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Nigel Kennedy – Wikipedia

Nigel Kennedy

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Nigel Kennedy (* 28. Dezember 1956 in Brighton, England) ist ein bekannter britischer Violinist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Werdegang

Kennedy stammt aus einer Musikerfamilie. Sein Vater ist Cellist, seine Mutter Klavierlehrerin. Kennedy beginnt im Alter von sechs Jahren das Violinespielen. Nach einem Jahr bekommt er das allererste Stipendium an der renommierten Yehudi-Menuhin-Schule in London, an der er teilweise vom Großmeister persönlich betreut wird.

Mit 16 Jahren geht er nach New York und bekommt an der Juilliard School of Music seine klassische Ausbildung von Dorothy DeLay. Gleichzeitig wird er von dem bekannten Jazzgeiger Stéphane Grappelli in die Jazz-Improvisation eingeführt. 1977 gibt Kennedy sein Konzert-Debüt mit dem e-Moll-Violinkonzert von Mendelssohn in der Londoner Royal Festival Hall. Unterstützt wird er durch das Philharmonia Orchestra unter der Leitung von Riccardo Muti.

Ab 1980 tritt Kennedy regelmäßig mit den Berliner Philharmonikern auf, bald darauf spielt er mit nahezu allen großen Orchestern und unter allen bedeutenden Dirigenten. Kennedy gibt auch regelmäßig Konzerte mit kleineren Ensembles und verschiedenen Kammermusik-Partnern: So wurde 1998 sein Arrangement mit Werken von Jimi Hendrix uraufgeführt und für Sony eingespielt. Außerdem fand im Frühjahr 1998 eine Duo-Tournee und Einspielung mit Werken von Bach bis Kodaly mit dem berühmten Cellisten Lynn Harrell statt.

Im Jahre 1999 gibt er einen denkwürdigen Auftritt in Belgrad: Als erster westlicher Künstler nach dem Kosovo-Krieg spielt er dort ein komplett ausverkauftes Konzert mit Werken von Bach und Bartók.

2000 fand eine große Bach-Tournee durch Deutsch­land mit dem Berliner Philharmonischen Bach Collegium. Die Einspielung hielt sich über ein Jahr in den deutschen Klassik Charts.

Zu seinem 25-jährigen Konzertjubiläum veröffentlichte er 2002 als erster klassischer Interpret überhaupt seine Greatest Hits.

Mittlerweile, nach mehreren vielbeachteten Einspielungen und Konzert-Tourneen (seine Jazz-CD "Blue Note sessions" wurde von der Presse sogar als Meisterstück gelobt) hat Kennedy Polen als seine zweite Heimat entdeckt, künstlerisch und privat. Er spielt mit dem Klezmer-Jazz-Ensemble Kroke. Im Jahre 2002 wurde Kennedy zum Künstlerischen Leiter des Polnischen Kammerorchesters ernannt, eine Position, die einst sein Lehrer und Mentor Yehudi Menuhin innehatte.

Nigel Kennedy veröffentlichte 2007 eine CD mit zum Teil vergessenen polnischen Violinkonzerten der Spätromantik, etwa von Emil Mlynarski (1870-1935) und Mieczyslaw Karlowicz (1876-1909). [1]

[Bearbeiten] Musikstil

"Wer will, kann mich einen klassischen Geiger nennen; ich selbst verstehe mich als einen Musiker, der einfach Musik spielt - und nicht nur eine Art von Musik". Nigel Kennedy

Nigel Kennedy gilt als das Enfant terrible der klassischen Musik. Zu seinem Repertoire gehören neben Beethoven, Vivaldi und Bach auch Peter Gabriel, Jimi Hendrix, und The Doors.

Er wurde nicht nur durch sein außergewöhnliches Talent, sondern auch durch sein Auftreten bekannt. Mit provozierender Punkfrisur schuf er sich ein Image, das in den Konzertsälen für Skandale sorgte, der Popularität Kennedys allerdings auch außerhalb des typischen Konzertpublikums förderlich war. So wurde er der Popstar der Klassik der 1980er Jahre.

Nachdem er sein Können bei klassischen Werken unter Beweis gestellt hatte, zog es ihn zu neuen Ufern. Zunächst baute er Jazzstücke als Zugaben in seine Konzerte ein. Nach Konzerten in den Metropolen der Welt war er immer wieder Gast in den bekanntesten Jazzclubs zu nächtlichen Jamsessions.

1997 entstand dann die Band The Kennedy Experience und der Stargeiger widmete sich der Musik von Jimi Hendrix. 1999 erschien eine Crossover-CD.

Kennedy versteht sich als Grenzgänger zwischen verschiedenen Musikstilen. Seine Virtuosität und Energie haben sowohl der klassischen, als auch der modernen Musik neue Impulse verliehen. Er setzt sich über die eingefahrenen Rituale des klassischen Konzertbetriebs hinweg und bringt so in seinen Konzerten vom jugendlichen Punk über den Rockfan bis hin zum Klassik-Kenner alles zusammen. Mit der Tournee „Classic Meets Jazz“ verbindet er 2003 die klassische Musik Johann Sebastian Bachs mit den Jazz-Werken von Miles Davis.

Seit einigen Jahren hat Nigel Kennedy seinen Wohnsitz abwechselnd in London und Krakau. Seine polnische Ehefrau Agnieszka brachte ihn in Kontakt zu Krakauer Künstlern und so entstand mit der Krakauer Klezmerband Kroke zunächst ein Konzertprogramm und 2003 auch ein Album.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • 1991: Bambi
  • 2000: ECHO Klassik: Instrumentalist des Jahres für sein Album „Classic Kennedy“
  • 2001: Classical BRIT Award - Male Artist of the Year
  • 2001: ECHO Klassik: Instrumentalist des Jahres
  • 2002: ECHO Klassik: Sonderpreis Ambassador of Music

[Bearbeiten] Besondere Erfolge

Die im Jahre 1989 veröffentlichte Einspielung „Antonio Vivaldi - Vier Jahreszeiten“ ist das meistverkaufte Klassikalbum aller Zeiten. Nach über einem Jahr Platz eins der britischen Klassikcharts und mehr als drei Millionen verkauften Exemplaren bekommt sie einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde.

Auch das Album „Kennedy plays Bach“ von 2000 ist ein großer Erfolg. Über ein Jahr ist es in den deutschen Klassikcharts zu finden, das Abschlusskonzert der folgenden Tournee wird live im Internet übertragen. Nigel Kennedy ist der erste Klassik-Künstler, der 2002 zu seinem 25-jährigen Konzertjubiläum ein „Greatest Hits“-Album veröffentlicht. Die Konzerte dieser Tournee waren komplett ausverkauft.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Instrumente

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. "Geigen-Punk goes East" (Spiegel online 14.11.2007)
Static Wikipedia 2008 (March - no images)

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