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Lena Martell – Wikipedia

Lena Martell

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Lena Martell (* 15. Mai 1940 in Glasgow; richtiger Name Helen Thomson) ist eine schottische Fernsehmoderatorin und Sängerin, die vor allem für ihren Hit One Day At A Time aus dem Jahr 1979 bekannt ist.

Lena Martell wuchs in ihrer Geburtsstadt Glasgow auf und mit 11 Jahren sang sie in der Dixie-Band ihres ältesten Bruders. Nachdem dieser mit 22 Jahren bei einem Unfall verstorben war, beschloss sie, Sängerin zu werden, und bekam bereits mit 17 Jahren einen Plattenvertrag. 1961 hatte sie mit Love Can Be einen ersten Hit[1], mit dem sie auf sich aufmerksam machte.

Anfang der 70er kam sie dann zum Fernsehen. 1972 bekam sie bei der BBC eine eigene Samstagabendshow, The Lena Martell Show, die erfolgreich über zehn Jahre lief und regelmäßig bis zu 12 Millionen Zuschauer hatte[2].

In den 70er Jahren wurden dann auch ihre Platten erfolgreich. Dabei sang sie vor allem Easy-Listening- und Country-Klassiker und Coverversionen. Mit dem Album That Wonderful Sound Of Lena Martell kam sie 1974 erstmals in die britischen Charts.

Nach zwei weiteren Hitalben, erschien 1979 Lena's Music Album. Damit schaffte sie es nicht nur erstmalig unter die Top 5 der UK-Albumcharts, zum ersten Mal wurde auch erfolgreich eine Single ausgekoppelt. Es handelte sich um den Song One Day At A Time. Das Lied war Mitte der 70er von Marijohn Wilkin und Kris Kristofferson geschrieben worden und von der US-amerikanischen Countrysängerin Marilyn Sellars 1974 zum Top-40-Hit in den US-Popcharts gemacht worden. Von der Gospel Music Association wurde es zum Song des Jahres gekürt[3]. Die Version von Lena Martell fand in Großbritannien so großen Anklang, dass sie im Oktober 1979 auf Platz 1 der Charts kam und dort 3 Wochen lang blieb. Das Lied brachte ihr sogar einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde 1979/80 ein[4].

Für die Schottin blieb es das einzige Mal, dass sie in die Singles-Charts kam. Das Lied One Day At A Time wurde im Jahr darauf von der US-amerikanischen Country- und Gospelsängerin Cristy Lane veröffentlicht, es erreichte in den US-Countrycharts 1980 Platz 1 und wurde ihr größter Hit. Daneben existieren noch mehrere Hundert weiterer Aufnahmen des Klassikers weltweit[5], unter Anderem von Charley Pride, Joan Baez und Judy Collins.

Mit By Request und Beautiful Sunday hatte die Schottin 1980 noch zwei weitere Alben erfolgreich in den Charts. Insgesamt nahm sie über 30 Alben auf, die ihr Publikum fanden, auch wenn sie es danach nicht mehr bis nach vorne in die Hitparaden schaffte. Sie gab weltweit Konzerte und spielte vor ausverkauftem Haus unter anderem an renommierten Orten wie dem London Palladium und in Las Vegas. Des Weiteren war sie auch als Musicalsängerin tätig und spielte nicht nur im Londoner West End, sondern auch am New Yorker Broadway.

Nach den erfolgreichen 70er und 80er Jahren kamen in den 90ern mehrere Rückschläge für Lena Martell. 1992 war sie pleite, nachdem sie sich auf Immobilienspekulationen eingelassen hatte. Dazu kamen eigene gesundheitliche Probleme. Nachdem ihr Mutter an Alzheimer erkrankte war, zog sie sich zurück und kümmerte sich achteinhalb Jahre lang um sie. Ihre Mutter starb 2001.

Danach kehrte sie wieder ins Plattenstudio und auf die Bühne zurück und seit 2005 veröffentlicht sie wieder neue Alben. In ihrer Karriere ist sie mit neun Goldenen und einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet worden[2].

[Bearbeiten] Diskografie

  • That Wonderful Sound Of Lena Martell (1974)
  • The Best Of Lena Martell (1977)
  • The Lena Martell Collection (1978)
  • Lena's Music Album (1979)
  • By Request (1980)
  • Beautiful Sunday (1980)
  • Love Songs (1988)
  • Feelings (1991)
  • My Homeland (2005)
  • Songs From A Woman's Heart (2006)

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.dailyrecord.co.uk/news/tm_objectid=14943250&method=full&siteid=89488&headline=--no1-day-at-a-time-name_page.html
  2. a b http://www.rampantscotland.com/let041211.htm
  3. http://www.doveawards.com/history/browse.cfm?cid=1
  4. http://www.lancaster.gov.uk/News.asp?id=SXE48F-A7805FD5
  5. http://www.hsutx.edu/advancement/news/hol/04-wilkin.html

[Bearbeiten] Weblinks

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