Diskussion:Leuchtdiode
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[Bearbeiten] Aufbau
Das Bild der drei LEDs widerspricht sich mit den unteren Fotos da die Anode am kürzeren Bein ist. Die Kathode mit dem Reflektor ist am längeren Bein. Richtig wäre umgekehrt!
MFG SääP
Entgegen der landläufigen Meinung ist nicht bei allen LEDs die Kathode am Reflektor angeschlossen. Das ist zwar bei der Mehrzahl der LEDs so, ich habe aber erst kürzlich wieder LEDs verbaut, bei denen der Chip mit der Anode am Reflektor gebondet war. Zum Glück habe ich vorher nachgesehen und dann erst die Beine auf Länge geschnitten, sonst hätte ich wohl lange nach dem Fehler gesucht...--TheBug 04:07, 12. Dez. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Technologie
Hier steht ja schon eine Menge in der Diskussion, aber ich finde, das Wichtigste fehlt hier sowie in dem Artikel. Ich habe zweimal hingucken müssen... aber es existiert tatsächlich (fast) kein einziges Wort darüber, wie denn eigentlich aus elektrischem Strom elektromagnetische Wellen erzeugt werden, kurz: Wie eine LED tatsächlich funktioniert. Ich würde mich sehr freuen, wenn dieser Punkt berücksichtigt würde. Φ
- Steht doch im Artikel: Funktionsprinzip: >> ... sie rekombinieren ... Der direkte Übergang ... geht mit der Aussendung eines Photons einher.<< Jedem Photon ist dann seiner Energie entsprechend eine Welle zugeordnet. (De-Broglie-Wellenlänge) Ohne Quantenmechanik läßt sich Halbleiterphysik leider nicht beschreiben. Welle-Teilchen-Dualismus --Skeptiker1 18:26, 9. Jun. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Geschichte
Im Artikel wird irgendwie überhaupt nicht auf die Geschiche/Entstehung von LEDs eingegangen. Ich hatte auch schonmal Ansätze zur Geschichte reingeschrieben, diese wurden aber wieder gelöscht. Mal einpaar kleine Ansätze: Leuchtdioden gibt es seit 1962, Weiße Leuchtdioden gibt es seit 1996, usw. Dazu muss auf jeden Fall noch einiges in die Beschreibung rein. In der englischen Wikipedia steht auch viel mehr, nur mein englisch ist nicht so perfekt.
- Kommerziell erste LED von GE 1962(?) 1963(?). Weiße wurden paralell von Fraunhoferinstitut für Angewandte Festkörperphysik und Nichia entwickelt (1994/5 ?). Auf der englischen Seite steht (meiner Meinung nach) auch mehr Müll. Aber einfach mal anfangen, ich habe leider gerade keine Zeit, maul aber gerne später rum.. Hauke Haller 20:40, 23. Dez 2005 (CET)
[Bearbeiten] Lichtausbeute
Den Absatz von Anonymus: Der Wirkungsgrad beträgt für die besten LED-Typen etwa 13% für rote LEDs, 2% für Grüne, 5.5% für Blaue. Unter Berücksichtigung der Zahlen für den Wirkungsgrad hocheffizienter Leuchtdioden kann man aus roten, grünen und blauen Leuchtdioden eine Beleuchtungseinrichtung aufbauen, deren Wirkungsgrad bei etwa 6-7% liegt. Damit ist er immerhin 3mal so hoch wie bei guten konventionellen Glühlampen. wieder herausgenommen. Rote, oder blaue Leuchtdioden lassen sich nicht vergleichen (wie groß ist der Wirkungsgrad einer IR-Leuchtdiode?), siehe dazu Lichtausbeute. Anton 20:42, 12. Mai 2005 (CEST)
- vielleicht auszugsweise zum Einbau in den Artikel geignet: [1]
--Gerbil 1. Jul 2005 10:23 (CEST)
[Bearbeiten] zu ungenau und subjektiv
"Wirkungsgrad wird oft überschätzt" ist eine Aussage, die keinen objektiven Standpunkt hat. Woher will man wissen, was über- oder unterschätzt in Fakten bedeutet. --217.186.124.34 08:58, 15. Jul 2004
- Eine genaue Funktionsbeschreibung wäre auch hilfreich. ->Warum leuchtet eine Leuchtdiode? --Ironymus 12:30, 9. Aug 2004
[Bearbeiten] Schaltungen
Ich möchte folgenden Wunsch äussern: es wäre sicher informativ auch einige Schaltungsbeispiele (mit Dimensionierung) zu den LEDs im Artikel zu haben. Einfachster Fall Widerstand plus Leuchtdiaode; es gibt ja heute aber auch ICs, die als Strombegrenzer arbeiten. HannesH 16:25, 28. Okt 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Firmenlinks
Sind Links auf Firmen sinnvoll? Es müsste auf alle Firmen verlinkt werden, damit die Informationen objektiv bleiben. (Darum habe ich den Firmenlink wieder entfernt) --Hauke Haller 14:01, 26. Nov 2004
[Bearbeiten] Technologie (Halbleitermaterialien)
aus dem artikel hierherverschoben:
- Zinkselenid (ZnSe) – (blau) ((??Wird diese Verbindung noch weiter verfolgt? Geringe Intensität, schnelle Alterung.))
- ZinkKadmiumSulfidSelenid (ZnCdSSe) – (grün) (??s.o??)
- Diamant (C) – ultraviolett
- Silizium (Si) – gegenwärtig (2004) in der Entwicklung; Problem: indirekte Bandlücke.
- Europium(II) dotiertes Strontium-Gallium-Sulfid (SrGa2S4:Eu2+; grün)
- Materialien, die meines Wissens keine große Verbreitung haben oder noch in der Entwicklung sind. C soll meines Wissens als Substrat eingesetzt werden (?). Si auch als Substrat? Erst mal mutig hierher verschoben. Siehe Anmerkungen zur "Gelben LED" -- Hauke Haller 22:01, 22. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Vorteile der LED-Lichter
Ich habe den angegebenen Link auskommentiert, da es mir wegen des offenbar aus einer elektronisch gestützten Übersetzung (was für ein Euphemismus) stammenden Textes nicht möglich war, ihn verstehend zu lesen.
Sollte der Text so interessante Infos bringen, die einen Eintrag rechtfertigen, bitte ich um einen Hinweis wie „Vorsicht, schlechtes Deutsch, trotzdem informativ“ oder so.
Ich habe keine Ahnung, aber 80 % Wirkunsgrad kommen mir recht spekulativ vor, um es mal so zu sagen. -- Pemu 02:45, 7. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Wirkungsgrad
Von Dr.-Ing.No: Sagen wir es klar: Die GLühbirne benötigt 95% Hitze, die letzten 5% sind Lichtform. Das unterschlägt der Schreiberling unten. BMW u. andere setzen nicht zum Spaß für künftige Tageslicht-Fahrscheinwefer am Auto LEDs ein. Die Glühbirne hat zuviel Leistungsaufnahme- das kostet Sprit und zwar muss der Ottomotor für 1 kWel mindestens 3 kWmech. leisten. Ich habe es satt, dass ohne klare quantitative Angaben, versucht wird, die GLühbirne zu favorisieren. LEDs, auch Hochleistungs-LEDs ergeben immerhin 20% in Lichtform bei 80% Wärme. Das ist das 4 fache der Glühbirne. Beispiel Taschenlampen: Z.Z. bei Metro zu kaufen, eine die eine Kurbel hat. Du kurbelst 1 Minute, lädst damit einen kleinen LiIon-Akku und hast 30 Min. sehr helles Licht auf 15m; ich besitze diese. Nie könnte der kleine Akku eine Glühbirne 30 Min mit dieser Lichtstärke speisen. Ebenso könnten Ultracaps (Kondensatoren)niemals solange eine Glühbirne speisen, wie LEDs, weil sie eben viel weniger Leistung benötigen. Wo bitte braucht man 360° Rundumlicht? In den seltensten Fällen und selbst dies ist mittels der geometrischen Anordnung leicht zu lösen! LEDS fkt. 100.000h haben nach 50000 himmer noch 80% Lichtstrom für nochmals 50000h; Was sagt die Glühbirne dazu, die bei jedem Ein/Ausschalten einen Schlag (Stromspitze)abkriegt, was ihre Lebensdauer sehr reduziert? Dein 360° Bezug ist falsch. Die Angabe 20% Licht und 80% Wärme gilt, egal, auf welchen Winkel. Treffen z.B. 100 lm auf eine grössere Fläche (360°),sinkt die Beleuchtungsstärke in lux. Erst mal nachlesen, was der Unterschied von lumen und lux sind! 8.12.07
Etwas zum Wirkungsgrad wäre im Artikel nicht schlecht.(Steht doch drin!)
Die Frage nach dem Wirkungsgrad von LED(s)ist sicher berechtigt, jedoch möchte ich hier auf folgende Umstände hinweisen: 1. Für jede Beleuchtung muss man den Wirkungsgrad in der kompletten Versorgungskette berücksichtigen, nur Glühlampen, Leuchtstofflampen und LED zu vergleichen ist nicht hilfreich für die Beurteilung des Wirkungsgrades einer Beleuchtung. Glühlampen haben einen schlechten Wirkungsgrad, benötigen jedoch keinerlei Vorschaltgeräte (EVG, auch Netzteil genannt). Leuchtstoffröhren und LED benötigen eine Vorschaltelektronik, die Verluste verursacht. Hier ist die Qualität der verwendeten Komponenten ein wichtiger Faktor. 2. Letztendlich soll etwas beleuchtet werden, werden hier nur Lumen verglichen, entsteht wieder ein falsches Ergebnis. Lumen geben das gesamte, in einer 360° Kugel gemessene Licht an. LED leuchten nur maximal 180°, d.h. die Rückseite erzeugt kein Licht. In der praktischen Anwendung der Leuchtmittel wird oft keine 360° Abstrahlung genutzt, sondern nur ein deutlich kleinerer Winkel. Das bedeuted, das das Licht von Glühlampen mit Reflektoren in die gewünschte Richtung reflektiert werden muss, was wiederum Verluste mit sich bringt. 3. Es gibt diverse Tabellen, die angeben, wieviel Lumen bei 1W zugeführter Leistung erzeugt werden: Glühlampen 9-12Lumen, Halogen 15-25Lumen, LED 30-60 Lumen, Leuchtstoffröhren 40 - 90 Lumen
grs hf
[Bearbeiten] Kategorie
Ich finde die Einordnung unter der Kategorie „Diode“ weniger passend als die unter „Elektrische Bauelemente“, solange lediglich auf die Led als optoelektronisches Baueelement eingegangen wird. Die Benutzung als Spannungsreferenz findet im Artikel (noch) keine Erwähnung. -- Pemu 13:59, 10. Okt 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Strom
Ich habe mal die letzte Änderung zurückgenommen. Der Stromfluss ist ursächlich für das Leuchten; bei der Schaltungstechnik ist auch ein Strom durch die Diode zu schicken. Bei Anlegen einer Spannung fließt ein nur schwer vorherzusagender Strom, der die Led u. U. zerstören kann. Bitte vor/bei weiteren Änderungen hier schreiben. -- Pemu 05:23, 29. Okt 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Kennlinie
Leider wurde das Kennlinienbild gelöscht. Den Hinweis auf Verschiebung des Arbeitspunkts hierher gerettet: Bild:Vfcurve 100hourse.png|thumb|right|Kennlinie einer(!) weißen Lumiled Luxeon3-LED, die nach 100 Stunden Betriebszeit eine niedrigere Durchlassspannung (Vf) aufweist. Der Effekt wird auch „Vf shift“ genannt. Anton 21:24, 31. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Steigerung der Lichtausbeute falsch behauptet bzw. berechnet
Die Aussage "Im Laufe der Entwicklung seit den ersten LED 1962 wurde die Lichtausbeute der LED um ca. vier Größenordnungen von < 0,1 Lumen/Watt auf fast 100 Lumen/Watt (orange-rote LED) gesteigert." ist falsch. Von 0,1 benötigt man 3 (10er) Größenordnungen, um zur 100 zu gelangen: (0,1)->1->10->100. Die Lichtausbeute wurde UM drei Größenordnungen gesteigert. Auch das Wort "gesteigert" deutet darauf hin, daß man den Grundwert (0,1) bei dieser Zählweise nicht mit berücksichten darf, nur die Steigerungen sind somit relevant.
"Um" und "auf" sind nur bei der Hälfte gleich: Um die Hälfte gesunken = auf die Hälfte gesunken. Ansonsten sollte man auf den Unterschied zwischen "um" und "auf" peinlich genau achten.
Die Euphorie über diese erfreuliche Entwicklung sollte den Blick für Tatsachen nicht vernebeln (lassen), und bei dieser großartigen Entwicklungsleistung ist ein Schummeln beim "Verkauf" dieser Steigerung wahrlich nicht nötig. Welche Technische Entwicklung hat - zumal in diesem kurzen Zeitraum - eine solche Steigerung letztlich des Wirkungsgrades vorzuweisen?
[Bearbeiten] Intensität
Kennt jemand ein Verfahren, mit Hilfe dessen die Lichtstärke und Farbe der LEDs "gemessen" werden kann?
- Lichtstärke und Spektralwerte lassen sich über Spektrometer in Dunkelboxen messen. Aus diesen Werten kann dann z. B. die Leuchtdichte oder die Farbe (über die Hellempfindlichkeitskurve) ermittelt werden. Gibt diverse Anbieter für solche Geräte, leider fällt mir da jetzt keiner ein. --Cepheiden 16:35, 18. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Ansteuerung bei 220 V-Betrieb
Nur mal den link, wo das Problem diskutiert wird http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft#LED-Lampen_mit_GU-10-Fassung_.28220_V.29 Da diese Lampe ja hier erscheint, kann man das vielleicht verwenden, wenn man was sicheres weiß. Saxo 19:53, 18. Okt. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Kosten
Wie viel kosten eigendlich Leuchtdioden?
Wie viel kostet ein Auto? Falsche Frage, das hängt natürlich davon ab was man haben will. Einfache LEDs liegen bei wenigen Cent, High Power bei mehreren Euro. Und dann kommt es noch sehr auf die Stückzahl an. --TheBug 11:42, 25. Nov. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Wieso max 25% Wirkungsgrad?
Dieser Wert steht schon seit Jahren und ist nach den Sprüngen in der Entwicklung lange nicht mehr aktuell. Als Beispiel seien die neuen Cree XR-E Leds erwähnt,der Bin 16 der Royalblauen Led strahlt bei 350ma 500-600mw ab. Da macht dann ein Wirkungsgrad von 41,7-60% bei 350ma.
Auch die weißen modernen Leds haben mittlerweile über 30% Wirkungsgrad sodass diese Angabe veraltet ist.
Mfg. Eugen.
Das ist richtig. Weisse LEDs haben ein theoretisches Maximum bei ca. 350lm/W (hängt von der Lichtfarbe ab, da lm ein physiologisches Maß ist), dann würden 100% der Energie in Licht umgesetzt. Über 100lm/W sind bei weissen LEDs keine Seltenheit mehr. Allerdings sind die Werte mit Vorsicht zu geniessen, die angegebenen Werte beziehen sich immer auf den optimalen Betriebspunkt, bei voller Leistung ist die Effizienz schlechter. --TheBug 11:45, 25. Nov. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Lumeneffizienz
Hallo,
soweit ich weiss haben kaltweise Leds mit einem CRI=70 300lm=1W "Lumeneffizienz" Bei den Cree XR-E kaltweiss die einen CRI=80 haben sind das pi mal Daumen 280-390lm=1W. Das Spektrum könnte man dann integrieren und mit der Empfindlichkeit des Auges vergleichen um es genau zu wissen...
Was ich eben sagen wollte ist dass die 25% schon lange überschritten sind vor allem bei den nlauen Leds die ja die Basis der Weißen sind.
Zum Arbeitspunkt:Allerdingst so erreichen moderne Leds bei 700mA nur 175% der Leuchtkraft von 350mA obwohl mehr als doppelt soviel(Der Spannugnsabfall an der Led steigt auch mit dem Strom) Leistung aufgenommen wird. Aber selbst da erreicht die zur Zeit beste blaue Cree XR-E über 40% Wirkungsgrad.
Mfg.Eugen
[Bearbeiten] Link nur für Abonnenten ? Nein danke !
Die Fußnote /Einzelnachweis Nr. 2 führt zu Spectrum Direkt, aber dort geht es nur für Abonnenten weiter. Das kann ich nicht brauchen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.57.168.90 (Diskussion • Beiträge) 23:14, 17. Dez. 2007 )
- Wenn ein Buch als Quelle angegeben ist, müsstest du dir das auch kaufen, warum soll man bei elektronischen Medien einen unterschied machen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 79.209.6.200 (Diskussion • Beiträge) 22:28, 15. Feb. 2008 )
- Fachbücher sowie die Zeitschriften (auch elektronisch) sind über Bibliotheken vor allem Universitätsbibliotheken zugänglich. Letztere sind auch für "Normalsterbliche" zugänglich. --Cepheiden 23:48, 15. Feb. 2008 (CET)
[Bearbeiten] Aktualität
Ich weiß die Wikipedia ist kein Newsticker und man kann auch von niemand verlangen seine Freizeit allzu exzessiv in so ein Projekt zu stecken, allerdings wär es toll wenn sich beherzte Autoren öfter an Aktualisierungen setzen. Ich denke es wird hier genug neue Entwicklungen geben um regelmäßig zumindest die aktuelle Entwicklung zu Überarbeiten und außerdem ist das doch ein sehr interessantes Kapitel bedenkt man die Einsatzmöglichkeiten wenn z.B. weiße LEDs mal ausentwickelt und preisgünstig sind. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.155.99.234 (Diskussion • Beiträge) 10:20, 21. Mär. 2008)
- Das heißt aber nicht, daß irgendwelche möglichen zukünftigen Entwicklungen und Absichtsbekundungen hier dokumentiert werden. Wikipedia dokumentiert gesichertes Wissen. -- Smial 10:41, 21. Mär. 2008 (CET)
[Bearbeiten] Wortwahl bei: Betrieb mittels DC-DC-Wandler
Tiefsetzsteller? etc. und pp.? Wer macht sowas denn. Das benutzt schlicht niemand. Sollte der englische Terminus rein...
Scheinbar gängiger Begriff. Guck mal bei Google, da gibt es ganz viele Links u.a. Übungen von Unis, Prospekte von Elektronik-Firmen und es gibt sogar Patente.--isschade 18:34, 9. Apr. 2008 (CEST)
[Bearbeiten] Aktualität
Die effizientesten verfügbaren weissen LEDs erreichen eine Lichtausbeute von 40 bis 110 lm/W (Stand November 2007). Mitlerweile sind schon deutlich effizientere LEDs in der Serienfertigung. 110 lm/W ist daher Schnee von gestern. Eines der Innovativsten Serienprodukte ist zur Zeit OSTAR LEWD1A - Zukünftiges Einsatzgebiet - Fernlicht Auto. Es wird zwar auf den Stand Nov. 2007 hingewiesen, aber wenn wir uns ehrlich sind, sind da schon Ewigkeiten vergangen;-)-- CJKersch 20:47, 9. Jun. 2008 (CEST)