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Lautenthal – Wikipedia

Lautenthal

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Die ehemals freie Bergstadt Lautenthal ist ein staatlich anerkannter Luftkurort mit ca. 2.000 Einwohnern und seit 1972 Ortsteil der Stadt Langelsheim.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Laute in Lautenthal
Laute in Lautenthal

Lautenthal liegt im Innerstetal zwischen Clausthal-Zellerfeld und Langelsheim im nordwestlichen Oberharz. Der Ort befindet sich auf einer Höhe von ungefähr 300 m ü. NN im Talkessel, wobei die umliegenden Berge Höhen bis 620 m ü. NN erreichen. Die beiden Flüsse Innerste und Laute durchfließen die Bergstadt. In Richtung Langelsheim wird die Innerste zur Innerstetalsperre angestaut.

[Bearbeiten] Geschichte

  • 1538 Gründung Lautenthals als Bergmannsiedlung
  • 1580 Erhebung zur Stadt
  • 1596 Lautenthal wird freie Bergstadt
  • 1959 Einstellung des Bergbaus

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Ortsrat

Der Ortstrat setzt sich nach der Kommunalwahl vom 10. September 2006 zusammen aus:

  • SPD: 3 Sitze
  • CDU: 3 Sitze
  • parteilos: 1 Sitz

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Heute Bergbaumuseum, früher Silberbergwerk „Lautenthals Glück“
Heute Bergbaumuseum, früher Silberbergwerk „Lautenthals Glück“
Einfahrt in den „Tiefen Sachsenstollen“ des Bergbaumuseums
Einfahrt in den „Tiefen Sachsenstollen“ des Bergbaumuseums

Lautenthal ist von zwei Skilanglaufloipen und vielen Wanderwegen umgeben, über die man Sehenswürdigkeiten in der Umgebung wie die Innerstetalsperre erreichen kann.

  • Bergbaulehrpfad
  • Paul-Gerhardt-Kirche aus dem 17. Jahrhundert

[Bearbeiten] Museen

  • Brauereimuseum
    im historischen Brauhaus von 1600, Betrieb 1959 als „Zwergen-Bräu“ eingestellt
  • Bergbaumuseum
    Das ganzjährig geöffnete Museum befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Silberbergwerks „Lautenthals Glück“. Es liegt auf einem etwa 500 m langen Gelände an der Straße nach Wildemann. Beim Eingangsgebäude handelt es sich um einen markanten Förderturm, der eine Nachbildung des Schachthauses „Herzog Johann Friedrich“ in Bockswiese ist.
    Sehenswürdigkeiten:
    • Einfahrt in das Bergwerk mit einer Grubenbahn
    • Freilichtmuseum mit Bergbautechnik und etwa 30 historischen Grubenloks
    • Befahrung einer Kahnstrecke untertage
    • St.-Barbara-Kapelle in 266 m Tiefe, in der Gottesdienste, Hochzeiten und Taufen stattfinden
    • Exponate zur historischen Bergbautechnik, wie Fahrkunstanlage, Kunstrad, Steigerhaus, Silberhütte
  • Heimatstube
    in der alten Schule am Marktplatz

[Bearbeiten] Musik

[Bearbeiten] Vereine

  • Harzklub-Zweigverein Lautenthal e.V.
  • Tischtennis-Abteilung TV Lautenthal

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Paul-Gerhardt-Kirche
  • Das Kleinste Haus des Harzes

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

  • Osterfeuer am Kranichsberg am Samstag vor Ostern
  • Walpurgis auf dem historischen Bergfestplatz am 30. April
  • Bergstadtfest am letzten Wochenende im Juni

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Von Lautenthal aus verkehren Linienbusse des ÖPNV nach Goslar, Clausthal-Zellerfeld bzw. Altenau und Hahnenklee.

Bis Ende der 1970er Jahre hielten die Züge der Innerstetalbahn am ehemaligen Bahnhof Lautenthal. Die damalige Bahnstrecke ist heute als Wander- bzw. Fahrradweg oder Skiloipe im Winter nutzbar.

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

  • Bürgerbad Bergstadt Lautenthal
  • Touristinfo Lautenthal
  • Kurpark

[Bearbeiten] Bildung

  • Grundschule Lautenthal

[Bearbeiten] Literatur

  • Paul Ernst: Das Glück von Lautenthal. Albert Langen/Georg Müller, München 1940.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Lautenthal – Bilder, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 51° 52′ 13″ N 10° 17′ 27″ O


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