See also ebooksgratis.com: no banners, no cookies, totally FREE.

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Oberdolling – Wikipedia

Oberdolling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Oberdolling
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Oberdolling hervorgehoben
Koordinaten: 48° 50′ N, 11° 35′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Eichstätt
Verwaltungsge-
meinschaft:
Pförring
Höhe: 382 m ü. NN
Fläche: 19,37 km²
Einwohner: 1228 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 63 Einwohner je km²
Postleitzahl: 85129
Vorwahl: 08404
Kfz-Kennzeichen: EI
Gemeindeschlüssel: 09 1 76 150
Gemeindegliederung: 6 Ortsteile
Adresse der Gemeindeverwaltung: Hauptstr. 1
85129 Oberdolling
Webpräsenz:
Bürgermeister: Josef Lohr (CSU)
Lage der Gemeinde Oberdolling im Landkreis Eichstätt
Karte

Oberdolling ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Eichstätt und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Pförring.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Oberdolling liegt in der Region Ingolstadt.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Kösching, Hepberg, Lenting, Großmehring, Ingolstadt

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Es existieren folgende Ortsteile: Oberdolling, Unterdolling, Hagenstetten, Harlanden, Weißendorf und St. Lorenzi.


[Bearbeiten] Geschichte

Oberdolling wurde urkundlich erstmals 825/27 als "Tullinga" erwähnt. Seit Beginn des 12. Jahrhunderts ist ein Ortsadel nachweisbar. Deren Burg lag am Südwestrand des Dorfes. 1339 war ihr Besitzer Ulrich von Mendorf. Nach der Zerstörung durch schwedische Truppen im Dreißigjährigen Krieg wurde die von einem Wassergraben umgebene Burg 1649 von den Ingolstädter Jesuiten neu aufgebaut. 1693 gelangte sie in den Besitz des Freiherrn von Hegnberg.

Oberdolling gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Vohburg des Kurfürstentums Bayern. Die Grafen Hegnenberg-Dux besaßen hier eine offene Hofmark. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikten von 1804 bzw. 1818 aus den Hofmarken Ober- und Unterdolling (erstmals 1466 erwähnt) eigenständige Gemeinden, die bis zur Landkreisreform 1972 dem Landkreis Ingolstadt, dann dem Landkreis Eichstätt angehörten. 1978 wurden Ober- und Unterdolling zur Gemeinde Oberdolling zusammengeschlossen.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 826, 1987 dann 954 und im Jahr 2000 1.200 Einwohner gezählt.

Oberdolling. Kupferstich von Michael Wening, 1701
Oberdolling. Kupferstich von Michael Wening, 1701

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Der Gemeinderat von Oberdolling hat 12 Mitglieder.

  • CSU 7 Sitze
  • CW 5 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 3. März 2002)

[Bearbeiten] Bürgermeister

Bürgermeister ist seit dem 15. November 2004 Josef Lohr von der Christlich-Sozialen Union in Bayern.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Pfarrkirche St. Georg ist ursprünglich ein frühgotischer Bau. 1895/97 wurde ein neuromanischer Bau hochgezogen. 1963 erfolgte eine Renovierung. Der Kirchturm von 1793 birgt einen römischen Grabstein und ein frühgotisches Steinrelief aus dem 13. Jahrhundert.

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

  • Laurenzimarkt am 2. Sonntag im August
  • Christkindlmarkt am 3. Advent

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 738.000 €, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 260.000 €. Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 218 und im Bereich Handel und Verkehr 53 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 409. Im verarbeitenden Gewerbe gab es neun Betriebe, im Bauhauptgewerbe fünf Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 34 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1.087 ha, davon waren 1.066 ha Ackerfläche.

[Bearbeiten] Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen: Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 62 Kindern

[Bearbeiten] Bedeutende Persönlichkeiten

  • Engelhard von Trollingen, Bischof von Eichstätt (reg. 1259-61)

[Bearbeiten] Literatur

  • Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart, Eichstätt, 2. erweiterte Auflage 1984, S. 253 f.

[Bearbeiten] Vereine

- Flotte Töne Chor (http://flottetoene.de/) - SV Dolling (http://www.sv-dolling.de/index-Dateien/frame.htm)



aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -