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Landungsbrücken – Wikipedia

Landungsbrücken

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Alte Landungsbrücken bei Sankt-Pauli um 1900
Alte Landungsbrücken bei Sankt-Pauli um 1900
Landungsbrücken im Herbst 2004 (Landseite); Pegelturm (links), alter Elbtunnel (rechts)
Landungsbrücken im Herbst 2004 (Landseite); Pegelturm (links), alter Elbtunnel (rechts)

Die St.-Pauli-Landungsbrücken liegen im Hamburger Stadtteil St. Pauli zwischen Niederhafen und Fischmarkt direkt an der Elbe.

Bei den Landungsbrücken handelt es sich heute um eine Touristenattraktion am Hamburger Hafen und um einen zentral gelegenen Verkehrsknotenpunkt von S-Bahn, U-Bahn und Schiffen. Direkt am westlichen Ende der Landungsbrücken gelegen, befindet sich der Eingang des alten Elbtunnels. Den östlichen Abschluss des Gebäudekomplexes bildet der Pegel-Turm. Auf halber Höhe des Turmes ist in der Mauer ein Wasserstandsanzeiger eingelassen, der über den aktuellen Stand der Gezeiten informiert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Schiffsanleger

Der erste Schiffsanleger an dieser damals am Hafenrand gelegenen Stelle wurde 1839 errichtet. Er diente als Anlegestelle von Dampfern, die hier relativ einfach mit Kohle befüllt werden konnten. Außerdem wollte man bei diesen großen Schiffen aufgrund ihrer Kohlebefeuerung und der damit verbundenen Brandgefahr kein Risiko eingehen und einen ausreichenden Sicherheitsabstand gewährleisten. Der heutige, ab 1907 errichtete Schiffsanleger besteht aus schwimmenden Pontons, die über 10 bewegliche Brücken vom Festland aus zugänglich sind. Die 688 m lange Anlegestelle diente ursprünglich den Personendampfern der Überseelinien als Anlegestelle. Unter anderem legten hier die großen HAPAG-Linienschiffe an. Heute verkehren zum Schiffsanleger nur noch Hafenfähren der HADAG, Hafenrundfahrtschiffe und Barkassen, Passagierschiffe im Unterelbedienst sowie die Katamarane nach Stade und Helgoland. Täglich fahren von hier aus Schiffe zur Musical-Insel des Konzertes "Der König der Löwen".

Der alte Schiffsanleger wurde während des 2. Weltkrieges stark zerstört, so dass die heutigen Pontons während des Wiederaufbaus von 1953 bis 1955 entstanden sind. Das letzte im Krieg zerstörte Teilstück zwischen den Brücken 2 und 3 wurde erst 1976 neu erbaut. Im Rahmen einer 1999 begonnenen Modernisierung wurde die Überdachung und die Beleuchtung neu gestaltet. Im Zusammenhang mit dieser Maßnahme ist auch der Austausch von Brücke 7 vorgesehen.

[Bearbeiten] Kulturdenkmal

Das zugehörige Abfertigungsgebäude wurde 1907 bis 1909 aus Tuffstein zusammen mit dem Schiffsanleger an der Stelle der alten Landungsbrücken errichtet. Es wurde von der Architektengemeinschaft Raabe & Wöhlecke für die Abteilung für Strom- und Hafenbau der Baudeputation als ein repräsentativer Schiffsbahnhof gestaltet. Mit seiner Länge von 205 m und mit seinen zahlreichen Durchgängen zu den Schiffsanlegern sowie Kuppeln und Türmen setzt es deutliche bauliche Akzente. Die Bauplastiken stammen von Arthur Bock.

Das Bauwerk wurde am 15. September 2003 unter Denkmalschutz gestellt.

[Bearbeiten] Bahnhof

[Bearbeiten] U-Bahn

1906 wurde mit dem Bau der ersten U-Bahn-Linie Hamburgs begonnen, die einen Ring um die Innenstadt bildete. Auch in der Nähe der Landungsbrücken am Hang des Stintfangs wurde eine Station errichtet, die von den Architekten Johann Emil Schaudt und Walter Puritz ausgestaltet wurde. Der Bahnhof, der heute den Namen Landungsbrücken besitzt, wurde halboffen erbaut, das heißt, während das westliche Ende mit einer Betonplatte überdeckt wurde, ist das östliche Ende unter freiem Himmel. Schließlich ging der Bahnhof mit dem Namen Hafentor gemeinsam mit dem Streckenabschnitt Millerntor (heute St. Pauli) - Rathaus am 29. Juni 1912 in Betrieb. Der von Emil Schaudt zusammen mit der Hochbahnhaltestelle entworfene markante Turm am Eingang wurde beim Bau der City-S-Bahn abgerissen. Der neue Eingang mit Kupferdach (nach Plänen von Hans L. M. Loop und Fritz Trautwein) wurde mit einer Fußgängerbrücke zum Fähranleger verbunden.

Der östliche Zugang stammt aus den zwanziger Jahren und wurde von Walter Puritz entworfen.

[Bearbeiten] S-Bahn

Seit 1975 ist Landungsbrücken eine Station der S-Bahn. Sie ist Bestandteil der 1979 vollständig eröffneten Tunnelstrecke vom Hauptbahnhof nach Altona (City-S-Bahn). Aufgrund eines am 30. September 1984 in der Station ausgebrannten S-Bahn-Zuges der Baureihe 471 musste die Station bereits vollständig renoviert werden.

Der Hauptzugang zur Station erfolgt über Rolltreppen und liegt innerhalb des Stationsbauwerkes der U-Bahn. Ein Nebeneingang liegt an der Straße Eichholz.

Die Station ist zusätzlich als ziviler Luftschutzbunker nutzbar.

[Bearbeiten] Stammsiel

Nahe der Landungsbrücken befindet sich einer von Hamburgs ältesten und auch größten Abwasserkanälen. Er ist Teil der 1842 von William Lindley entworfenen „Stadtwasserkunst“. Das Geest-Stammsiel sammelt Abwässer aus weiten Teilen der Stadt, bevor sie mit Hilfe eines etwa hundert Meter flussabwärts vom alten Elbtunnel befindlichen Pumpwerks unter der Elbe hindurch in das sich auf der gegenüberliegenden Elbseite befindliche Hauptklärwerk Köhlbrandhöft befördert werden. Das Siel ist mit dem Boot befahrbar; für die Ruderpartie von Kaiser Wilhelm II. wurde 1904 sogar ein eigener, unterirdischer Bootsanleger errichtet, der auch heute noch nach Anmeldung zu besichtigen ist.

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Landungsbrücken – Bilder, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 53° 32' 46" N 9° 58' 0" O

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