Kitty Hoff
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Kitty Hoff (* 21. April 1972 in Münster) ist eine deutsche Sängerin, Musikerin und Komponistin aus Berlin, die ihre musikalische Ausrichtung selbst als „ChansonJazz mit deutschen Texten“ beschreibt.
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[Bearbeiten] Leben
Kitty Hoff studierte im Gesangs- und Tanzstudio des Theaters an der Wien und an der Folkwang Hochschule in Essen das Fach Musical. Die industrieartige Produktionsweise des Musical-Business gefiel ihr aber nicht: „Ich will mich nicht für eine Maschinerie ausbilden lassen.“[1] 2005 gründete sie Kitty Hoff & Forêt-Noire. Im selben Jahr erhielt sie ein Tonstudio-Stipendium der Berliner Senatsverwaltung und nahm eigene Kompositionen auf. Mit der Demo-CD und nach einigen Konzerten erhielt sie einen Plattenvertrag beim Platten-Major Virgin/EMI, bei dem am 23. September 2005 das Debütalbum Rauschen veröffentlicht wurde. Am 23. Februar 2007 erschien das zweite Album von Kitty Hoff und Forêt-Noire, Blick ins Tal, das wieder durchgehend von ihr geschrieben und getextet worden ist.[2]
Besetzung Kitty Hoff und Forêt-Noire (2005-2007):
- Kitty Hoff - Musik und Texte, Gesang, Singende Säge, Akkordeon, Piano, Melodica
- Beat Lee Burns formerly known as Alfons X - Schlagzeug, Percussion
- Jaques Maintenant - Kontrabass, E-Bass
- Phil Marone - Gitarren
- Lu Ferreiro - Piano, Fender Rhodes, Metallophon, Melodica
[Bearbeiten] Diskografie
[Bearbeiten] Singles
- Rauschen (2006, Online-Single/Promo-Single)
- Große Freiheit (2007, Online-Single/Promo-Single)
- Mein Berlin (2007, Online-Single/4-Track-EP) Auftragsarbeit/Werbesong für die GSW, Berlin
[Bearbeiten] Alben
- Rauschen (23. September 2005, CD/LP)
- Blick ins Tal (23. Februar 2007)
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- Preisträgerin bei Jugend musiziert
- zweimalige Preisträgerin in der Kategorie Chanson/Song des Bundeswettbewerb Gesang Berlin
- Meisterkurs bei der Schauspielerin und Brecht-Diseuse Gisela May
- Tonstudio-Stipendium der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
- Preisträgerin des Wettbewerbs Junge Songpoeten 2005
- Förderpreisträgerin 2006 der Liederbestenliste
- Ausgewählt zur Förderung durch das Goethe-Institut 2006
- Lale Andersen Preis 2008
[Bearbeiten] Weblinks
- Offizielle Homepage: www.kittyhoff.de
- Offizielles myspace-Profil
- Kitty Hoff bei laut.de
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ http://www.blickinstal.de/kittyhoff_presse_2006.zip Pressespiegel und Interviews Kitty Hoff 2006
- ↑ http://www.blickinstal.de/kittyhoff_presse_0708.zip Aktueller Pressespiegel und Interviews Kitty Hoff
Personendaten | |
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NAME | Hoff, Kitty |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Chansonniere |
GEBURTSDATUM | 21. April 1972 |
GEBURTSORT | Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland |