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Marburg Mercenaries – Wikipedia

Marburg Mercenaries

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

AFV Marburg Mercenaries
Gegründet: 1991
Headcoach:
Liga (2008): GFL Süd (1. Bundesliga)
Titel
Süd-Meisterschaft: 2004, 2005, 2006
EFAF-Cup Gewinner: 2005
Vizemeister EFL: 2007
Stadion
Name: Georg-Gaßmann-Stadion
Eigentümer: Stadt Marburg
Kapazität: rund 12000 Plätze (davon ca. 2000 überdachte Sitzplätze)
Schnitt: 769 Zuschauer (2007)
Platzierungen der letzten 5 Jahre
2007: 2. (GFL Süd) / Halbfinale
2006: 1. (GFL Süd) / Vizemeister GFL
2005: 1. (GFL Süd) / Halbfinale
2004: 1. (GFL Süd) / Halbfinale
2003: 6. (GFL Süd)
Kontakt
Anschrift: American Football Verein Marburg Mercenaries e.V.
Geschäftsstelle
Softwarecenter 5b
35037 Marburg
Internet: www.mercenaries.de
E-Mail: marburg-mercenaries@afvd.de

Die Marburg Mercenaries sind ein American Football-Verein (AFV) aus Marburg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der AFV Mercenaries wurde 1991 gegründet und spielte sich seitdem von der Verbandsliga Hessen (5. Liga) innerhalb weniger Jahre bis in die 2. Bundesliga Süd vor. 2002 gelang den Mercenaries (zu Deutsch: Söldner) durch Siege gegen die Munich Cowboys in der Relegation der Aufstieg in die German Football League (GFL) Süd. Im Jahr zuvor verpassten die Mercenaries erst in der Relegation den Aufstieg.

Nach einem Lehrjahr mit nur einem Sieg aus zwölf Spielen konnten der Abstieg 2003 erst in der Relegation vermieden werden.

2004 spielte sich die Mannschaft dann ganz nach vorne: Zunächst konnte der Süddeutsche Meistertitel errungen werden, anschließend besiegte sie im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft, den German Bowl, den Vorjahresmeister Hamburg Blue Devils und scheiterte erst im Halbfinale am späteren Meister Berlin Adler.

2005 traten die Mercenaries erstmal auf europäischer Bühne im EFAF-Cup an und gewannen diesen durch einen 49:14-Sieg in Paris gegen die gastgebenden Elancourt Templiers. Außerdem konnten sie ihren Titel als Süddeutscher Meister souverän verteidigen. Wiederum schlug die Mannschaft den amtierenden Meister im Viertelfinale. Und wiederum scheiterte sie im Halbfinale, diesmal an den Hamburg Blue Devils, nach einem spannenden Spiel, das durch einen verschossenen Extrapunkt in der Nachspielzeit entschieden wurde, mit 41:42.

2006 konnten die Mercenaries ihren Titel im EFAF-Cup nicht verteidigen. Zwar gewannen sie beiden Gruppenspiele, scheiterten jedoch im Viertelfinale an den Graz Giants knapp mit 28:31. Der Titel des Süddeutschen Meisters konnte jedoch auch in diesem Jahr souverän verteidigt werden und nach dem 34:20-Sieg gegen die Hamburg Blue Devils, gegen die man im Vorjahr noch im Halbfinale scheiterte, erreichten die Mercenaries zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte das Spiel um den German Bowl. Dieses allerdings verloren sie gegen die Braunschweig Lions in Braunschweig mit 13:31.

Durch das Erreichen des Endspiels der German Bowl und den Verzicht des Meisters Braunschweig Lions, hatten die Mercenaries in der Saison 2007 erstmals das Recht, an der European Football League teilzunehmen. Dort trafen sie in Division 3 auf die Flash de La Courneuve aus Frankreich und den spanischen Vertreter Barcelona Pioners. Im Eurobowl am 1. Juli 2007 in Wien gegen die Dodge Vikings Vienna wurden sie allerdings klar mit 19:70 geschlagen. In der GFL erreichten die Marburger Platz 2 im Süden, setzten sich zu Hause gegen die Kiel Baltic Hurricanes mit 21:16 im Viertelfinale durch, schieden jedoch im Halbfinale bei den Braunschweig Lions mit 21:26 aus. Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel gab Coach Arbon bekannt, dass er ab November nicht mehr als Headcoach zur Verfügung stehen würde.

[Bearbeiten] Stadion und Zuschauer

Der AFV Mercenaries trägt seine Heimspiele meist im rund 12000 Zuschauer fassenden Georg-Gaßmann-Stadion in Ockershausen im Marburger Süden aus. Bei den Spielen der Mercenaries kommen im Schnitt rund 770 Zuschauer, bei Spitzenspielen auch über 1500 Zuschauer. Damit sind die Söldner einer der Zuschauermagneten im Marburger Sport.

[Bearbeiten] Erfolge

  • 1994: Aufstieg in die Oberliga
  • 1996: Aufstieg in die Regionalliga und Hessenbowl-Sieg
  • 1997: Aufstieg in die 2. Bundesliga und Hessenbowl-Sieg
  • 2002: Aufstieg in die GFL
  • 2004: Süddeutsche Meisterschaft
  • 2005: Gewinn des EFAF-Cups und Süddeutsche Meisterschaft
  • 2006: Süddeutsche Meisterschaft, Deutscher Vizemeister

[Bearbeiten] Andere Mannschaften

Neben der GFL-Mannschaft haben die Mercenaries auch eine erfolgreiche Jugendmannschaft, die in der GFL-Juniors-League Mitte antritt. Die zweite Herren-Mannschaft spielt in der Oberliga Mitte. Weiterhin besteht seit 2005 eine Lacrosse-Abteilung, die Marburg Saints.

Andere Sprachen


aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -