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Karl Dall – Wikipedia

Karl Dall

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Karl Dall
Karl Dall

Karl Bernhard Dall (* 1. Februar 1941 in Emden, Ostfriesland) ist ein deutscher Fernsehmoderator und Komödiant. Sein markantes Aussehen – das „hängende“ Auge – ist die Folge einer angeborenen Lidmuskelschwäche.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Herkunft

Karl Dall kam als Sohn eines Schulrektors und einer Lehrerin auf die Welt. In der zehnten Klasse verließ er die Mittelschule und machte eine Lehre als Schriftsetzer in der Druckerei Rautenberg in Leer.

[Bearbeiten] Stationen

1967 gründete er mit Ingo Insterburg, Jürgen Barz und Peter Ehlebracht die Komödiantengruppe „Insterburg & Co.”, der er bis Ende der 1970er Jahre angehörte. Dall hob außerdem die Radio-Bremen-Reihe „Musikladen” aus der Taufe und arbeitet seitdem für das Fernsehen.

In der von Kurt und Paola Felix präsentierten Sendung „Verstehen Sie Spaß?“, die im ersten Programm der ARD ausgestrahlt wurde, war er von 1983 bis 1990 unter anderem als chaotischer Filmvorführer und Spaßtelefonierer vertreten.

Im deutschen Hörfunkprogramm von Radio Luxemburg (RTL) moderierte Karl Dall eine Blödel-Show und er gehörte auch zu den ersten Moderatoren des Fernsehsenders RTLplus, wo er die Talkshow „Dall-As“ präsentierte. Als einer der Höhepunkte von Dall-As gilt Dalls Spruch zu Roland Kaiser: „Na, sing schon mal, damit wir es hinter uns haben“, worauf dieser die Sendung wütend verließ. Die Wildecker Herzbuben nannte er „Wildecker Speckbuben“. Einen anderen Gast fragte er: „Was macht Ihr Friseur im Hauptberuf?“ Dall-As wurde zum ersten Mal am 19. Januar 1985 ausgestrahlt und lief bis Ende 1991. Am 4. Januar 1992 setzte Karl Dall dieses Konzept bei Sat.1 als Jux und Dallerei fort. Wegen des übernommenen Konzepts, Gäste zu irritieren und provozieren, kam es zu einer Klage des Fernsehsenders RTL gegen Sat.1

Ab 1991 moderierte er zwei Jahre lang die Sendung Koffer Hoffer beim damaligen Sender Tele5. Später war er Mitglied im Anfangsensemble der von Rudi Carrell produzierten Sendung „7 Tage, 7 Köpfe“ auf RTL. Differenzen zwischen dem Produzenten, der seine Sendungen generell mit Akribie plante, und dem spontanen Dall führten dazu, dass er das Ensemble nach einigen Jahren verließ.

Mitte September 2006 erschien Dalls Autobiografie mit dem Titel „Auge zu und durch“.

[Bearbeiten] Musik

Karl Dall nahm immer wieder Singles auf, von denen einige erfolgreich in die Hitparade einstiegen. Als sein bekanntestes Stück gilt „Diese Scheibe ist ein Hit“, das als Parodie auf das schnelllebige Popmusikgeschäft verstanden werden kann („Diese Scheibe ist ein Hit – wann kriegt ihr das endlich mit? Diese Scheibe müsst ihr koofen, das ist ’ne Scheibe für die Doofen“). Dieses Stück wurde von Dall alleine eingesungen, aber unter Mitwirkung von Insterburg und Co eingespielt.

Weitere Erfolgstitel waren „Millionen Frauen lieben mich“ und „Der älteste Popper der Stadt“. Stilistisch sind die Plattenaufnahmen Dalls überwiegend dem Genre „Blödel“-Schlager zuzuordnen. Dall spricht dabei meist mehr als er singt, so dass sein Gesangsstil insgesamt etwas „fahrig“ wirkt. Textlich nimmt er sich und seine Umwelt ironisch auf die Schippe, oftmals kokettiert er mit Charakteren, die sich selbst für sehr attraktiv und erfolgreich halten, in Wahrheit aber nur kleine Brötchen backen.

Eine Ausnahme war die CD „Hoppla, jetzt komm ich“, auf der Dall alte Seemanns- und Heimatlieder aus Hamburg, bspw. von Hans Albers, vertonte, ein Projekt, das ihm schon lange am Herzen lag.

[Bearbeiten] Familie

Karl Dall ist seit 1971 mit Frau Barbara verheiratet und hat eine Tochter (Janina), die als Stuntfrau in Kanada arbeitet. Er hat noch zwei Schwestern und einen Bruder. Der Bruder ist Prof. Dr.-Ing. Otto F. Dall und war Dozent des Lehrstuhls für Technik und ihre Didaktik an der Technischen Universität Dortmund. Karl Dall wohnt im Hamburger Stadtteil Eppendorf.

[Bearbeiten] Filmografie

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Werke

Auge zu und durch, Verlag Hoffmann & Campe, Hamburg 2006, ISBN 3-455-50000-5

[Bearbeiten] Weblinks

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