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Ministerium der Angst – Wikipedia

Ministerium der Angst

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Ministerium der Angst
Originaltitel: Ministry of Fear
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1944
Länge (PAL-DVD): 85 Minuten
Originalsprache: Englisch
Stab
Regie: Fritz Lang
Drehbuch: Seton I. Miller
Produktion: Seton I. Miller für Paramount Pictures
Musik: Victor Young
Kamera: Henry Sharp
Schnitt: Archie Marshek
Besetzung
  • Ray Milland: Stephen Neale
  • Marjorie Reynolds: Carla Hilfe
  • Carl Esmond: Willi Hilfe
  • Dan Duryea: Cost/Travers
  • Hillary Brooke: Mrs. Bellane Nr. 2
  • Percy Warman: Inspector Prentice
  • Alan Napier: Dr. Forrester
  • Erskine Sanford: Mr. Rennit
  • Thomas Louden: Mr. Newland
  • Aminta Dyne: Mrs. Bellane Nr. 1

Ministerium der Angst ist ein US-amerikanischer Spionagefilm von Fritz Lang aus dem Jahr 1944 nach dem gleichnamigen Roman von Graham Greene.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

England 1944. Stephen Neale wird aus der Nervenheilanstalt entlassen, in der er einsaß, da er seiner Frau Sterbehilfe leistete. Auf einer Karnevalveranstaltung der "Mothers of the Free Nations“, in die er sich verirrt, wird er für einen Nazi-Spion gehalten und bekommt einen Kuchen als "Gewinn" zugeschanzt. Bevor er sich versieht, wird ihm im Zug der Kuchen von einem "blinden" Mann gestohlen. Kurz darauf explodiert eine in dem Kuchen versteckte Bombe, die den Blinden tötet.

Neale fährt zurück nach London. Dort trifft er bei den "Mothers of the Free Nations“ die Geschwister Carla und Willi Hilfe. Willi Hilfe führt Neale zu Mrs. Bellane, die gerade eine Séance abhält. Eine Stimme beschuldigt Neale, seine Frau ermordet zu haben. Ein Schuss fällt und einer der anderen Gäste, Mr. Cost/Travers ist tot. Neale wird beschuldigt, ihn getötet zu haben. Er entkommt der Polizei und engagiert den Privatdetektiv Mr. Rennit, der alsbald ebenfalls umgebracht wird.

Neale flieht zu Carla, von der er sich Hilfe erwartet. Sie führt ihn zu einer Buchhandlung, wo er sich angeblich verstecken kann. Er soll dafür einen Koffer zu einem Dr. Forrester bringen, jedoch der Koffer explodiert und Neale findet sich im Krankenhaus wieder. Inspektor Prentice von Scotland Yard teilt Neale mit, dass er wegen Mordes an dem von ihm beauftragten Privatdetektiv Rennit gesucht wird. Neale erzählt von dem Kuchen. Die beiden finden in einer Hütte dessen Überreste und darin ein Stück Mikrofilm, der Aufnahmen von wichtigen Minenfeldern enthält. Nun ist klar, dass es hier um einen Spionagering geht.

Die Spur führt zu einem Herrenausstatter, der Schneider ist der angeblich tote Cost/Travers, der sich entlarvt sieht und Selbstmord begeht. Die beiden finden heraus, dass Cost/Travers zuvor an Willi Hilfe einen Anzug mit eingenähtem Mikrofilm lieferte. Bei Hilfe eingetroffen wird Neale von ihm attackiert, jedoch in letzter Sekunde von Carla gerettet, die ihren Bruder erschießt. Die beiden fliehen vor den Nazi-Agenten auf das Dach und werden wiederum in letzter Sekunde von Scotland Yard gerettet.

[Bearbeiten] Kritik

„Umsichtig inszenierter Antinazi- und Spionage-Thriller nach einem Graham-Greene-Roman, der, nachdem er zu Beginn in Hitchcock-Manier Verwirrung und Spannung geschaffen hat, stark abfällt und sich ein dickes Happy-End leistet. Das muntere, unterhaltsame Spiel entschädigt für die Pappmaché-Kulissen und mancherlei Klischees. “

Lexikon des Internationalen Films [1]

[Bearbeiten] Literatur

  • George, Manfred (als: m.g.): "The Ministry of Fear. Paramaount", in: Aufbau (New York, NY), Jg. 11, Nr. 7, 16.02.1945
  • Bogdanovich, Peter: Fritz Lang in America. London: Studio Vista, 1967
  • Grafe, Frieda / Patalas, Enno / Prinzler, Helmut: Fritz Lang, Reihe Film 7, Jansen, Peter W. / Schütte, Wolfram (Hg.), München: Hanser, 1976
  • Horak, Jan-Christopher: Anti-Nazi-Filme der deutschsprachigen Emigration von Hollywood 1939-1945. Münster: Maks, 1984
  • Hoeppner, Klaus (Red.): Fritz Lang. Filmblätter. Filmografie. Bibliografie, Filmheft, Nr. 6, Berlin: Filmmuseum Berlin - Deutsche Kinemathek, 2001

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Lexikon des Internationalen Films - Ministerium der Angst

[Bearbeiten] Weblinks

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