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John Carradine – Wikipedia

John Carradine

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

John Carradine (* 5. Februar 1906 in Greenwich Village, New York City; † 27. November 1988 in Mailand, Italien; eigentlich Richmond Reed Carradine) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Aussprache des Familiennamens [Kærradi:n].

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Karriere

[Bearbeiten] Die Anfänge

John Carradine studierte Bildhauerei und machte erste Theatererfahrungen in New Orleans. 1927 kam er nach Los Angeles. Zu Beginn seiner Karriere spielte Carradine kleine Nebenrollen unter dem Pseudonym John Peter Richmond; unter anderem wirkte er in den Monumentalfilmen The Sign of the Cross (Im Zeichen des Kreuzes) mit Charles Laughton und Fredric March und Cleopatra (Cleopatra) mit Claudette Colbert mit; bei beiden Filmen führte der bekannte Cecil B. DeMille Regie. Zum Jahreswechsel 1934 / 1935 änderte er sein Pseudonym; fortan nannte er sich "John Carradine". Zu dieser Zeit erhielt John Carradine auch seine ersten Rollen in Horrorfilmen. In The black Cat (Die schwarze Katze) spielte er neben Boris Karloff und Bela Lugosi eine kleine Rolle als Teufelsanbeter; in Bride of Frankenstein (Frankensteins Braut) einen Dorfbewohner.

John Carradine war einer der Lieblingsschauspieler des Regisseurs John Ford; Ford und Carradine arbeiteten bei insgesamt zehn Filmen zusammen. In The Prisoner of Shark Island (Der Gefangene der Haifischinsel), der Geschichte des Arztes Dr. Mudd, der unwissentlich den Mörder von Abraham Lincoln behandelte, spielte John Carradine einen unsympathischen Gefängniswärter, genau wie in dem Drama The Hurricane (Dann kam der Orkan). In The Grapes of Wrath (Früchte des Zorns), einer Verfilmung des gleichnamigen Romans von John Steinbeck, spielte er an der Seite von Henry Fonda den ehemaligen Prediger Casey, der mutig für die Rechte der Arbeiter eintritt und dafür von einem Farmer getötet wird.

In Trommeln am Mohawk, einem Western, der zur Zeit der Unabhängigkeitskriege spielte, verkörperte John Carradine an der Seite von Henry Fonda und Claudette Colbert den eine Augenklappe tragende Politiker Caldwell, der mit den Engländern sympathisiert. In Mary of Scotland (Maria von Schottland) spielte er an der Seite von Frederic March und Katharine Hepburn David Rizzio, den Privatsekretär von Maria Stuart, in der Drama Four Men and a Prayer (Vier Mann, ein Schwur) mit David Niven einen General. In dem Drama The Last Hurrah (Das letzte Hurra) verkörperte John Carradine neben Spencer Tracy und Basil Rathbone den Politiker Amos Force.

An der Seite von James Stewart drehte er die Western The Man Who Shot Liberty Valance (Der Mann, der Liberty Valance erschoß), bei dem auch John Wayne und Lee Marvin mitwirkten, und Cheyenne Autumn (Cheyenne) mit Richard Widmark in der Hauptrolle, sowie Karl Malden und Edward G. Robinson in weiteren Nebenrollen. Seine bekannteste Rolle spielte John Carradine in dem Western Stagecoach (Ringo / Höllenfahrt nach Santa Fe), dem Film, durch den John Wayne zum Filmstar wurde. John Carradine verkörperte den eleganten Glücksspieler Hatfield, der am Ende von den Apachen getötet wird.

In den 1940er Jahren verkörperte John Carradine in den Horrorfilmen Frankensteins Haus und Draculas Haus den Grafen Dracula, eine Rolle, die er später in dem Horrorfilm Nocturna (Dracula auf Abwegen) und Billy the Kid vs. Dracula, einer Mischung aus Horrorfilm und Western, wiederholte. Den Diener des Grafen Dracula spielte er 1969 in dem billig produzierten Horrorfilm Blood of Dracula's Castle (Dracula und seine Opfer).

Sein Broadway-Debüt hatte Carradine 1962 in dem Musical A Funny Thing Happened on the Way to the Forum von Stephen Sondheim in der Rolle des Lycus.

[Bearbeiten] Karriereknick

John Carradine drehte seit den 1940er Jahren zahlreiche Horror- und/oder Science-Fiction-Filme, mitunter ohne künstlerischen Anspruch. Unter anderem spielte er in verschiedenen Filmen die Rolle des Grafen Dracula, Bela Lugosis Paraderolle, wobei Carradine der Beschreibung der Figur in Bram Stokers Roman um einiges näher kam. John Carradine war aus Geldnot gezwungen, diese Rollen anzunehmen - er versuchte beispielsweise eigene Theaterprojekte zu finanzieren und musste für mehrere Ex-Frauen und Kinder aufkommen. Mit Bela Lugosi drehte er Voodoo Man und Return of the Ape Man, in denen Lugosi verrückte Wissenschaftler und Carradine seinen dummen Assistenten verkörperte. Carradine wirkte auch neben Basil Rathbone in The Black Sleep (Die Schreckenskammer des Doktor Thosti) mit, Bela Lugosis vorletztem Film.

Seinen letzten sehenswerten Horrorfilm drehte John Carradine 1982; in The House of the Long Shadows (Das Haus der langen Schatten) spielte er den englischen Lord Grisbane. The House of the Long Shadows war dabei keine Billigproduktion; in weiteren Rollen wirkten Vincent Price, Christopher Lee und Peter Cushing mit.

[Bearbeiten] Bekannte Nebenrollen

Ansonsten erhielt John Carradine überwiegend Nebenrollen; unter anderem an der Seite von Burt Lancaster und Walter Matthau (in seiner ersten Filmrolle überhaupt) in The Kentuckian (Der Mann aus Kentucky), an der Seite von Joan Crawford und Sterling Hayden in Johnny Guitar – Wenn Frauen hassen (Wenn Frauen hassen) oder neben Alan Ladd und Olivia de Havilland in The Proud Rebel (Der stolze Rebell). In The Proud Rebel hatte John Carradine einen kurzen Auftritt als Handlungsreisender.

Neben vielen anderen Filmstars wirkte John Carradine 1956 in Around the World in 80 Days (In 80 Tagen um die Welt) mit, der klassischen Verfilmung des gleichnamigen Romans von Jules Verne. Er ist in der Rolle des Oberst Stamp-Proctor zu sehen, der sich mit Phileas Fogg (dargestellt von David Niven) während dessen Zugfahrt durch den Wilden Westen anlegt. Im selben Jahr wirkte John Carradine auch in The Ten Commandements (Die zehn Gebote) mit, einer Bibelverfilmung über Moses und den Auszug der Israeliten aus Ägypten. Neben Charlton Heston als Moses und Yul Brynner als Pharao spielte John Carradine die Rolle des Aaron. Eine weitere Rolle übernahm er 1962 in Der Mann, der Liberty Valance erschoß.

John Carradines Filmkarriere begann 1930, seine letzte Rolle spielte er in seinem Todesjahr 1988. Er arbeitete mit vielen berühmten Kollegen zusammen, zum Beispiel mit Frederic March in Les Miserables (Die Elenden), einer Verfilmung des gleichnamigen Romans von Victor Hugo und in The Adventures of Mark Twain (Die Abenteuer von Mark Twain), einem Film über das Leben von Mark Twain. Mit Peter Ustinov trat er in The Egyptian (Sinuhe, der Ägypter) auf, mit Jerry Lewis und Peter Lorre The Patsy (Die Heulboje), einer seiner seltenen Komödien. Mit Peter Lorre drehte John Carradine auch den Abenteuerfilm Hell Ship Mutiny, in dem Carradine den Verbrecher Malone und Lorre den korrupten Richter Lamouet, der mit Malone gemeinsame Sache macht, spielten, sowie zwei Mr. Moto-Filme. Zusammen mit Lorre und etlich anderen bekannten Schauspielern war er 1957 in The Story of Mankind zu sehen.

In den 1970er Jahren trat John Carradine unter anderem unter der Regie von Woody Allen in der Komödie Everything You Wanted to Know About Sex * (*but were afraid to ask) (Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber nie zu fragen wagten) in der Rolle des verrückten Wissenschaftlers Dr. Bernardo auf. Unter der Regie von Elia Kazan spielte er in The Last Tycoon (Der letzte Tycoon), einer Verfilmung des gleichnamigen Romans von F. Scott Fitzgerald, neben Robert De Niro, Robert Mitchum und Ray Milland eine kleine Rolle als Fremdenführer.

Außerdem war er neben John Wayne, Lauren Bacall und James Stewart in The Shootist (Der letzte Scharfschütze) zu sehen, John Waynes letztem Film. Eine seiner letzten Rollen spielte John Carradine 1986 in Peggy Sue hat geheiratet an der Seite von Kathleen Turner und Nicolas Cage unter der Regie von Francis Ford Coppola.

John Carradine ist der Vater der Schauspieler David Carradine, Keith Carradine und Robert Carradine.

[Bearbeiten] Filmografie

[Bearbeiten] Filme (Auszug)

[Bearbeiten] Gastauftritte in Fernsehserien (Auszug)

[Bearbeiten] Literatur

  • Rainer Dick: John Carradine. Philosoph des Makabren, in ders.: Die Stars des Horrorfilms. Tilsner, München 1996, ISBN 3-910079-63-6, S. 51-60

[Bearbeiten] Weblinks

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