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Leonhard Seiderer – Wikipedia

Leonhard Seiderer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Leonhard "Loni" Seiderer (* 1. November 1895 in Nürnberg; † 3. Juli 1940) war ein deutscher Fußballspieler.

Der als schweigsam bekannte Angriffsspieler begann seine Karriere zwar beim 1. FC Nürnberg, seine großen Erfolge feierte er aber bei der SpVgg Fürth.

Die kleine Gazelle, wie er auch genannt wurde, bestach durch betont faire und elegante Spielweise - und torgefährlich war er allemal. Dabei war er auch noch außerordentlich vielseitig. So war er beispielsweise auch sehr gut im Schlagball.

Auch Seiderer kam wie z.B. sein Mannschaftskollege Hans Hagen, nach dem 1. Weltkrieg bei den Fürthern groß raus. Die Ronhofer waren gezwungen, auf neue Talente zu setzen, nachdem der Vorkriegsmeister doch einige Spieler im Krieg verloren hatte.

1920 kam man wieder mal ins Endspiel um die deutsche Meisterschaft, verlor aber 2:0 gegen den 1. FC Nürnberg. Es sollte danach bis 1926 dauern bis man überhaupt wieder eine Endspielteilnahme schaffte. In Frankfurt hieß der Gegner Hertha BSC, und diese hatte beim 4:1 für die Fürther nicht die Spur eine Chance. Seiderer hätte an diesem Spiel wegen Verletzung fast nicht teilnehmen können. Der Dirigent war angeschlagen, das hielt ihn jedoch nicht davon ab, ein Tor zu erzielen, und, als seine Verletzung schlimmer wurde, und er fast nur noch Standfußball auf dem linken Flügel spielen konnte, gab er auch noch die Flanke für das letzte Tor durch Willy Ascherl.

Bei der letzten Meisterschaft der Fürther 1929 stand er allerdings nicht mehr in der Mannschaft.

Seine Nationalmannschaftskarriere, die 1920 begonnen hatte, war da auch schon lange beendet. 1924 bestritt er das letzte seiner 8 Länderspiele, in denen er 4 Tore schoss und zudem 1922 auch schon mal für einen verletzten Torwart einsprang.

Von 1936 bis 1939 war er Trainer des VfB Stuttgarts.

Mitte der 30er Jahre erkrankte er an Tuberkulose, von der er sich nie erholte und 1940 verstarb.


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