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Offenbarung des Johannes – Wikipedia

Offenbarung des Johannes

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Offenbarung des Johannes
Johannes schaut auf Patmos die Visionen der Offenbarung, Altarbild von Hans Memling
Johannes schaut auf Patmos die Visionen der Offenbarung, Altarbild von Hans Memling
Bamberger Apokalypse: „...und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen, und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße.“ Offb 12,3b-4
Bamberger Apokalypse: „...und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen, und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße.“ Offb 12,3b-4

Die Offenbarung des Johannes (Offb 1,1: apokalypsis, wörtl. Enthüllung) ist das letzte und einzige durchgehend prophetische Buch des kanonischen christlichen Neuen Testaments. Das Buch (biblion)[1] richtet sich in Briefform an sieben im Römischen Reich verfolgte oder stark bedrängte christliche Gemeinden in Kleinasien im östlichen Hinterland von Ephesus, die von der Mission des Paulus von Tarsus theologisch geprägt waren[2], aber auch an weitere Adressatenkreise.[3] Sie will den göttlichen Heilsplan enthüllen und damit die Gemeindemitglieder ermutigen, den römischen Kaiserkult abzulehnen und auf die Wiederkunft Christi als Endrichter zu hoffen. Dabei griff der Autor auf die alttestamentliche Prophetie (vor allem die Propheten Jesaja und Ezechiel sowie das Buch Daniel) und ihre Bildersprache zurück. Diese Trost- und Hoffnungsschrift wird seit dem Mittelalter in 22 Kapitel unterteilt.

Inhaltsverzeichnis

Verfasser

Der Verfasser Johannes gilt als frühchristlicher Prophet, der sich einer Gruppe von Propheten zugehörig weiß, so spricht er von seinen »Brüdern, den Propheten« (22,9 ELB). Sprache und Gedankenwelt weisen auf eine Herkunft aus dem palästinensischen Judenchristentum, das nach der Zerstörung Jerusalems im Jahr 70 nach Kleinasien einwanderte. Im Text selbst beschreibt der Prophet, dass er auf der Insel Patmos vor Ephesus in Verbannung lebte (1,9). [4] Die frühe Kirche vermutete seit Justin[5] mit vorübergehender Ausnahme der Ostkirche, dass dieser Johannes mit dem Apostel Johannes (Joh 21,2) bzw. dem Autor des Johannesevangeliums identisch ist. Das ist jedoch erwiesenermaßen Fiktion. Dafür sprechen neben unabhängigen Datierungsgründen auch inhaltliche Divergenzen. Denn während der Johannes der Apokalypse "dreimal seinen Namen" nennt (1,4.9 ELB; 22,8 ELB)[6], vermeidet es der Autor des Johannesevangeliums, seinen Namen zu nennen. [7]

Der Prophet Johannes nimmt keine Paulus vergleichbare apostolische Autorität für sich in Anspruch. Robert Henry Charles nimmt an, der Prophet habe den größten Teil seines Lebens in Galiläa verbracht. Sein Griechisch sei unvollkommen, er verletze die Syntax und die Grammatik, sehr häufig übersetze er hebräische Idiome ins Griechische. Beim Übersetzen habe er den hebräischen Text benutzt und seine Erklärungen seien beeinflusst von der Septuaginta.

Adressat

Das Buch richtet sich explizit an die sieben Gemeinden in Ephesus, Smyrna, Pergamon, Thyatira, Sardes, Philadelphia und Laodizea 1,19 ELB). Die Seligpreisungen und der Buchabschluss sowie die Vollkommenheitssymbolik der Siebenzahl legen jedoch eine Ausweitung des Adressatenkreises nahe.[8]

Datierung

Die Offenbarung des Johannes ist vermutlich in der Regierungszeit Domitians (81-96) entstanden, vielleicht um 95. Argumente hierfür ergeben sich aus der frühkirchlichen Überlieferung: Viktorin, Hieronymus, Irenäus[9] und Euseb berichten, dass der Aufenthalt auf Patmos in die Zeit von Domitian (gest. 96) fällt.[10] Hierzu passt auch die politische Situation, die in der Offb. vorausgesetzt wird: Während Rom in der Apostelgeschichte noch als Staatsmacht erscheint, die Paulus dank seines römischen Bürgerrechtes bewahrt, ist Rom in der Offenbarung rein negativ besetzt („Hure Babylon“ Offb 17 ELB). Dies weist ebenfalls auf die Regierungszeit Domitian (81–96).

Inhalt

Prophetische Bildfolgen verdeutlichen einen Ablauf von Gottes Handeln. Das Wort Gottes überwältigt seine Feinde 19,15 ELB (Schwert aus dem Mund = Wort Gottes). 21 ELB und 22 ELB beschreiben eine neue Welt Gottes ohne Tod, Krankheit oder Leid (Neues Jerusalem).

  1. Vision Offb 1,9-20 Beauftragungsvision (1,9-20) und sieben Sendschreiben (2,1-3,22)
  2. Vision Offb 4,1-5,14 Thronsaalvision.
  3. Vision Offb 6,1-17 Sieben-Siegel-Visionen: Die ersten sechs Siegel.
  4. Vision Offb 7,1-17 Die Bewahrung der Gemeinde.
  5. Vision Offb 8,1-9,21 Das siebte Siegel. Sechs Posaunenvisionen.
  6. Vision Offb 10,1-11,19 Auftrag der Prophetie des Endgeschehens. Vermessung des Tempels. Die siebte Posaune (11,15-19).
  7. Vision Offb 12,1-17 Die Frau, der Drache und das Kind („Der Mythos der Johannesapokalypse[11]).
  8. Vision Offb 13,1-18 Das Tier aus dem Meer und seine Macht. Das Tier von der Erde.
  9. Vision Offb 14,1-20 Das Lamm und die 144.000 auf dem Berg Zion. Ausblick auf das Gericht.
  10. Vision Offb 15,1-16,21 Die Sieben-Schalen-Visionen.
  11. Vision Offb 17,1-18 Die Hure Babylon und das Tier.
  12. Vision Offb 18,1-19,10 Das Gericht über die große Stadt. Hymnisches Finale.
  13. Vision Offb 19,11-21 Abschlussvisionen: Vollendung des Geschichtsplanes Gottes. Die Wiederkunft Jesu als Weltrichter.
  14. Vision Offb 20,1-10 Millenniumsherrschaft, Vernichtung Satans.
  15. Vision Offb 20,11-20,15 Weltende und allgemeines Gericht.
  16. Vision Offb 21,1-22,21 Die neue Welt Gottes.

Das Buch enthält an seinem Ende (22,18.19 ELB) eine prophetische Unheilsankündigung für denjenigen, welcher den Wortlaut des Buches in irgendeiner Weise ändert.

Motivik

Die Apokalypse des Johannes ist eine zusammenhängende allegorische Komposition, die sich der zeitgenössisch etablierten (aber nicht notwendigerweise biblischen) kulturellen Symbolwerte von Tieren, Farben und Zahlen bedient. Die Einzeldeutung ist oftmals aber umstritten. Beispielsweise wären die folgenden Bezüge möglich[12]:

  • die 4 steht für eine kosmische Gesamtheit
  • die 7 steht für Vollkommenheit. Entsprechend können auch die adressierten sieben Gemeinden als Stellvertreter der gesamten Christenheit verstenden werden.[13]
  • die 3,5 steht daher für eine sichere Begrenzung
  • die 12 ist auf die Zwölf Stämme Israels und die Zwölf Jünger Jesu beziehbar
  • die 666 ist entsprechend der Gematrie auf Kaiser Nero beziehbar
  • der Drache steht für Satan
  • das Tier aus dem Meer kann auf die "totalitäre römische Staatsmacht"[14] bezogen werden
  • das Tier vom Land kann als "Personifizierung des politischen Propagandaapparats"[15] verstanden werden.

Kanonisierung

Die Offenbarung war in der alten Kirche sehr umstritten, besonders in den östlichen Teilen des Römischen Reichs. Verschiedene Kirchenväter sprachen sich gegen die Aufnahme des Buches in den Kanon der Bibel aus und sprachen von einer Fälschung, so z. B. Eusebius in seinem dritten Buch der Kirchengeschichte:

„Zur erwähnten Zeit lebte, wie wir erfahren haben, Cerinth, der Führer einer anderen Häresie. Gaius, den wir schon oben zitiert haben, schreibt über ihn in seiner Untersuchung: „Und Cerinth gibt uns in Offenbarungen, die den Anschein erwecken, als wären sie von einem großen Apostel geschrieben, wunderliche Berichte, von welchen er fälschlich behauptet, daß sie ihm von Engeln gegeben worden seien. Er sagt nämlich, daß nach der Auferstehung das Reich Christi auf Erden sein werde und daß die Leiber in Jerusalem leben und sich wiederum Leidenschaften und Vergnügungen hingeben werden. Und im Widerspruch mit den Schriften Gottes und in verführerischer Absicht erklärt er, daß ein Zeitraum von tausend Jahren in freudiger Hochzeitsfeier verfließen werde.“

In den gegenwärtigen Ostkirchen wird die Offenbarung nicht im Gottesdienst verwendet (die Liturgie wird insgesamt als Offenbarung verstanden). Die Syrisch-Orthodoxe Kirche erkennt die Offenbarung des Johannes überhaupt nicht an.

Im Westen war die Ansicht über die Schrift positiver. Dennoch stritten sich Jahrhunderte lang die christlichen Theologen über die Gültigkeit der Offenbarung des Johannes. Sowohl ihr Charakter als Offenbarungsschrift als auch mehrere theologische Aussagen waren – und sind es bis heute – durchaus problematisch. Auch Martin Luther wusste mit ihr wenig anzufangen: „Mein Geist will sich in dies Buch nicht schicken.“

Heute wird die Offenbarung besonders von chiliastischen Gruppierungen wie den Zeugen Jehovas und den Adventisten im Glaubensverständnis berücksichtigt.

Die Offenbarung des Johannes prägt christliche Eschatologie neben Buch Daniel, Ezechiel, den Endzeitreden Jesu sowie den Thessalonicher-Briefen.

Siehe auch

Apokalyptisches Lamm auf dem Buch mit sieben Siegeln, Johann Heinrich Rohr, um 1775
Apokalyptisches Lamm auf dem Buch mit sieben Siegeln, Johann Heinrich Rohr, um 1775

Fußnoten

  1. Offb 1,11 und 22,7.9.10.18.19
  2. Jürgen Roloff: Einführung in das Neue Testament, Reclam (Reclam Wissen), Stuttgart 2003, S. 248
  3. Michael Bachmann: Die Johannesoffenbarung, in: Karl-Wilhelm Niebuhr (Hg.): Grundinformation Neues Testament: eine bibelkundlich-theologische Einführung, Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 2000, 346-370, hier 347 mit Verweis auf die Seligpreisungen in Offb 1,3, den Buchabschluss 22,6-20 sowie die Vollkommenheitssymbolik der Siebzahl jener sieben explizit adressierten Gemeinden.
  4. Jürgen Roloff: Einführung in das Neue Testament, Reclam (Reclam Wissen), bibliografisch erneuerte Ausg., Stuttgart 2003. S. 247f. Zum Bibelverweis siehe auch: Offb 1,9 ELB
  5. Dialog mit Tryphon, 8,1,4
  6. Jürgen Roloff: Die Offenbarung des Johannes. Zürcher Bibelkommentare. Zürich 3. Aufl. 2001, S. 16
  7. William Barclay: Offenbarung des Johannes 1. S. 20
  8. Bachmann, l.c., 347f.
  9. Irn. Adv.haer V 30,3 engl.deutsch
  10. Barclay S.22
  11. Jürgen Roloff: Die Offenbarung des Johannes. Zürcher Bibelkommentare. Zürich 3. Aufl. 2001, S. 123
  12. Hier nach H. Ritt, Art. Offenbarung des Johannes, in: LThK 3, 997
  13. Bachmann, l.c., 347
  14. Ritt, l.c.
  15. Ritt, l.c.

Literatur

Exegetische Kommentare
  • David Edward Aune: Revelation. 3 Bde. Word Biblical Commentary 52A-C. Word Books, Dallas TX 1997 / Nelson, Nashville TN 1998 (ausführlicher wiss. Kommentar)
  • Gregory K. Beale: The Book of Revelation. A Commentary on the Greek Text. The New International Greek Testament Commentary. Eerdmans, Grand Rapids MI 1999, ISBN 0-8028-2174-X
  • Wilhelm Bousset: Die Offenbarung Johannis (KEK 16), Göttingen 6. Auflage 1906.
  • Bruce J. Malina: Die Offenbarung des Johannes. Sternvisionen und Himmelsreisen. Aus dem Engl. übers. von Wolfgang Stegemann. Kohlhammer, Stuttgart 2002, ISBN 3-17-014241-0 (kulturanthropologische Exegese)
  • Bruce J. Malina, John J. Pilch: Social Science Commentary on the Book of Revelation. Fortress Press, Minneapolis MN 2000, ISBN 0-8006-3227-3 (sozialgeschichtliche Exegese)
  • Ulrich B. Müller: Die Offenbarung des Johannes. Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament 19. Gütersloher Taschenbücher Siebenstern 510. Gütersloher Verlagshaus Mohn, Gütersloh 1984, 2. Aufl. 1995, ISBN 3-579-04840-6
  • Robert H. Mounce: The Book of Revelation. The new international commentary on the New Testament. Eerdmans, Grand Rapids MI 1998, ISBN 0-8028-2537-0
  • Hubert Ritt, Die Offenbarung des Johannes (Die Neue Echter Bibel 21), 4. erg. Aufl., Würzburg: Echter 2000 (1. Aufl. 1986).
  • Pierre Prigent: Commentary on the Apocalypse of St. John. Transl. from French into Engl. by Wendy Pradels. Mohr Siebeck, Tübingen 2001
  • Jürgen Roloff: Die Offenbarung des Johannes. Zürcher Bibelkommentare. Zürich 3. Aufl. 2001
  • Ben Witherington III: Revelation. New Cambridge Bible Commentary. Univ. Press, Cambridge 2003, ISBN 0-521-00068-8
Rezeptionsgeschichte
  • Douglas W. Lumsden: And Then the End Will Come: Early Latin Christian Interpretations of the Opening of the Seven Seals. Studies in Medieval History and Culture 1. Garland, New York 2001, ISBN 0-415-92961-X
  • Beda Venerabilis: Opera. Band 2,5: Expositio apocalypseos. Hrsg. v. Roger Gryson. Corpus Christianorum Series Latina 121, A. 2001, ISBN 2-503-01213-2
  • Oecumenius: Commentarius in Apocalypsin. Hrsg. v. Marc De Groote. Traditio exegetica Graeca 8. Peeters, Leuven 1999, ISBN 90-429-0236-1
  • Richard K. Emmerson (Hrsg.): The Apocalypse in the Middle Ages. Cornell University Press, Ithaca 1992, ISBN 0-8014-9550-4
  • Jürgen Brokoff: Die Apokalypse in der Weimarer Republik. Fink, München 2001, ISBN 3-7705-3603-7
  • Werner Thiede: Die Johannesapokalypse in der Deutung christlicher Sekten. EZW-Texte Information 130. Evangel. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Stuttgart 1996
Sonstige wissenschaftliche Literatur
  • David E. Aune, Arwed Arnulf: Art. Johannes-Apokalypse/Johannesoffenbarung, in: Religion in Geschichte und Gegenwart, 4., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 4, S. 540-549. (mit weiterer Lit.), ISBN 3-16-146944-5
  • Otto Böcher: Die Johannesapokalypse. Erträge der Forschung 41. Wiss. Buchgesellschaft, Darmstadt 1988, 4., durchges. u. mit e. neuen Nachtr. vers. Aufl. 1998., ISBN 3-534-04905-5 (Zusammenfassende Darstellung der Forschung bis 1988)
  • David L. Barr (Hrsg.): Reading the Book of Revelation. A Resource for Students. SBL Resources for Biblical study 44. Society of Biblical Literature, Atlanta 2003, ISBN 1-58983-056-3
  • Robert L. Muse: The Book of Revelation. An Annotated Bibliography. Garland Reference Library of the Humanities 1387. Garland, New York/London 1996, ISBN 0-8240-7394-0 (Bibliografie 1940-1990)
  • Bernie L. Calaway: Revealing the Revelation. A Guide to the Literature of the Apocalypse. International Scholars Publ., San Francisco 1998, ISBN 1-57309-155-3
  • Heinrich Kraft: Die Bilder der Offenbarung des Johannes. Lang, Frankfurt a.M./Berlin 1994, ISBN 3-631-47290-0
  • Elisabeth Schüssler Fiorenza: Das Buch der Offenbarung. Vision einer gerechten Welt. Aus dem Engl. übers. von Melanie Graffam-Minkus. Kohlhammer, Stuttgart u.a. 1994, ISBN 3-17-012489-7
Commons
 Commons: Apokalypse – Bilder, Videos und Audiodateien

Weblinks

Bibeltext

Sonstiges

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