende Kommunikations- und Informationsströme abbilden.

[Bearbeiten] Grafische Darstellung

Bezüglich der grafischen Darstellung gibt es keine allgemein gültige Regelung, allerdings hat sich in der Praxis folgendes etabliert:

Symbole Organigramm
Symbole Organigramm

Des weiteren gibt es folgende Möglichkeiten der Darstellung:

  • In einem Viereck steht nur eine Person, die die jeweilige Stelle inne hat und deren Sekretär/in.
  • Vierecke, die eine Verbindung nach unten haben, beinhalten die Rolle des Vorgesetzten; z.B. ist Ebene 1 der Ebene 2 vorgesetzt, etc.
  • Querschnittfunktionen sind als unterstützende oder fachlich bestimmende Stellen meist als Stabsstelle neben der Geschäftsführung in Form eines Kreises dargestellt. In der Darstellung ist die Unterstützung zusätzlich durch eine gestrichelte Linie angegeben.
  • Die Organisation kann auch in Form von Kreisen und Ellipsen abgebildet werden. Die Kreise symbolisieren mehr Offenheit, Flexibilität, Kommunikation. Pfeile können zeigen, wie wichtige Prozesse ablaufen, in welche Richtungen Informationen weitergegeben werden etc.

Beispiel für ein Organigramm:

Beispiel: Organigramm
Beispiel: Organigramm

[Bearbeiten] Vor- und Nachteile

Vorteile Nachteile
  • hierarchische Strukturen werden ersichtlich (Organisationsform)
  • Regelung der Zuständigkeiten
  • unterstützend bei kritischen Geschäftsentscheidungen
  • effizienter Informationsaustausch
  • stark vereinfachend
  • Probleme der Darstellungstechnik
  • ohne geeignete Software sehr zeitintensiv und aufwendig
  • keine DIN-Normen
  • keine FU-Normen

[Bearbeiten] Software

Als Software stehen unter Linux KDissert, unter Windows MS Office Visio, OrgPlus und Draw von OpenOffice.org und unter Mac OSX OmniGraffle zur verfügung.

[Bearbeiten] Literatur

  • Manfred Schulte-Zurhausen: Organisation. Vahlen: München 2002,ISBN 3800628252.
  • Jean-Paul Thommen: Betriebswirtschaftslehre, Band 3, ISBN 3908143039.
  • Jean-Paul Thommen: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 4. Auflage, Gabler-Verlag, Wiesbaden 2003.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Organigramm – Bilder, Videos und Audiodateien


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