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Moses Maimonides – Wikipedia

Moses Maimonides

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Idealporträt Maimonides’ aus dem 19. Jahrhundert
Idealporträt Maimonides’ aus dem 19. Jahrhundert
Maimonides-Statue in Córdoba (Spanien)
Maimonides-Statue in Córdoba (Spanien)
Maimonides' Grab in Tiberias
Maimonides' Grab in Tiberias

Moses Maimonides (* 1138 in Córdoba; † 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Arzt und Rechtsgelehrter.

Er gilt als bedeutendster jüdischer Gelehrter des Mittelalters. Sein in viele Sprachen übersetztes religionsphilosophisches Hauptwerk Führer der Unschlüssigen, das zur Auflösung des Widerspruchs zwischen Gottes in der Tora offenbartem Wort und philosophischer wie naturwissenschaftlicher Erkenntnis unter anderem eine allegorische Lesart bestimmter Schrifttexte vorschlägt, wurde seiner Radikalität wegen heftig diskutiert und beeinflusste maßgeblich religionsphilosophische Debatten in Judentum und Christentum. Auch wo diese Konzeption bestritten blieb, fundierte seine Systematisierung des jüdischen Rechts in dem umfänglichen Werk Mischneh Torah seine wirkungsgeschichtliche Autorität. Maimonides war jahrzehntelang als Arzt tätig und verfügte auch über weireichende astronomische Kenntnisse.

Maimonides ist eine latinisierte Namensform. Ursprünglichere Schreibweisen sind: Mosche ben Maimon; genannt RaMbaM; Hebräisch רמב"ם, Akronym für Rabbi Mosche ben Maimon, רבי משה בן מיימון ; arabischer Name Abu 'Imran Musa ibn 'Ubaidallah Maimun al-Kurdubi / أبو عمران موسى بن عبيد الله ميمون القرطبي ‎ / Abū ʿImrān Mūsā b.ʿUbaidallāh Maimūn al-Qurṭubī, oder einfach Musa bin Maimun, das arabische Äquivalent seines hebräischen Namens.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben und Werk

Maimonides entstammte einer der angesehensten Familien Córdobas, deren Haus zu den Zentren des dortigen intellektuellen Lebens gehörte. Unterweisung in die jüdische Lehre erhielt er durch seinen Vater, einen Rabbiner und Richter in Córdoba. Zudem unterrichteten ihn arabische Lehrer in griechisch-arabischer Philosophie und Naturwissenschaften.

1148, nach der Invasion der Almohaden (von arabisch al-muwahhidun, „Bekenner der Einheit Gottes“), die einen intoleranten Islam vertraten und Berber und jüdische Gemeinden verfolgten, wurde seine Familie vor die Wahl gestellt, zum Islam überzutreten oder auszuwandern und entschied sich für letzteres: Sie floh, verbrachte mehrere Jahre unstet in Spanien und möglicherweise auch in der Provence und ließ sich vermutlich 1159 im marokkanischen Fès nieder. Maimonides vermochte sich trotzdem während dieser Zeit weiterzubilden und verfasste 1158 bzw. 1159 eine Einführung in die Grundlagen der Kalenderberechnung und 1159 eine Einführung in die aristotelische Logik.

Maimonides’ Vater und 1160 auch Maimonides selbst intervenierten im Streit um die Beurteilung von Juden, die sich zum Schein zum Islam bekannten, wobei sich beide gegen deren rigorose Verurteilung richteten.

1165 zog die Familie weiter nach Jerusalem, dann nach Alexandria und schließlich nach Fustat, heute ein Teil von Kairo, wo Maimonides bis zu seinem Tod lebte.

Die ersten Jahre in Ägypten konnte er ohne Verpflichtungen als Gelehrter verbringen, da sein Bruder David als Juwelenhändler zwischen Indien und den Mittelmeerländern für den Familienunterhalt sorgte. Nachdem sein Bruder bei einem Schiffsunglück den Tod gefunden hatte und dabei nicht nur das gesamte Vermögen der Familie, sondern auch anvertrautes Kapital anderer Händler verloren gegangen war, musste Maimonides, auch um die Schulden zu begleichen, eine Erwerbsarbeit aufnehmen. Um nicht als Rabbiner finanziell von einer „Lizenz des Exilarchen“ abhängig sein zu müssen, wählte er den Beruf des Arztes, in dem er sich einen so großen Ruf erwarb, dass er 1185 Leibarzt des Sekretärs von Sultan Saladin, al-Fadil, wurde, der praktisch ägyptischer Regierungschef war, dann auch Leibarzt des Sultans selbst. Zur gleichen Zeit wurde er Vorsteher (Nagid) der jüdischen Gemeinde von Kairo. Damals schrieb er an seinen provenzalischen Übersetzer Schmuel ibn Tibbon:

„Ich wohne in Misr (= Fustat) und der Sultan residiert in Kairo; diese zwei Orte sind zwei Sabbatreisen voneinander entfernt. Meine Pflichten beim Sultan sind sehr ermüdend. Ich muss ihn jeden Tag besuchen, angefangen am frühen Morgen, und wenn er sich unwohl fühlt oder eines seiner Kinder oder ein Mitglied seines Harems krank ist, darf ich Kairo nicht verlassen, sondern muss für die meiste Zeit des Tages im Palast bleiben. Es geschieht auch oft, dass ein oder zwei königliche Beamte krank werden und ich ihre Heilung beaufsichtigen muss. Deshalb gelange ich sehr früh am Morgen nach Kairo, und auch wenn nichts Außergewöhnliches geschieht, kehre ich nicht vor dem Nachmittag nach Misr zurück. Dann sterbe ich fast vor Hunger... Ich finde ein volles Vorzimmer vor, gefüllt mit Juden wie Nichtjuden, Edelmännern und Bürgerlichen, Freunde und Feinde, eine bunt gemischte Menge, die auf meine Rückkehr wartet. Ich steige ab von meinem Reittier, wasche mir die Hände und widme mich meinen Patienten und bitte sie, ein leichtes Mahl mit mir zu teilen, das einzige, das ich innerhalb von 24 Stunden verzehre. Dann untersuche ich sie, schreibe Rezepte und gebe ihnen Anweisungen für die verschiedenen Krankheiten. Die Patienten kommen und gehen bis zum Sonnenuntergang, manchmal gar bis zur späten Nacht. Wenn es Abend wird, bin ich so müde, dass es mir kaum noch gelingt, zu sprechen.“

Er ist entsprechend seinem Wunsch in Tiberias bestattet worden, das Grab ist heute noch zu besichtigen.

[Bearbeiten] Texte zum jüdischen Glauben und Recht

Trotz dieser Belastungen schrieb und redigierte er in diesen Jahren seine wichtigsten, lange vieldiskutierten Werke:

In Sanhedrin Mischna, auf Arabisch geschrieben und später ins Hebräische übersetzt, kommentierte er die Mischna; seine in der Einleitung zusammengefassten 13 Glaubensartikel wurden in gekürzter Form später in viele Ausgaben des jüdischen Gebetbuches aufgenommen.

1180 erschien Mischne Tora („Wiederholung des Gesetzes“), eine Überarbeitung der rabbinischen Rechtsauslegung, die Mischna und Tora streng logisch organisierte. Das Werk wurde u.a. von Rabbi Abraham ben David von Posquières zum Teil heftig kritisiert, was, auch im Zusammenhang der Kontroversen um seine religionsphilosophische Position, zum so genannten Maimonidesstreit führte. Dennoch gilt Maimonides als die Autorität schlechthin auf dem Gebiet der Halacha, der religionsgesetzlichen Literatur.

[Bearbeiten] Führer der Unschlüssigen

An seinem Hauptwerk „Führer der Unschlüssigen“ arbeitete Maimonides von 1176 bis 1190 oder 1200 (die Datierung ist umstritten).

Das Werk ist auf Judäo-Arabisch unter dem Titel Dalālat alḥā’irīn دلالة الحائرين‎ verfasst und wurde von Maimonides' Zeitgenossen Samuel ibn Tibbon in einer wörtlichen Fassung und von Jehuda Al-Harisi in freierer Form, beide Male unter dem Titel More nevuchim, „Lehrer der Beschämten - oder: Unschlüssigen, Verwirrten - “ ins Hebräische übersetzt. Wenig später erschienen lateinische Übersetzungen, zuerst in zwei kurzen Auszügen, dem Liber de parabola und dem Liber de Uno Deo Benedicto, dann - vermutlich um 1242/44, gleichzeitig, als in Paris Talmudausgaben verbrannt wurden - vollständig, und zwar möglicherweise von Nicholas Donin und Thibaud de Sézanne (so G. K. Hasselhoff), basierend auf der zweiten hebräischen Übersetzung von Yehuda Alharizi, unter dem Titel Dux neutrorum. Diese Übersetzung ließ 1520 der Humanist Jodocus Ascensius Badius drucken. Sie wurde 1964 und 2005 bei Minerva in Faksimile neu aufgelegt. 1629 veröffentlichte Johann Buxtorf der Jüngere eine zweite vollständige lateinische Übersetzung.

Bezugsproblem des Werks ist die (scheinbare) Unvereinbarkeit zweier Systeme: einerseits dem des Glaubens mit seiner geoffenbarten Wahrheit und andererseits dem von aristotelischer Logik und Metaphysik. Auf diesem (scheinbaren) Widerspruch beruht die titelgebende Unschlüssigkeit des gläubigen Philosophen. Maimonides selbst versucht die jüdische Religion mit der aristotelischen, z.T. auch der neuplatonischen Philosophie zu verbinden. Dazu schlägt er unter anderem eine Vielfältigkeit der Bedeutungen verschiedener Torastellen vor, insbesondere solche, wo bildhaft und anthropomorph formuliert wird und Kategorien physischer Körper Gott beigelegt werden. Der Philosoph und Wissenschaftler solle im Falle eines (scheinbaren) Widerspruchs allegorisch deuten und so auf eine tiefere Wahrheitsebene stoßen, die mit den Prinzipien von Logik und Wissenschaft übereinstimme. Der einfache Gläubige hingegen möge den Literalsinn - so scheint Maimonides zu sagen - als unmittelbare Wahrheit nehmen. Die genaue Rekonstruktion dieser Theorie ist bis heute umstritten. (S. zu ähnlichen Traditionen allegorischer Bibellektüre PaRDeS.) Ihr erkenntnis-, sprachtheoretischer und metaphysischer Rahmen bildet eine besonders radikale Form der negativen Theologie.

Der Führer der Unschlüssigen fand im 13. Jahrhundert auch Verbreitung in Europa und wurde, trotz anfänglicher Verbotsversuche, zu einer der zentralen Schriften in religiösen und philosophischen Debatten. Insbesondere Thomas von Aquin setzte sich kritisch mit ihr auseinander und entwickelte seine Analogielehre teils als Antwort auf die negative Theologie des Dux neutrorum. Wohlwollender ist die Rezeption zuvor bei Albertus Magnus, später dann bei Meister Eckhart und Nikolaus von Kues. Auch Spinoza setzt sich meist kritisch mit ihr auseinander. Im 18. Jahrhundert griffen Moses Mendelssohn und besonders enthusiastisch Salomon Maimon auf Maimonides' Werk zurück, um im Sinne der Haskala ein modernes Judentum im Geist der Aufklärung zu begründen. Unter den zahlreichen durch Maimonides beeinflussten Denkern des 19. und 20. Jahrhunderts sind beispielsweise Hermann Cohen mit seiner neokantianisch-ethisch imprägnierten Lesart oder Leo Strauss zu erwähnen, dessen Maimonides-Interpretation einen versteckten radikaleren Textsinn postulierte und heute meist kritisch gesehen wird.

[Bearbeiten] Maimonides als Arzt

Maimonides erhielt seine ersten medizinischen Kenntnisse wahrscheinlich von seinem Vater, setzte jedoch seine medizinische Ausbildung während seines siebenjährigen Aufenthalts in Fès fort, wo er zum Bekanntenkreis der dortigen Ärzte gehörte. In seinem "Traktat über Asthma" beschreibt er Gespräche mit dem jüdischen Arzt Abu Yusuf ibn Mu'allim und mit Muhammad, Sohn des Gelehrten Avenzoar, welcher Averroes in Medizin unterrichtete. Maimonides war mit arabischen Übersetzungen der klassischen Schriften der griechischen Medizin vertraut und besorgte selbst Zusammenfassungen von einigen Schriften arabischer Ärzte.

Dass Mainmonides als Arzt in muslimischen Kreisen hohes Ansehen genoss, geht unter anderem aus Schriften der Gelehrten Ibn Abi Usaibia (1203-1270) und Abd al-Latif al-Baghdadi hervor, welcher Maimonides 1201 in Kairo besuchte.

Maimonides klassifizierte die Medizin in drei Abteilungen: Präventivmedizin, Heilung der Kranken und Pflege der Rekonvaleszenten, einschließlich der Alten und Behinderten. Seine medizinischen Lehren beruhen auf der damals verbreiteten Humoralpathologie, wie sie von Hippokrates und Galenus entwickelt wurde. Er betont den rationalen Charakter der Medizin und wendet sich ausdrücklich gegen den Gebrauch von Beschwörungen und Amuletten bei der Behandlung von Kranken. In seinem "Traktat über Asthma" betont Maimonides, dass zur Ausübung des ärztlichen Handwerks Kunst, Logik und Intuition benötigt wird und dass ein Arzt eine umfassende Sicht des Patienten gewinnen muss, um eine Diagnose über seinen allgemeinen Zustand sowie über Krankheiten einzelner Organe erstellen zu können.

Maimonides verfasste zehn medizinische Abhandlungen in arabischer Sprache, die meisten davon gegen Ende seines Lebens in Kairo:

  1. Sharh fusul Abuqrat, ein Kommentar zu den Aphorismen des Hippokrates.
  2. Muchtasarat li-kutub Galinus, eine Sammlung von Auszügen aus den Schriften Galens.
  3. Kitab fusul Musa, eine Zusammenstellung von circa 1.500 Aphorismen, die sich stark auf die Schriften des griechischen Arztes Claudius Galenus bezieht, aber auch eigene Gedanken überliefert.
  4. Fi tadbir as-sihha, ein Regimen sanitatis, das Maimonides im Auftrage des ägyptischen Sultans al-Afdal erstellte.
  5. Maqala fi bayan al-a‘rad wa-l- jawab ‘anha, ein weiteres Schreiben an den Sultan al-Afdal, in dem sich Maimonides den Beschwerden seines Herren widmet und Möglichkeiten der Heilung aufzeigt.
  6. Maqala fi r-rabw, ein Traktat über Asthma.
  7. Maqala fi l-bawasir, ein Traktat über Hämorrhoiden.
  8. Kitab fi l-jima‘, ein Traktat über den Geschlechtsverkehr, an einen unbekannten Adressaten gerichtet.
  9. Kitab as-sumum, eine Abhandlung über Gifte und ihre Gegenmittel.
  10. Sharh asma’ al-‘uqqar, eine Synonymen-Liste, in der die Namen von circa 2.000 Heilmitteln nach ihren arabischen, griechischen, persischen, spanischen und berberischen Bezeichnungen geordnet sind, ohne dass eine genauere Beschreibung erfolgt.

[Bearbeiten] Maimonides als Astronom

Maimonides verfasste keine systematische Abhandlung über Astronomie, war aber mit dem Thema gründlich vertraut, wie einige Stellen im „Führer der Unschlüssigen“ und in seiner Schrift über die Kalenderberechnung „Die Heiligung des Neumondes“ aufzeigen. 1194 schrieb er in einem Brief, der an einige Rabbiner in Südfrankreich adressiert war, dass er Astrologie als erstes weltliches Fach studiert und sämtliche verfügbaren arabischen Quellen zum Thema gelesen habe, wobei er gleichzeitig Astrologie als Pseudowissenschaft verurteilte.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Primärtexte

[Bearbeiten] Führer der Unschlüssigen

  • Munk, Salomon (Hrsg.): Le Guide des égarés : traité de théologie et de philosophie par Moïse ben Maimoun dit Maïmonide. Publ. pour la première fois dans l'original arabe et accompagné d'une traduction française et des notes critiques littéraires et explicatives par S. Munk. - Réimpression photomechanique de l'édition 1856 - 1866. Osnabrück : Zeller (Kritische Ausgabe des judäoarabischen Textes nebst französischer Übersetzung und Kommentar)
  • Husain Ata´i (Hrsg.): Dalalat al-ha´irin. Ankara : Üniv., 1974 (arabische Transkription)
  • Agostino Giustiniani / Augustinus Justinianus (Hrsg.): Rabbi Mossei Aegyptii Dux seu Director dubitantum aut perplexorum, Paris 1520; ND von Kurt Flasch, Frankfurt: Minerva Journals 1964, ISBN 978-3-86598-129-5 (Textbasis: hebr. Übers. des Yehuda Alharizi; erste vollständige latein. Übers.; im Umkreis des Erasmus ediert)
  • Pînes, Selomo (Hrsg.): The guide of the perplexed. Transl. with an introd. and notes by Shlomo Pines. With an introd. essay by Leo Strauss. Chicago : Univ. of Chicago Pr. 1963 (die allgemein gebräuchliche Übersetzung)
  • Y. Kafih (Hrsg.): Moreh Nevukhim. Jerusalem: Mosad ha-Rav Kook, 1972. (hebräische Übersetzung)
  • M. Schwarz (Hrsg.): Moreh Nevukhim. Tel Aviv: Tel Aviv University Press, 2002 (gebräuchliche hebräische Neuausgabe)
  • Führer der Unschlüssigen. Übers. (und Kommentar) v. A. Weiß, 3. Aufl. Meiner, Hamburg 1995. ISBN 978-3-7873-1144-6

[Bearbeiten] Mishneh Torah

[Bearbeiten] Weitere Texte

  • I. Twersky (Hrsg.) A Maimonides Reader. West Organge, N.J.: Behrman House 1972.
  • R. Weis / C. Butterworth (Hrsg.): The Ethical Writings of Maimonides. New York: Butterworth 1975.
  • A. Halkin / D. Hartman (Hrsg.): Crisis and Leadership: Epistles of Maimonides. Philadelphia: Jewish Publication Society 1985.
  • Acht Kapitel. Arab.-dt., übers. v. Maurice Wolff, 2. Aufl. Meiner, Hamburg 1992. ISBN 978-3-7873-1081-4
  • Der Brief in den Jemen. Texte zum Messias. Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Sylvia Powels-Niami unter Mitwirkung von Helen Thein. Mit einem Vorwort von Friedrich Niewöhner, Berlin 2002

[Bearbeiten] Sekundärliteratur

  • Encyclopaedia Judaica, Bd. 11, S. 751-781.
  • Herbert A. Davidson: Moses Maimonides : the man and his works, New York, NY u.a.: Oxford Univ. Press 2005, ISBN 978-0-19-517321-5
  • Oliver Leaman: Moses Maimonides. London 1990.
  • Leo Strauss: Persecution and the Art of Writing, University of Chicago Press, 1980
  • Leo Strauss: How to Begin to Study the Guide of the Perplexed. In: The Guide of the Perplexed, Vol. 1, Maimonides, translated from the Arabic by Shlomo Pines, University of Chicago Press, 1974
  • Ralph Lerner: Maimonides' Empire of Light, University of Chicago Press, 2000
  • Friedrich Niewöhner: Maimonides. Aufklärung und Toleranz im Mittelalter. Heidelberg 1988.
  • Jakob S. Levinger / Hanna Kasher: Maimonides. in: F. Niewöhner, Klassiker der Religionsphilosophie. Von Platon bis Kierkegaard, München 1995, 163-189.
  • Görge K. Hasselhoff, Dicit Rabbi Moyses. Studien zum Bild von Moses Maimonides im lateinischen Westen vom 13. bis 15. Jahrhundert, Würzburg 2004, 2. erw. Aufl. 2005
  • Kurt Flasch: VII. Eckhart und Rabbi Moyses. In: Ders., Meister Eckhart. Die Geburt der „Deutschen Mystik“ aus dem Geist der arabischen Philosophie, München 2006, 139-149, ISBN 978-3-406-54182-7

[Bearbeiten] Weblinks

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