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Diskussion:Nikotinabhängigkeit – Wikipedia

Diskussion:Nikotinabhängigkeit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Nikotinabhängigkeit zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher.
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Ältere Diskussionen von Juli 2004 bis Februar 2006 sind im Diskussions-Archiv zu finden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Frage zu Entzug von Nikotinkaugummis o.ä.

Was fällt den Rauchern bei einem Entwöhnung mit Nikotinpräparaten im allgemeinen schwerer - sprich: Wo ist die Rückfallquote höher: Beim Umstellen vom Rauchen auf die Nikotinpräparate oder später beim Entzug von den Nikotinpräparaten?--Lorenzo 23:40, 10. Jan. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Frage

Hallo,

Ich habe eine Frage , ich habe vor ca. 5 Wochen mit dem rauchen aufgehört. Und habe seit dem Depressionen, mir geht es überhaupt nicht gut. Ich stehe schweissgebadet nachts auf, und habe übelste Albträume. Ich muss dazu sagen ich war Jahrelanger Kettenraucher (60-70 Zigaretten am Tag)

Ich lese immer das schlimmste wäre in 5-30 Tagen vorbei, aber das stimmt nicht, kann mir jemand sagen wie lange das anhalten kann der Entzug? Ein verlangen selber nach Zigaretten habe ich nicht, nur starke Entzugserscheinungen!

Danke & Gruß

Hans

Du bist hier falsch, wie Du in dem Kasten hier unten lesen kannst. Stelle Deine Frage bitte z.B. [hier]. --Plenz 20:38, 31. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] ernstgemeinte Frage

Wie kommt es (bei all dem Sucht- und Belohnungspotenzial des Nikotins), dass es Menschen gibt die - ohne sich zwingen zu müssen - NICHT rauchen? Oder NIE rauchen oder geraucht haben. Was ist bei denen anders?

Das sind Leute welche sich und ihr leben selbst kontrollieren wollen, Dazu ist so etwas wie Arroganz gegenüber der Dummheit der fremdbestimmten Massen und der Wille zum Selbst notwendig, flankiert von der Erkennis das insbesondere Tabaksucht eine echte Asi Krankheit ist. ( in solchen Milleu wird mehr Aufwand in die Suchtbefriedigung gesteckt als in die Förderung / Erziehung der eigenen Kinder! )

Die o. a. Leute sind im Gegensatz zur depperten Masse in der Lage Genussmittel, wie auch härtere Drogen kontrolliert und dosiert zu sich zu nehmen gelingt ihnen das nicht, ist der Abstieg unausweichlich! 91.36.208.190 23:47, 20. Okt. 2007 (CEST)iPabst

Ich schließe mich der ernstgemeinten Frage an. Ich habe zehn Jahre lang geraucht, und dann danach im Zeitraum von wenigen Monaten einfach darauf vergessen, weiter zu rauchen. Ohne Entzugserscheinungen, ohne Willensanstrengungen, ohne Ersatzhandlungen, und ohne jede Veränderung meiner Lebensumstände. Warum hat mir das Nikotin nicht gefehlt? Karl Bednarik 03:53, 17. Nov. 2007 (CET).

Ich schließ mich dem Vorposter an, ich rauche auch nicht wenig, aber die letzten Tage hab ichs schlicht und ergreifend vergessen, ohne dass irgendetwas Tiefgreifendes passiert wäre was mich davon hätte ablenken können. Erst als es mir eingefallen ist dass ich nicht mehr rauche bekam ich das "craving" oder wie man es auch immer nennt. Wieso kann man eine körperliche Abhängigkeit vergessen

[Bearbeiten] Gewohnheiten

Folgenden Absatz habe ich rausgenommen:

Viele Raucher haben sich angewöhnt, das Rauchen mit bestimmten Situationen zu verknüpfen: die Tasse Kaffee am Morgen, das Warten an der Bushaltestelle etc. Diese Gewohnheiten können umgestellt werden und durch gesundes Verhalten ersetzt werden. Beispielsweise Sauna, Sport, Yoga... bringen auch einen körperlichen Kick, um den es doch mehr geht als zugestanden. Bester Rat war bei Rückfallgefahr: heute nicht, morgen (weil von Anfang an sehr schwankend).

Ist meines Erachtens nicht richtig, bin Ex-Raucher und kenne auch Allen Carrs Methode. Vielmehr sollte man sich als Aufhörer auch den Alltagssituationen stellen. Wie soll sich bitte ein Warten an der Bushaltestelle vermeiden bzw. durch Sauna/Sport/Joga ersetzen lassen? Blödsinn... — Michael 02:33, 6. Aug 2006 (CEST)

Ich habe alles wieder reingestellt und Deinen Absatz hinzugefügt. Gerade Dein Absatz sagt doch aus, dass es keine Methode gibt, die "nicht richtig" ist. Na klar sollte man sich den Alltagssituationen stellen, aber vielleicht erst später, wenn man die schlimmste Zeit überstanden hat. Bis dahin kann man z.B. die gewohnte Tasse Kaffee durch Tee ersetzen, so ist dieser Ratschlag zu verstehen. Er ist nicht verkehrt, sondern etwas ungeschickt formuliert, ebenso wie der Satz über die Rückfallgefahr. Vielleicht fällt Dir ja eine bessere Formulierung ein. --Plenz 07:50, 6. Aug 2006 (CEST)
@Spezial:Contributions/84.150.38.195 (Michael): Leider hast du in 2 aufeinanderfolgenden Bearbeitung nicht nur den oben zitierten Absatz herausgenommen, und der beginnt mit „viele Raucher“, und nicht alle Raucher, und kann nicht ganz pauschal einfach als „Blödsinn“ abgetan werden. Beim „Warten an der Bushaltestelle“, um auf dein Beispiel einzugehen, ist es sehr wohl möglich (auch wenn vielleicht für dich nicht vorstellbar) „Sport/Joga“ (oder z.B. auch Kurzmeditationen) sozusagen auf geistig/seelischen (also inneren) Ebenen als Übung durchzuführen. Deine Umfangreiche Änderung/Kürzung vom Abschnitt Nikotinsucht#Zusammenfassung der Abgewöhn–Methoden bzw. Nikotinsucht#Zusammenfassung der Entwöhnungs–Methoden hast du nicht begründet (Mensch könnte fast meinen, du dachtest das merkt keiner), und ganz allg. nachvollziehbar ist sie m.E. nicht. Daher stimme ich der Wiederherstellung (war schneller als ich) von Plenz zu. -- ParaDox 08:00, 6. Aug 2006 (CEST)

hi

[Bearbeiten] Litaratur

Im Absatz Literatur ist die Zeile: "Wenn Sie Allen Carr genau lesen, werden Sie die mediz. Hypnose als seine Lösung finden. " zu lesen, ist das ein Buch oder ähnliches? Kann mir mal bitte jemand die ISBN geben!? Andererseits ist dieser Satz als "eigene Meinung/Aussage" zu betrachten und somit in disem Absatz völlig deplaziert, oder nicht?

Richtig, ich habe den Satz gleich entfernt. Ich nehme an, dass das Buch "Endlich Nichtraucher" gemeint war (ISBN in der Liste), aber der Satz ist trotzdem falsch. Es gibt ja auch die Carr-Nichtraucherkurse, und da ist von Hypnose keine Rede. --Plenz 12:50, 21. Jan. 2007 (CET)
Im Gegenteil, Carr war gegen Hypnose! Und es geht doch 23:34, 27. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Vareniclin

Ich habe mir erlaubt, die Dosierungsempfehlungen (die nebenbei eine isolierte Einzelmeinung darstellen) bei Vareniclin zu entfernen. Das Medikament ist einfach noch nicht lange genug auf dem Markt,als dass man da schon etwas so pauschal hier angegben könnte. (Ich halte, ausser bei Wirklich-Allerweltspräparaten wie ASS oder Paracet, Dosierungsempfehlungen grundsätzlich für "daneben"). Zudem sollten die Erfahrungen bei Zyban zur Vorsicht mahnen. <eg> --80.136.149.237 03:50, 7. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Heroin/Nikotin

Im Absatz über Abhängigkeitspotential steht, daß Nikotin genauso schnell, wenn nicht schneller, und genauso imperativ abhängig macht wie Heroin. Ich habe im selben Absatz weiter unten die offenbar von Nichtrauchern geschriebenen Entzugstips korrigiert und unter anderem geschrieben, daß man den Nikotinentzug genauso ernst nehmen muß wie den Heroinentzug. Ebenso habe ich darauf hingewiesen, daß man vom Entzug nicht dick wird, weil man Zigaretten als Appetitzügler eingesetzt hatte, sondern weil Nikotin den Blutzuckerspiegel in die Höhe treibt, was viele beim Entzug durch Süßigkeiten zu kompensieren versuchen.

Mein Text wurde sofort von jemandem gelöscht, der die Gleichsetzung von Nikotin- und Heroinsucht für "Schwachsinn" erklärt hat und es offenbar besser findet, Entzugswilligen statt realistischer Hinweise auf Substitution durch Aminosäuren etc. zu empfehlen, in die Sauna zu gehen oder Rohkost zu essen, um die Entzugserscheinungen zu lindern. Das Fachgebiet dieses Nutzers ist die Geschichte der Lüneburger Heide. Mein Fachgebiet ist der Nikotinentzug. Warum werden dann meine Ausführungen gelöscht?

Ich dachte, hier dürfe jeder schreiben, der von etwas Ahnung hat. Ich wußte nicht, daß man von Besserwissern nach deren Gusto zensiert wird. Ich bitte darum, meinen Text wieder einzusetzen. Allerdings wurde er schon gelöscht, bevor ich meine Quellen angeben konnte; das hole ich dann gerne nach.

Hallo! Mir ging es explizit um folgende Passage: Da Nikotin dasselbe Suchtpotential hat wie Heroin, sollte der Entzug genauso ernst genommen werden wie der Heroinentzug. Als erstes steht, wie bei jeder Sucht, die Krankheitseinsicht. Erst wer begriffen hat, daß er nicht eine schlechte Angewohnheit hat, die ihn über kurz oder lang krank machen wird, sondern tatsächlich drogensüchtig ist, wird bereit sein, den Entzug zu beginnen und ihn so erstn zu nehmen, daß er auch gelingt. Es ist auch zu beachten, daß ein Ex-Raucher ebenso wie ein trockener Alkoholiker oder ein Junkie, der clean geworden ist, sich wirklich nie wieder seinen Suchtstoff zuführen darf, also wirklich nie wieder rauchen darf, um nicht wieder in die Sucht einzusteigen. Allen anderen von dir genannten Punkten bzw. geänderten Passagen möchte ich zumindest nicht wiedersprechen und hätte sie auch nicht revertiert. Die Gleichsetzung des Suchtpotentials von Heroin und Nikotin wiederum kann so nicht stehen bleiben, ich bezweifle auch das du diesbezüglich seriöse Quellen finden wirst, die diese Aussage belegen. Auch deine weiteren Ausführungen zu diesem Thema haben mit der Realität, und glaube mir ich weiß wovon ich rede, nicht viel zu tun. Abgesehen von dieser umstrittenen Passage werde ich deine restlichen Änderungen wieder einfügen. Gruss Tönjes Disk. Bew. 20:26, 5. Apr. 2007 (CEST)

Was ist mit diesen Quellen? -:

"Nikotin ist eine der am schnellsten süchtig machenden Substanzen. Es hat nicht nur psychostimulierende Wirkungen wie Kokain oder Amphetamin, sondern stößt im Gehirn die gesamte Breite der Neuromodulatoren an und wirkt wie der Dirigent in einem Konzert auf viele Instrumente ein", erläuterte Professor Lutz Schmidt aus Berlin auf der 2. Nikotin-Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Nikotinforschung in Erfurt.

Nikotin hat ein extrem hohes Abhängigkeitspotenzial und kann sehr schnell zu einem abhängigen Verhalten führen. Nach Meinung von Experten des Schweizer Bundesamt für Gesundheit BAG [6], sowie anderer, beispielsweise der US-Gesundheitsbehörde FDA, "ist das Abhängigkeitspotenzial von Nikotin vergleichbar mit dem vom Heroin".

Das steht beides im Wikipedia-Artikel. Keine seriöse Quelle?

Und was ist dagegen einzuwenden, wenn ich sage, daß Ex-Raucher nie wieder rauchen dürfen, wie Ex-Junkies nie wieder drücken dürfen usw.? Der Nikotinentzug sieht zwar nicht so dramatisch aus wie der Heroinentzug -- und wird darum offenbar nicht so ernst genommen --, er ist aber genauso furchtbar. Auch du darfst mir glauben, daß ich aus Erfahrung spreche. Darum wäre ich froh, wenn die Leute endlich begreifen würden, daß Nikotinsucht eine echte und eine schreckliche Sucht ist.

cheers, Iris

[Bearbeiten] Heroin-Nikotin-Vergleich das kleinste Problem

Hi,

ich finde, die Sache mit dem Heroin-Nikotin-Vergleich ist an der fraglichen Bearbeitung das kleinste Problem. Heroin wurde schließlich eingeführt als das erste Opiat das überhaupt nicht abhängig macht und als die Alternative zum vorher vielgebrauchten, aber abhängigmachenden Codein. (Das habe ich in einem Fachbuch über Pharmakologie gelesen, ist allerdings schon Jahre her, so dass ich es vergesslicherweise nicht als Quelle benennen kann.) Dass Heroin doch abhängig macht, ist heute wohl klar. Macht mensch sich aber klar, dass Heroin fast ein Vierteljahrhundert in Medikamenten eingesetzt wurde, ohne das jemand „gemerkt“ hat, dass es abhängig macht, und das Nikotin vielleicht doch etwas abhängigmachender ist, als es uns der Marlboro-Mann weißmachen will, kommt einem der Unterschied zwischen den beiden Substanzen in Bezug auf Abhängigkeitspotential gar nicht mehr sooo groß vor.

Andererseits sind bei einem Heroin-Entzug – soweit ich weiß – die konkreten Entzugssymptome, abgesehen vom eigentlichen Drang nach der Droge, doch viel stärker als beim Nikotin. Dazu kommen noch subjektive Faktoren: Für die meisten Heroin-Entzieher stellt sich vielleicht die voraussichtliche Lebenssituation nach dem Entzug viel negativer dar, als für den typischen Nikotin-Entzieher, der doch meist keinen sozialen Abstieg durch das Rauchen hinter sich hat.

An diesen Stellen könnte das Heroin-Nikotin-Verhältnis noch mal relativiert werden, wobei die Frage gestellt werden muss, ob es Sinn macht die Beziehung zwischen diesen beiden Drogen dann noch in dieser Komplexität in dem Artikel darzustellen. Ich weiß auch gar nicht, ob es Sinn macht, dem Nikotin-Entzieher zu empfehlen, seinen Entzug genauso ernst zu nehmen wie den Heroin-Entzug. Welchen Heroin-Entzug denn? Seinen? Wie viele Nikotin-Entzieher wissen denn, wie ein Heroin-Entzug verläuft? Da sollte mensch vielleicht etwas vom konkreten Beispiel „Heroin“ weggehen. Insgesamt scheint mir der Vergleich mit dem Heroin am ehesten geeignet zu sein, um an die Emotionen des Lesers zu appellieren und den Blick auf den Gegenstand des Artikels zu verunsachlichen. Daher würde ich dafür stimmen, ihn – wenn überhaupt – nur in einer sehr relativierten, versachlichten Form einzubinden.

Ich habe jedoch ein paar andere Kritikpunkte an der Bearbeitung was Inhalt und Stil betrifft:

Alt Aktuell
Weitere Entzugserscheinungen entstehen dadurch, dass die ständige Stimulierung des Belohnungssystems durch das Nikotin ausbleibt. Sie können sich durch Gereiztheit, Ungeduld, Aggressivität, schlechte Laune bis hin zu Depression und Konzentrationsstörungen äußern. Dieser Zustand kann Monate andauern und ist einer der Hauptgründe dafür, dass Ex-Raucher wieder rückfällig werden. Ein anderer: bisweilen erhebliche Gewichtszunahme, trotz erheblicher Versuche, gegenzusteuern. Viele hatten bewusst oder unbewusst das Rauchen als Appetitzügler eingesetzt. Hier empfehlen sich viel Sport, Sauna etc., was den Stoffwechsel anregt und eine notfalls rigorose Ernährungsumstellung (schlimmstenfalls vielleicht vorübergehend Rohkost). Nur ein Teil der Nikotin-Entzieher ist jedoch derart belastbar, was selbst Krankenkassen in Aufklärungsschriften gern eher verschweigen, um nicht zu demotivieren. Weitere Entzugserscheinungen entstehen dadurch, dass die ständige Stimulierung des Belohnungssystems durch das Nikotin ausbleibt. Sie können sich durch Gereiztheit, Ungeduld, Aggressivität, schlechte Laune bis hin zu Depression und Konzentrationsstörungen äußern. Dieser Zustand kann Monate andauern und ist einer der Hauptgründe dafür, dass Ex-Raucher wieder rückfällig werden. Ein anderer: bisweilen erhebliche Gewichtszunahme, trotz erheblicher Versuche, gegenzusteuern. Das liegt daran, daß Rauchen auch den Blutzuckerspiegel ansteigen läßt. Beim Entzug versucht man die tendenzielle Unterzuckerung durch Essen zu beheben, was vor allem dann fatal ist, wenn man dazu Süßigkeiten verwendet, die den Blutzuckerspiegel erst recht durcheinander bringen -- und natürlich dick machen.
  Als Vorbereitung auf den Entzug enpfiehlt sich eine notfalls rigorose Ernährungsumstellung, und zwar auf kohlenhydratarmes, eiweißreiches Essen, um die Versorgung mit Aminosäuren, die die Neurotransmitter produzieren, was bis dahin das Nikotin tat, sicherzustellen. Außerdem empfiehlt es sich, vor dem Nikotinentzug die anderen legalen Drogen - Koffein, weißer Zucker/weißes Mehl, Alkohol, Schokolade - zu entziehen. Unterstützen kann man das mit Substituierung von Aminosäuren (Tryptophan, Phenylalanin, Glutamin).
  • Den Satz „Nur ein Teil der Nikotin-Entzieher ist jedoch derart belastbar, was selbst Krankenkassen in Aufklärungsschriften gern eher verschweigen, um nicht zu demotivieren.“ finde ich (inhaltlich) sehr gut. Der sollte irgendwie eingebunden bleiben.
  • An dem Teil „Das liegt daran, daß Rauchen [...] und natürlich dick machen.“ habe ich an sich nichts auszusetzen. Nur, was bedeutet „tendenzielle“ Unterzuckerung?
  • Den Satz „Als Vorbereitung auf den Entzug enpfiehlt sich eine notfalls rigorose Ernährungsumstellung, und zwar auf kohlenhydratarmes, eiweißreiches Essen, um die Versorgung mit Aminosäuren, die die Neurotransmitter produzieren, was bis dahin das Nikotin tat, sicherzustellen.“ finde ich sprachlich nicht sehr gelungen. Hört sich z.B. so an, als hätte das Nikotin „bis dahin“ die Neurotransmitter „produziert“.
  • Bitte „weißer Zucker/weißes Mehl“ aus der Lister der legalen Drogen streichen! Auch wenn Speisezucker gewisse Ähnlichkeiten zu abhängigmachenden und berauschenden Substanzen haben, sind sie doch keine Drogen. Und warum jetzt unbedingt die „anderen legalen Drogen“ vor dem Nikotinentzug entzogen werden müssen, bleibt auch offen. Sollten dann nicht auch die illegalen Drogen entzogen werden? Wieso sollte nicht andersrum das Nikotin vor dem Alkoholentzug entzogen werden?
  • Der letzte Satz „Unterstützen kann man...“ sollte wegen dem inhaltlichen Bezug direkt hinter dem Satz mit dem eiweißreichen Essen stehen. (Also einen Satz vorher.) Außerdem sind die genannten Aminosäuren nur Beispiele – und das sollte durch ein „z.B.“ kenntlich gemacht werden. Statt Phenylalanin könnte mensch ja theoretisch auch Tyrosin oder DOPA nehmen etc. Außerdem kommen nicht nur Aminosäuren, sondern vielleicht auch andere Neurotransmittervorstufen wie (gerade beim Nikotin) Cholin als Substitution in Frage.

Mein erster Entwurf (um nicht nur ein destruktives, sondern auch ein konstruktives Misstrauensvotum zu äußern) wäre:

Aktuell Neu
Weitere Entzugserscheinungen entstehen dadurch, dass die ständige Stimulierung des Belohnungssystems durch das Nikotin ausbleibt. Sie können sich durch Gereiztheit, Ungeduld, Aggressivität, schlechte Laune bis hin zu Depression und Konzentrationsstörungen äußern. Dieser Zustand kann Monate andauern und ist einer der Hauptgründe dafür, dass Ex-Raucher wieder rückfällig werden. Ein anderer: bisweilen erhebliche Gewichtszunahme, trotz erheblicher Versuche, gegenzusteuern. Das liegt daran, daß Rauchen auch den Blutzuckerspiegel ansteigen läßt. Beim Entzug versucht man die tendenzielle Unterzuckerung durch Essen zu beheben, was vor allem dann fatal ist, wenn man dazu Süßigkeiten verwendet, die den Blutzuckerspiegel erst recht durcheinander bringen -- und natürlich dick machen. Weitere Entzugserscheinungen entstehen dadurch, dass die ständige Stimulierung des Belohnungssystems durch das Nikotin ausbleibt. Sie können sich durch Gereiztheit, Ungeduld, Aggressivität, schlechte Laune bis hin zu Depression und Konzentrationsstörungen äußern. Dieser Zustand kann Monate andauern und ist einer der Hauptgründe dafür, dass Ex-Raucher wieder rückfällig werden. Ein anderer: bisweilen erhebliche Gewichtszunahme, trotz erheblicher Versuche, gegenzusteuern. Das liegt daran, daß Rauchen auch den Blutzuckerspiegel ansteigen läßt. Beim Entzug versucht man die (?)tendenzielle(?) Unterzuckerung durch Essen zu beheben, was vor allem dann fatal ist, wenn man dazu Süßigkeiten verwendet, die den Blutzuckerspiegel erst recht durcheinander bringen – und natürlich dick machen. (Hier Zeilenumbruch!)
Als Vorbereitung auf den Entzug enpfiehlt sich eine notfalls rigorose Ernährungsumstellung, und zwar auf kohlenhydratarmes, eiweißreiches Essen, um die Versorgung mit Aminosäuren, die die Neurotransmitter produzieren, was bis dahin das Nikotin tat, sicherzustellen. Außerdem empfiehlt es sich, vor dem Nikotinentzug die anderen legalen Drogen - Koffein, weißer Zucker/weißes Mehl, Alkohol, Schokolade - zu entziehen. Unterstützen kann man das mit Substituierung von Aminosäuren (Tryptophan, Phenylalanin, Glutamin). Als Vorbereitung auf den Entzug empfiehlt sich gegebenenfalls eine rigorose Ernährungsumstellung, um erstens dem Körper die spezifischen Nährstoffe zur Ausbildung von Übergewicht zu entziehen, zweitens den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und drittens die Neurotransmitter, die durch das Nikotin zuvor verstärkt ausgeschüttet wurden, zu ersetzen. Dafür eignet sich eine fett- und kohlenhydratarme, eiweißreiche Ernährung, die eventuell noch durch eine Substituierung von Aminosäuren, die Neurotransmittervorstufen sind (z.B. Tryptophan, Phenylalanin, Glutamin), oder anderen Neurotransmittervorstufen (z.B. Cholin) ergänzt werden kann. Dadurch werden die Versorgung mit Neurotransmittern sichergestellt und dem Körper Fette und Kohlenhydrate zur Ausbildung von Fettdepots vorenthalten. Zudem sollten bei den Kohlenhydraten die einfacheren Formen vermieden werden, um den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren; also z.B. alle Formen von Speisezucker und Weißmehl. (?)Außerdem empfiehlt es sich, vor dem Nikotinentzug die anderen legalen Drogen - Koffein, weißer Zucker/weißes Mehl, Alkohol, Schokolade - zu entziehen. Unterstützen kann man das mit Substituierung von Aminosäuren (Tryptophan, Phenylalanin, Glutamin).(?) – Nur ein Teil der Nikotin-Entzieher ist jedoch derart belastbar, was selbst Krankenkassen in Aufklärungsschriften gern eher verschweigen, um nicht zu demotivieren.
  Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass die körperliche Abhängigkeit vom Nikotin der von sogenannten „harten Drogen“ im Wesentlichen vergleichbar ist, wenn sie in vergleichbarem Maße und vergleichbarer Weise eingenommen werden. (In den weiteren Entzugserscheinungen können sich die verschiedenen Substanzen stark unterscheiden.) Darum ist der Entzug von Nikotin genauso ernst zu nehmen, wie der von jeder anderen vergleichbaren Droge. Am Anfang steht, wie bei jeder Abhängigkeit, die Krankheitseinsicht. Erst wer begriffen hat, daß er nicht nur eine schlechte Angewohnheit hat, die ihn über kurz oder lang krank machen wird, sondern tatsächlich drogensüchtig ist, wird bereit sein, den Entzug zu beginnen, und ihn so ernst nehmen, daß er auch gelingt.
Die psychische Abhängigkeit durch eingeprägte Verhaltensmuster, die sich im Laufe einer "Raucherkarriere" entwickeln, kann nach dem körperlichen Entzug auch nach Jahren noch vorhanden sein. Das gilt auch für den Kaugummi als Ersatz anstelle von Essen. Die psychische Abhängigkeit durch eingeprägte Verhaltensmuster, die sich im Laufe einer "Raucherkarriere" entwickeln, kann nach dem körperlichen Entzug auch nach Jahren noch vorhanden sein. Das gilt auch für den Kaugummi als Ersatz anstelle von Essen.

Den Abschnitt

Es ist auch zu beachten, daß ein Ex-Raucher ebenso wie ein trockener Alkoholiker oder ein Junkie, der clean geworden ist, sich wirklich nie wieder seinen Suchtstoff zuführen darf, also wirklich nie wieder rauchen darf, um nicht wieder in die Sucht einzusteigen.

habe ich bewusst weggelassen. Ich selbst (als Ex-Raucher, der in großen Abständen immer wieder mal mehrere Züge an tabak-haltigen Räuchen konsumiert hat, ohne in irgendeiner Weise wieder abhängig zu werden) und auch andere Leute, die ich kenne, teilen diese Ansicht nicht. Ich glaube, sie gehört eher in die Abteilung der Ammenmärchen, so wie dass Wixen zur Rückenmarkserweichung führe, um den Ex-Rauchern zu helfen sich von Zigaretten fernzuhalten. Wer's glauben will und wem's hilft, der soll es glauben, es gehört aber nicht in eine Enzyklopädie. Wer wieder zu Zigaretten greift, wird davon genauso schnell wieder körperlich(!) abhängig, wie beim ersten Mal. – Oder? Kennt jemand tatsächlich verlässliche Beweise für das Gegenteil? – Markus Prokott 06:36, 7. Apr. 2007 (CEST)

Ja, mich! Die Entwicklung vom Partyraucher über den Gelegenheitsraucher über den Abendsraucher zum 30-am-Tag-Raucher hat sich bei mir über sehr viele Jahre erstreckt. Ich habe aufgehört, nach einem halben Jahr mal wieder eine geraucht und war innerhalb von Tagen bis Wochen wieder süchtig. Beim zweiten Versuch aufzuhören, ist dasselbe wieder passiert. Das mit dem Partyraucher war früher mal, das geht jetzt bei mir nicht mehr.
Das hängt wahrscheinlich auch von der einzelnen Persönlichkeit ab und natürlich davon, wieviel man vorher geraucht hat - ist aber vom Grundsatz her m.E. absolut richtig! --Lorenzo 23:29, 10. Jan. 2008 (CET)

Ob nun „harte Drogen“ und Nikotin körperlich-abhängigkeitsmäßig vergleichbar sind, darüber lässt sich weiter streiten. Dabei darf mensch aber nicht außer Acht lassen, dass mensch nicht etwa das Zigaretten-Rauchen mit dem Heroin-Spritzen vergleichen darf, auch nicht einen leichten Raucher mit einem intensiven, hoch-toleranten Heroinsüchtigen. Die verglichenen Drogenkonsumformen müssen der Weise und dem Maße nach im Wesentlichen gleichartig sein. Ich habe trotzdem mal einen möglichen Textentwurf angefügt. Er gibt auch einen guten Übergang zur folgenden Erörterung der psychischen Abhängigkeit, hatte ich das Gefühl. -– Markus Prokott 06:36, 7. Apr. 2007 (CEST)

Habe die hier gemachten Vorschläge gerade umgesetzt.Markus Prokott 19:51, 6. Mai 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Blockieren der Rezeptoren?

Man hoert/liest gelegentlich davon, dass es bald einen Wirkstoff geben wird, der die Rezeptoren dauerhaft / nachhaltig blockiert, die fuer den "Kick" sorgen. Man darf dann weiter rauchen, der "Erfolg" stellt sich aber nicht ein, die Sucht kann also nicht mehr befriedigt werden, was nach einer gewissen Zeit dazu fuehren soll, dass man Rauchen nur noch als das Einatmen von Rauch - und damit als unangenehm - empfindet. Ich warte gespannt auf die ersten Berichte hier -- 84.44.249.52 23:51, 20. Mai 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Wie Abhängigkeit funktioniert

In em absatz wird Cannabis im Zusammenhang mit Dopamin und Körperlicher Sucht genannt (zwar nicht explizit gesagt dass es so ist, aber in einem Atemzug mit Opiaten etc) was schlichtweg Falsch ist, weil das Belohnungssystem nicht maßgeblich involviert ist in den Cannabis Rausch. 88.76.81.148 23:13, 11. Jun. 2007 (CEST)

Schau mal hier: [1] --Plenz 05:19, 12. Jun. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Nikotinersatz

Ich habe, da wo es mir aufgefalen ist, "Nikotinersatz" oder "Nikotinersatzpräparate" durch "Nikotinpräparate" ersetzt, weil es schlicht und ergreifend Schwachsinn ist, von Niktion"ersatz" zu sprechen. Da ist immer Nikotin drin, d.h. es wird versucht Teufel mit Beelzebub auszutreiben. Im übrigen sind Verbindungen zwischen Pharmaindustrie und Tabakindustrie aufgezeigt worden, das sagt doch wohl alles (siehe z.B. [2], dritter Absatz). --Micelve 16:27, 6. Jul. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] kick?

Es wird gesagt, Dopamin sorge nicht selbst für den Kick. Für mich stellt sich als Leser die Frage, was denn dann für den Kick sorgt? --SebastianG 01:58, 11. Aug. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] "Nikotin als Selbstmedikation"

Mehrmals wurde mein Hinweis auf die Wirksamkeit des Nikotins bei ADHS entfernt...wenn Nikotin untauglich sein soll bei ADHS, wie kann es dann sein, dass so viele Kettenraucher unter den ADSlern sind? Ich selbst kenne einige! Das dürfte und könnte ja dann gar nicht sein. Ist aber so! Und warum? Weil die Nikotintoleranz schnell ansteigt und somitimmer höhere Dosen als immer niedriger empfunden werden? Oder wer hat eine andere Erklärung? --Hattakiri 20:53, 16. Aug. 2007 (CEST)

Dein Hinweis wäre wohl kaum entfernt worden, wenn Du ihn mit Quellen belegt hättest. Gibt es Statistiken, dass der Anteil Kettenraucher bei ADSlern überdurchschnittlich ist? Gibt es Doppelblindstudien, dass Nikotin gegen ADS hilft? Leider strotzt der Artikel ADHS ebenfalls von unbelegten Behauptungen über Nikotin. Da müsste man dringend aufgeräumt werden. --Plenz 21:08, 16. Aug. 2007 (CEST)
Schade dass persönlice Erfahrungsberichte von Betrffenen und Neurologen nicht als Quelle zählen. Ich werde aber "ordentliche" Quellen auftreiben, sobald ich die Zeit dazu habe!! Und übrigens wird der ADS-Artikel gerade von der Wurzel her aufgeräumt. Etwas Geduld, dann ist das ein pico bello Artikel. Gut Ding braucht Weile! ;-) --Hattakiri 00:02, 19. Aug. 2007 (CEST)
Persönliche Erfahrungen sind Einzelfälle. Wenn ich Dir berichte, dass ich neulich bei Rot eine Straße überquert habe und dabei nicht angefahren wurde, dann würdest Du das sicherlich auch nicht verallgemeinern wollen. --Plenz 08:17, 19. Aug. 2007 (CEST)

Hier ist eine gute Quelle zu Nikotinersatztherapie: http://www.mrw.interscience.wiley.com/cochrane/clsysrev/articles/CD000146/frame.html diese wird ja im Artikel zu unrecht etwas abgewertet. --Mager 16:03, 4. Sep. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] 7.000 Zigaretten pro Jahr?!

"der durchschnittliche Raucher mit 7.000 Zigaretten pro Jahr wiederholt ständig seine „Erfahrung“, dass Rauchen eine beglückende Tätigkeit ist."

7.000 Zigaretten wären mehr als 19 Zigaretten pro Tag. Meiner Meinung nach is das vollkommen übertrieben, wenn man bedenkt, dass viele Raucher Jugendliche sind, die einen solchen Konsum nichtmal finanzieren könnten. Als Durchschnitt koennte ich 19 Zigaretten pro Tag nicht ansehen. Das entspräche dem Konsum eines langjährigen, älteren Rauchers.. was meint ihr?

Doch, 1 Pack pro Tag ist ganz "normal". Wenn Jugendliche weniger rauchen, wird das von denjenigen ausgeglichen, die pro Tag 2 Packs oder mehr wegrauchen (z.B. Rudi Carrell). --Plenz 15:12, 27. Aug. 2007 (CEST)
Hab mir jetz Statistiken angeschaut, bin ehrlich gesagt erstaunt. Hab hier aber was neueres gefunden, wo von ca. 1.100 Zigaretten die Rede ist, ist es vllt. sinnvoller diese aktuelle Zahl zu verwenden? http://www.optiserver.de/dhs/daten_zahlen_tabak.html Die Zahl hier in Wikipedia stammt scheinbar aus 2002-2003 --Sammmy 15:32, 27. Aug. 2007 (CEST)
Vorsicht, nicht verwechseln: diese Zahlen nennen den Pro-Kopf-Verbrauch, also nicht pro Raucher, sondern auf die Gesamtbevölkerung verteilt. Weiter unten auf der von Dir genannten Seite wird der Anteil der Raucher mit 27 Prozent angegeben. Das bedeutet, dass jeder Raucher durchschnittlich 1.100 / 0,27 = 4.074 Zigaretten pro Jahr raucht. OK, ich werde die 7.000 mal gleich korrigieren. --Plenz 17:04, 27. Aug. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Sucht?

Alles in allem ein schlechter Artikel. Was nun wirklich die Sucht ausmacht, habe ich nicht begriffen. Zu meiner Schulzeit wurde noch unterschieden zwischen:

- Mentaler Abhängigkeit (Gewohnheit) e.g. Hasch, Tabak, LSD vs
- Sucht (körperlicher Abhängigkeit) e.g. Alkohol, Heroin

Dabei wurde recht deutlich dargestellt, wie e.g. Heroin die Chemie des Körpers verändert, und genau dies Probleme macht, wenn plötzlich das Heroin fehlt ("Turkey"). Da ich von meiner Schule ansonsten wenig gehalten habe, denke ich, dass ein Artikel in der Wikipedia doch bezüglich Nikotin (wo es offenbar neue Erkenntnisse gibt) das gleiche kann. Ein einfaches "fühlt sich nett an, und man will immer wieder und mehr" ist m.E. keine Sucht. Was konkret macht also beim Tabak die _Sucht_? --Négrophile 20:44, 27. Sep. 2007 (CEST)

Lies "Wie Nikotin wirkt", "Wie Abhängigkeit funktioniert" und den Satz "Aus medizinischer Sicht fehlt dem angehenden Nichtraucher in der Übergangszeit die Stimulation seines Belohnungszentrums." Das Wort "nett" ist im ganzen Artikel nicht zu finden. --Plenz 21:42, 27. Sep. 2007 (CEST)

Habe das alles gelesen bevor ich meine Frage gestellt habe. Das fällt mir für mich immer noch unter Gewohnheit, oder würdest Du das Verlangen nach Schokolade auch als Sucht bezeichnen? Sorry, meine Frage war recht eindeutig, für Dich gerne noch ausführlicher: Was bewirkt das Nikotin im Körper an Veränderung, die dann wieder zu heftigen Gegenreaktionen führen, wenn das Nikotin fehlt? Gibt es ähnlihe Erscheinungen wie beim Heroinentzug oder nur Ungeduld und schlechte Laune? Négrophile 22:51, 27. Sep. 2007 (CEST)
Welche Veränderungen im Körper bewirkt denn Heroin? Wirkt es noch auf andere Körperregionen außer auf das Belohnungszentrum? Und ja, ich würde mich selbst als schokoladensüchtig bezeichnen. Auch wenn ich keine Entzugserscheinungen verspüre, aber allein dass ich nicht fähig bin, eine halbe Tafel zu essen und die andere Hälfte für den nächsten Tag aufzubewahren - dieser Kontrollverlust ist ein eindeutiges Zeichen für Sucht. --Plenz 15:55, 28. Sep. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Wer hat abgeschrieben?

Unter der Internetadresse http://www.suchtmittel.de/info/nikotinsucht/000252.php findet man den gleichen Artikel, der etwa dem Artikel auf Wikipedia entspricht. Es finden sich weitere Artikel zum Thema Nikotin auf dieser Internetseite, die oft Wort für Wort gleich sind wie die Wikipedia-Artikel. Was macht man in so einem Fall und wie kann man herausfinden, ob der ursprüngliche Text von der Homepage oder von Wikipedia stammt? Danke für die Antwort, --Adlei 18:19, 2. Jan. 2008 (CET)

Schau mal auf der genannten Seite ganz unten... das echte Original mit Quellenangabe findet sich jedoch hier [3] --Plenz 20:39, 2. Jan. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Rauchen hilft beim lernen?

Im Artikel finde ich folgende zwei Sätze: "Die nikotinischen Acetylcholinrezeptoren haben einen sehr engen Bezug zum präfrontalen Cortex. Dadurch werden Hirnfunktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Lernen durch Nikotin verbessert".

Ist das ernst gemeint? Hat da jemand eine Quelle für? --Tobias Topyla 15:57, 3. Mai 2008 (CEST)


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