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Lenting – Wikipedia

Lenting

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Lenting
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Lenting hervorgehoben
Koordinaten: 48° 48′ N, 11° 28′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Eichstätt
Höhe: 385 m ü. NN
Fläche: 8,47 km²
Einwohner: 4725 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 558 Einwohner je km²
Postleitzahl: 85101
Vorwahl: 08456
Kfz-Kennzeichen: EI
Gemeindeschlüssel: 09 1 76 143
Adresse der Gemeindeverwaltung: Rathausplatz 1
85101 Lenting
Webpräsenz:
Bürgermeister: Ludwig Wittmann (SPD)
Lage der Gemeinde Lenting im Landkreis Eichstätt
Karte

Lenting ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Lenting liegt in der Planungsregion Ingolstadt ca. 5 km nordöstlich von Ingolstadt. Bei Lenting befindet sich der Umschlagplatz der Transalpinen Ölleitung (TAL).

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Kösching, Hepberg, Wettstetten, Ingolstadt

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Es existiert nur die Gemarkung Lenting.

[Bearbeiten] Geschichte

Der Ort entstand dem Namen nach zu urteilen wohl im 6. Jahrhundert. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich 1240 im Salbuch der bayerischen Herzöge. Seit 1305 gehört Lenting zu den Besitzungen der Wittelsbacher und damit zu Bayern. Die Edlen von Stubenrauch besaßen hier eine offene Hofmark. Der Ort gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Vohburg des Kurfürstentums Bayern. 1818 entstand durch das bayerische Gemeindeedikt die heutige Gemeinde. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es mit dem Bau einer Dampfziegelei eine gewisse Industrialisierung. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die landwirtschaftlich geprägte Wirtschaftsstruktur bald durch Gewerbebetriebe ersetzt. Der Zuzug einer größeren Zahl Heimatvertriebener führte zur Entwicklung als Wohngemeinde in der Nähe Ingolstadts.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.802, 1987 dann 3.826 und im Jahr 2000 4.702 Einwohner gezählt. Im Jahre 2005 wurde mit 5.096 Einwohnern die 5000er-Marke überschritten.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Der Gemeinderat von Lenting hat 16 Mitglieder.

(Stand: Kommunalwahl am 2. März 2008)

[Bearbeiten] Bürgermeister

Bürgermeister ist seit dem 19. April 1994 Ludwig Wittmann von der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).

[Bearbeiten] Steuereinnahmen

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 4159 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 1916 T€.

[Bearbeiten] Wappen

Das Lentinger Wappen ist horizontal zweigeteilt: Oberhalb verweist es auf die dreiblütige Rose des Geschlechts derer von Grumbach, die unterhalb befindlichen drei goldenen Kugeln verweisen auf den Hl. Nikolaus, dem die Lentinger kath. Pfarrkirche geweiht ist.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 11, im produzierenden Gewerbe 495 und im Bereich Handel und Verkehr 69 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 155 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1644. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 1 Betrieb, im Bauhauptgewerbe 4 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 19 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 476 ha, davon waren 423 ha Ackerfläche und 54 ha Dauergrünfläche.

[Bearbeiten] Verkehr

Zur Bundesautobahn 9 (MünchenNürnberg) mit der Anschlussstelle Lenting (60), die in unmittelbarer Nähe der Gemeinde verläuft, sind es ca. 2 km.

[Bearbeiten] Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten (St. Nikolaus und St. Josef): 215 Kindergartenplätze mit 190 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 31 Lehrern und 525 Schülern
  • Realschule: zusammen mit Kösching

[Bearbeiten] Soziale Infrastruktur

  • Grund- und Hauptschule Lenting
  • Schulsportanlage
  • Dreifachturnhalle
  • "Alte Turnhalle"
  • Sportanlagen "Am Bergfürst"
  • Kindergarten St. Nikolaus
  • Kindergarten St. Josef


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