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Mirower See – Wikipedia

Mirower See

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mirower See
Geographische Lage: Landkreis Mecklenburg-Strelitz
Zuflüsse: Granzower Möschen
Abflüsse: Stichkanal zum Müritz-Havel-Kanal
Städte am Ufer: Mirow
Daten
Koordinaten 53° 16′ 53″ N, 12° 48′ 26″ OKoordinaten: 53° 16′ 53″ N, 12° 48′ 26″ O
Mirower See (Deutschland)
DEC
Mirower See
Höhe über Meeresspiegel 58,6 m ü. NHN
Fläche 1,02 km²dep1
Maximale Tiefe 7 Meterdep1

Der Mirower See ist ein See der Mecklenburgischen Seenplatte im Landkreis Mecklenburg-Strelitz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

[Bearbeiten] Lage

Der Mirower See befindet sich etwa 11 km Luftlinie südöstlich des Südostufers der Müritz und breitet sich unmittelbar nordwestlich von Mirow aus. Der See, der von Wäldern im Norden, Äckern und Wiesen im Mittelteil und Mirow am Südostufer gesäumt wird, ist knapp 2,5 km lang, bis 700 m breit und maximal 7 m tief. Seine Seehöhe beträgt 58,5 m NN. Nur etwas über 100 m westlich des Sees befindet sich der kleine Schulzensee. Im Norden des Sees befindet eine hakenförmige, nach Westen zeigende, Bucht.

[Bearbeiten] Inseln

Innerhalb des Mirower Sees befinden sich eine Insel und ein Eiland.

Auf der Schlossinsel Mirow, die Mirow direkt westlich vorgelagert ist, befindet sich das Schloss Mirow, ein 1748 bis 1752 als Sommerresidenz der mecklenburgischen Herzöge erbautes Barockschloss, und die Anfang des 14. Jahrhunderts erbaute Johanniterkirche, von deren Turm sich die Aussicht über den Mirower See und in Richtung Mirow genießen lässt.

Die Liebesinsel, welche als kleines Eiland unmittelbar nördlich der Schlossinsel liegt, ist über eine alte, restaurierte Brücke zu erreichen, die über die schmale Wasserstraße zwischen den beiden kleinen Inseln führt. Auf dieser Insel befindet sich das Grabmal des letzten Großherzogs von Mecklenburg-Strelitz, Adolf Friedrich VI. (1882|1918), der Selbstmord beging. Sein nicht vollständig verwester Leichnam ist im Grabmal aufgebahrt und Anziehungspunkt für viele Besucher.

[Bearbeiten] Kanäle und Wasserstraßen

Nur wenige Hundert Meter vom Südufer des Mirower Sees entfernt zweigt der Mirower Kanal, der nord-westlichste Teil der Müritz-Havel-Wasserstraße (MHW), ab und verbindet die Müritz mit den Seen im Mirower Gebiet. An diesem Kanal befindet sich die Schleuse Mirow, das „Tor zur Müritz“, die 56 m lang und 6,6 m breit ist sowie eine Hubhöhe von 3,1 m aufweist. Ein kleiner Strichgraben verbindet den Mirower Kanal direkt mit dem Mirower See.

Der Mirower Kanal ersetzt die Alte Fahrt oder Alte Müritz-Havel-Wasserstaße, die von Norden in den Mirower See mündet. Die Alte MHW beginnt mit dem Bolter Kanal, der im Bereich der Bolter Mühle eine Schleuse besaß, die allerdings zugeschüttet wurde, am Ostufer der Müritz. Weiter schließen sich Carpsee, Woterfitzsee, Leppinsee, Große Katzower See und Kleiner Katzower See sowie das Granzower Möschen an.

Zusammen mit dem Mirower See bilden diese Seen eine Seenkette, die sich für Paddler als Nebenstrecke auf dem Weg von der Müritz anbietet. Vom Mirower bis zum Leppinsee ist auch die Fahrt für Schiffe mit Verbrennungsmotor erlaubt. Carp- und Woterfitzsee sind für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor jedoch gesperrt.

Die Alte Müritz-Havel-Wasserstaße war vor dem Bau des Mirower Kanals bis in die 1930er Jahre der übliche Schifffahrtsweg von der Havel zur Müritz.

[Bearbeiten] Verkehrsanbindung

Der Mirower See und die zuvor erwähnten Kanäle und Wasserstraßen sind gut über die B 198 zu erreichen, von der ein Abschnitt vorbei am Südufer des Mirower Sees bzw. durch Mirow verläuft. Die Straße verbindet in West-Ost-Richtung die A 19 bei Röbel im Westen über Neustrelitz mit der A 11 bei Gramzow im Osten.


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