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Diskussion:Ingenieur – Wikipedia

Diskussion:Ingenieur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] DE/AT

Hi! Der Artikel wurde ursprünglich wohl in der Absicht geschrieben, Österreich und Deutschland zusammengefasst zu behandeln. Die Trennung DE/AT geht so nicht, auch in AT in Ingenieur nicht lediglich eine Standesbezeichung oder Berufsbezeichnung, weil auch in AT universitäre und FH-Ingenieure existieren. So kanns nicht stehenbleiben, der Artikel muss jetzt komplett umgeschrieben oder reverted werden Es ist so schlicht falsch, die HTL ist eine österreichische Schulart, die gibts in DE auch garnicht!

Rabauz 11:54, 24. Jun 2004 (CEST)

Der Ingenieur selbst ist eine Standesbezeichnung (habe ich auf der Urkunde stehen) und kein Titel. Dipl. Ing. ist ja kein Schmalspuringenieur, sondern ein akademischer Grad. In Deutschland gab oder gibt es die Ingeneurschule nach dem Abitur, die auch nur den einfachen Ing. hervorbrachte. Aber heute ist der Ing. in AT nirgends mehr anerkannt. K@rl 13:49, 24. Jun 2004 (CEST)
na gut, dann schreiben wirs halt um. Die ursprüngliche Idee AT und DE zusammengefasst zu behandeln fand ich nur garnicht schlecht, weil die Unterschiede vorhanden aber gering sind. In DE gibts keine Ingenieurschulen mehr, das sind jetzt normalerweise FHen, ich hab nur den Eindruck dass sie jetzt die HTL hintenrum einführen wollen (Industrietechnologe).Das setzt dann allerdings grundsätzlich das Abitur voraus.
Ich hab jetzt den Uni bzw. FH-Ing. ergänzt bei Österreich, weil ja sonst der Eindruck entstanden wäre daß es in AT keine Ingenieure mit Hochschuldiplom gibt, die Piefkes aka Preissn hätten das sonst noch geglaubt ;)
In der ursprünglichen Version war aber klar daß der HTL Ing. nur eine besondere Spezialität ATs ist und sich der akademische Ing. sowohl auf DE als auch auf AT bezieht.
Rabauz 18:04, 24. Jun 2004 (CEST)


[Bearbeiten] Doppeleintrag unter Diplomingenieur

Dort findet sich nochmal ein großer Teil der Information, die bereits hier gegeben wird. Spricht was dagegen, alles hier unter Ingenieur zusammenzuführen und von dort (Diplomingenieur) nur eine Weiterleitung hierhin einzurichten? --Birger_Fricke 23:37, 28. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Ingenieur-Ökonom

Ich habe diesen Titel unlängst gelesen. Was ist denn jetzt das? --Anton-Josef 10:56, 21. Mär 2005 (CET)

Ingenieur-Ökonom ist ein Abschlussgrad, der in der ehemaligen DDR nach einem wirtschaftswissenschaftlichdominierten Ingenieursstudium vergeben wurde. Den Grad gibt es heute nicht mehr; er konnte u.U., bzw. nach Qualitätsprüfung, in einen bundesdeutsche Grad "umgeschrieben" werden.217.83.104.211 20:07, 1. Apr 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Der DDR Ingenieur

ist etwas zu kurz gekommen: Zugang :

  • abgeschlossene Berufsausbildung
  • oder und Abitur

Studiendauer 3 Jahre Vollzeit 6 Semester davon 1 Semester Ingarbeit

Umschreibung je nach Abschluß, Bildungseinrichtung und beruflicher Praxis sowie des Zeitpunkt des Studienabschluß zum Diplomingenieur FH nach budesdeutschern Recht auf Antrag durch die Bildungsministerien möglich...

schreibt es einer rein?

[Bearbeiten] Ingenieure und Informatik

Soweit ich weiß, sind Absolventen der Informatik-Studiengänge keine Dipl.-Ing.'s mehr. Ursprünglich waren sie es wohl mal, weil sie aus den ET-Fakultäten entstanden sind. Wer IT studiert, der ist wiederum Dipl.-Ing. am Ende (aber kein Informatiker).

Gut erkannt, genauso is es zur Zeit. Hat eigentlich mal jemand überprüft, ob "Dem Ingeniör ist nix zu schwör!" wirklich von Daniel Düsentrieb ist? Dann müsste es ja auch ein engliches Original dazu geben. Kommt mir irgendwie sehr spanich vor.

Es gibt auch den Spruch "Dem Ingenieur ist nichts zu teur."

Soweit ich weiss, geht dieses Zitat auf die Übersetzerin der Mickey Mouse Comics, Frau Dr. Erika Fuchs, zurück. Leider habe ich das betreffende Comic nicht, aber es wird in Zitatsammlungen so ausgewiesen.

Stimmt nicht, jeder der in Österreich Informatik studiert ist später Dipl.-Ing. (ich hab' noch keinen Magister tech. gesehen), außerdem ist ein Absolvent einer fünfjährigen HTL in Österreich immer Ing. (vorausgesetzt sind natürlich drei Jahre Berufspraxis).

.. und dann gibt´s ja noch den MCSE, den microsoft certified software engineer, der noch nichtmal mit einer Technikerausbildung gleichzusetzen ist.

In Deutschland zählt der Informatiker NICHT als Ingenieur.... Im Wikipedia unter Informatik steht, dass die Informatik historisch gesehen aus der Mathematik abstammt, daher ist es imho eine Naturwissenschaft, keine Ingenieurswissenschaft. Informatik ist übrigens nicht zu verwechseln mit Informationstechnik (Computer usw.) welche ein Teilgebiet der Elektrotechnik ist.

[Bearbeiten] Ingenieur und Architektur

Wieso soll Architektur eine weniger technische Fachrichtung sein? Nur weil manche Architekten auch Künstler sind? Architektur ist meiner Meinung nach der älteste Ingenieur-Beruf überhaupt. In der griechischen Mythologie gibt es ja Daidalos, der wahrscheinlich einzige mythische Ingenieur. An ihm ist auch der Daedalus-Report im Magazin "Science" angelehnt. Diese Serie beschäftigt sich kuriosen Fragen ernsthaft (Neutronenbomben lassen Häuser stehen, aber zerstören Leben - kann man Bomben konstruieren, die Panzer zerstören, aber die Panzerfahrer unverletzt lassen?). Der erste bekannte Ingenieur, der wirklich existierte, war Imhotep in Ägypten. Zu ihm gibt es Wikipedia-Artikel

Bitte jetzt nicht "Architekt" und "Bauingenieur" verwechseln, da reagieren die Bau-Ings gewöhnlich sehr allergisch drauf. Architektur ist deshalb eine weniger technische Fachrichtung, weil sie von der Ausbildung her im Gegensatz zu den richtigen Ingenieuren mathematisch und statisch nur an der Oberfläche kratzt. Aus Sicht von uns Ingenieuren sind Architekten Künstler mit mathematischen und mechanischen Grundkenntnissen. MV

Na, na, so extrem ist es nicht - auch Architekten sind Ingenieure des Bauwesens.

Eine typisch deutsche Diskussion. Meines Wissens wird hier der Architekt als Ingenieur ausgebildet, wenn auch "Kunst" (Gestaltung und Farbe) einen Studienschwerpunkt bilden. Architekt darf sich dieser Ingenieur erst nach mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung (und Kammermitgliedschaft) nennen. In anderen Ländern (Schweiz, Italien) wird Architektur als Kunst verstanden und dementsprechend an solchen Akademien und Universitäten gelehrt. Die Berufsbilder unterscheiden sich also, zumindest noch, bis "Bologna" greift.... JH

Nach Bologna wird dann in Deutschland ein Architekturstudium je nach Studienschwerpunkt mit einem Bachelor/Master of Arts, Bachelor/Master of Science oder Bachelor/Master of Engineerung enden. Der Engineering-Abschluss ist dabei nicht mehr häufig, da nur noch solche Studiengänge darunter fallen, deren ingenieurwissenschaftlicher Anteil im engeren Sinne besonders hoch ist, während bei vielen Studiengängen auch andere verwandte Aspekte im Vordergrund stehen. Bei Architektur sind Kunst, Gestaltung, Geschichte und Theorie, Ökonomie, Mathematik und Physik solche Aspekte, die für eine Zuordnung zu den Abschlüssen ... of Arts bzw. ... of Science sprechen. --Bartian 15:26, 20. Nov. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Verkehrstechnik bzw. Transportbetriebstechnik ?

Ich bekomme den Eindruck, dass man hier erkennen kann, wie verworren dies Thema ist. Zu den Dipl.-Ing. oder Dipl.-Ing. (FH) der Verkehrstechnik oder Transportbetriebstechnik hat man sich noch nicht geäußert. Warum wird einmal Dipl. Ing und zum anderen Dipl.-Ing. abgekürzt? Vermutlich wird dies an den Hochschulen auch unterschiedlich gehandhabt. Das Thema der DDR - Ingenierschulen, die auch ohne Abitur besucht werden konnten ist nicht erwähnt. Der Abschluss erfolgte ohne Diplom, nach der deutschen Einheit erfolgte eine Nachdiplomierung nach einem erfolgten Gleichwertigkeitsnachweis.

@1)Für den Besuch einer Ingenieurschule oder Höheren Technischen Lehranstalt, einer Ingenieurakademie, usw. war das Abitur nicht notwendig, da dies keine Hochschulen waren.

2) Auf der Hochschulurkunde steht: .. Diplom-Ingenieur (Dipl.-Ing.) (heute mit Hochschulbezeichnung)

3) Thema Nachdiplomierung: Die Absolventen der früheren Ing.schulen haben ihre Nachdiplomierung politisch durchgesetzt - war anfangs nicht vorgesehen. Es wurde ihnen das Diplom allerdings nur als staatliche Bezeichnung verliehen, da sie keine akademische Ausbildung wie Hochschulabsolventen (FH, TH, TU,..) hatten. Der Unterschied zum akademischen Grad war, dass bei vielen Gelegenheiten, z.B. in Heiratsurkunden oder bei sonstigen Gelegenheiten nur akademische Grade erwähnt wurden. Die vormaligen DDRler hatten natürlich das gleiche Recht.


"Seit 1992 verleihen Hochschulen den akademischen Grad zusammen mit der Hochschulbezeichnung Diplomingenieur (Dipl.-Ing.) bzw. Diplomingenieur (Fachhochschule) (Dipl.-Ing. (FH))." Was soll denn das heißen? Auch schon vor 20 Jahren wurde der Dipl.-Ing. (FH) verliehen. Noj

Richtig, der Abschnitt war in mehreren Aspekten fehlerhaft. --Bartian 15:29, 20. Nov. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Ingenieursdienstleistungen

habe gestern abend den Beitrag Ingenieursdienstleistungen geschrieben, ohne diese Seite vorher gesehen zu haben. Ein anderer Wikipedianer hat dann einen Link auf diese Seite geändert, so dass ich diese Seite gefunden habe. Redundante Inhalte auf der Seite Ingenieurdienstleistungen habe ich soeben gelöscht. Inhalte, die thematisch zu dieser Seite gehören als Ergänzung hier eingetragen. Der übriggebliebene Beitrag Ingenieursdienstleistungen ist somit vom inhaltlichem Umfang recht dürftig, wollte ihn aber noch nicht durch eine Weiterleitung ersetzen. --Personaldisponent 09:05, 4. Mär 2006 (CET)

Heisst wohl besser Ingenieurdienstleistungen (ohne Fugen-s).

[Bearbeiten] Österreich: Zusatzbezeichnung (FH)

Der Zusatz ist jetzt doch gefallen, d.h. ab in Kraft treten des Gesetzes, kann der Zusatz (FH), sofern "meine" Fachhochschule diese Änderung vollzieht, entfallen. Auch wenn jemand bis jetzt Dipl.-Ing. (FH) war und der Studiengang, an dem der Titel erworben wurde, den Zusatz (FH) abschafft, kann sich dieser nun Dipl.-Ing. ohne Zusatz nennen.

Ist das korrekt so? Wenn ja, sollte der Teil mit dem (FH) Zusatz aktualisiert werden.

Bin mir nur nicht sicher, ob das jetzt so stimmt, und ab wann diese Änderung gilt. Sollte sich jemand da mit dem österreichischen Fachhochschul- bzw. Universitätsgesetz auskennen, würd ich - falls nötig - um eine Aktualisierung bitten. -- BearT 16:54, 9. Mär 2006 (CET)

Die Bezeichnung kann nur bei Bologna-konformen Studiengängen mit den akademischen Graden "Bachelor" und "Master" entfallen, nicht bei solchen mit den bisherigen Graden "Bakkalaureus", "Magister" bzw. "Diplom-Ingenieur". Insofern kann der Artikel bleiben, wie er ist. Das Gesetz ist übrigens noch gar nicht gültig, denn die Zustimmung des Bundesrates (bzw. der Beharrungsbeschluß des Nationalrats) fehlen noch. --Peter Putzer 23:43, 15. Mär 2006 (CET)

Frage: Werden Juristen und Mediziner auch auf Bachelor und Master umschwenken? Falls nein, warum nicht?

„Ingenieur, ... Absolventen von Hochschulen führen den Titel "Diplomingenieur". Während der 1. Republik konnten Abgänger einer Technischen Hochschule nach der 1. Staatsprüfung den Titel "Ingenieur" führen, in der 2. Republik erhielten Abgänger einer Höheren Technischen Lehranstalt nach 3jähriger Ingenieurstätigkeit den Titel. Im Rahmen der EU muss der Ingenieursstatus neu geregelt werden.”


[Bearbeiten] Was ist mit Bachelor/Master?

Dieser Artikel ist ja gar nicht mal so schlecht, aber zumindest im Teil über Deutschland fehlen eindeutig Informationen über die neuen Bacherlor und Master-Studiengänge! Immerhin ist es ja in DE politisch gewollt, den Grad Diplom-Ingenieur abzuschaffen, so dass es ab ca. 2010 nur noch die neuen Abschlüsse geben wird. Wer hat Infos wie die Rechtslage in den einzelnen Bundesländern ist. Ich habe gelesen, dass in den meisten Bundesländern die bestehenden Regelungen auch einem Absolventen eines Bachelor oder Master-Studienganges in den Ingenieurwissenschaften erlauben, die Standesbezeichnung Ingenieur zu tragen, aber in 2 Bundesländern steht in den Ingenieurgesetzen ausdrücklich, dass dazu ein Diplomgrad nötig ist. (Eines der 2 Länder ist wohl Mecklenburg-Vorpommern) In den Ländern müssten die Ing-Gesetze also erst geändert werden. Kann das jemand bestätigen oder widerlegen? Ich finde Infos über Bachelor/Masterstudiengänge gehören unbedingt auch in diesen Artikel! 213.198.84.198 21:08, 9. Mär 2006 (CET)

Kann ein Physiker -wenn er entsprechend arbeitet -ein Ingenieurbüro eröffnen? Wenn er selber kein Ingenieur ist und auch keine angestellten Ingenieure hat, wird er sein Büro auch nicht Ingenieurbüro nennen, sondern einfach Büro für ... . Es gibt nämlich Tätigkeiten, die von beiden Berufsgruppen gleichsam ausgeführt werden, z.B. im Lärmschutz,

Hat er sich dagegen als Dr.-Ing. qualifiziert, darf er. Ich habe solche Kollegen.

Da spielen halt steuerrechtliche Sachen rein. Die Arbeit in einem Ingeneurbüro gilt als freiberuflich, was steuerliche Vorteile im Vergleich mit gewerblicher Tätigkeit hat. Für Physiker scheint freiberufliche Tätigkeit nicht vorgesehen zu sein (ich hab zumindest trotz umfangreicher Internetrecherchen nichts gefunden). Wenn sich also ein Physiker selbstständig machen will (mit Arbeit, die genauso von Ingenieuren ausgeführt werden könnte), darf er ein Ingenieurbüro, ein "Physik(er)büro", ein Büro für ... oder sonstwas eröffnen?

In der Auflistung der Ingenieursorten werden Berufs- und Fakultaetsbezeichnungen durcheinander gewuerfelt, unschoen. Beispiel: Es gibt Fakultaeten f"ur Chemieingenieurwesen. Mir ist aber noch kein Chemieingenieurwesen ueber den Weg gelaufen, wohl aber ein Chemieingenieur (geschlechtsneutral). Oder soll Wesen als Oberbegriff zu Ingenieurinnen und Ingenieuren verstanden werden?

[Bearbeiten] Master und Bachelor of Engineering und Diploma

Ich habe ein Master of Engineering in einer britischen Universitaet gerade gefertigt. Das dauerte 4 Jahren ohne Praktikum, aber ich habe ein Praktikum gemacht und deswegen hat es 5 Jahren gedauert. Es gibt auch ein Bachelor of Engineering und das dauert 3 Jahren ohne Praktikum und 4 Jahren mit. Kann irgendjemand mir sagen, ob ich mich in Deutschland Dipl. -Ing. XXXXXXXX nennen kann oder nicht und wenn nicht, was ich mich in Deutschland nennen soll.

Ich kann mich täuschen (Kenner verbessern mich bitte), aber lt. meines (Dipl.-Ing.-)Wissens darfst du dich auch in Deutschland nur "Master of Engineering" bzw. "Bachelor of Engineering" (so das die offiziellen Titel sind) nennen. Die in Deutschland geschützte Berufsbezeichnung "Diplom-Ingenieur" darfst du nur führen, wenn du einen entsprechenden deutschen Abschluss vorweisen kannst, selbst wenn die Ausbildung gleich ist. Grüße, Alexw 10:02, 25. Aug 2006 (CEST)
Wenn Deine Abschlüsse von einer staatlichen bzw. privaten, aber staatlich anerkannten, britischen Hochschule stammen kannst Du diese in der verliehenen Form, also als das was auf der Verleihungsurkunde steht, in Deutschland führen. Eine Herkunftsangabe muss nicht mitangeführt werden, da EU-Ausland. Auf keinen Fall kannst Du diese Abschlüsse als Dipl.-Ing. führen, Du würdest Dich §132a StGB strafbar machen. 80.130.70.16 20:53, 1. Sep 2006 (CEST)
"Diplom-Ingenieur" ist keine Berufsbezeichnung wie etwa Architekt und nur geschützt wie jeder andere akademische Diplom-, Bachelor oder Mastergrad. Der Mastergrad als zweiter berufsqualifizierender Abschluss ist einem universitären Diplom gleichgestellt, die Abschlussbezeichnung muss aber so geführt werden, wie sie verliehen wurde. Genausowenig darf ein Diplomabsolvent einer Universität aufgrund seines Diplomes einen Mastergrad führen. Ein ausländischer grundständiger (gradualer) Masterstudiengang mit kürzer Studiendauer führt unter Umständen nicht zu den gleichen Berechtigungen. --Bartian 15:10, 20. Nov. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Kommunikationstechnik

Der Eintrag Kommunikationstechnologie stand hier hinter Informatik bzw. Techn. Informatik, was aber damit gar nichts zu tun hat. Dieser Studiengang ist eher der Nachrichtentechnk sehr ähnlich (oder gleichzusetzen).

Das Zitat "Dem Ingenieut ist nichts zu schwör" hat eine Fortsetzung, die ich leider nicht mehr kenne. Wer kennt diese?? Die Art der Fortsetzung ist ähnlich dem Stil in dem das Zitat geschrieben ist.

Bitte die Fortsetzung auch an mich: WSpang6267@AOL.com

[Bearbeiten] Internationaler Horizont

Hier fehlt der internationale Horizont. Unter diesem Lemma nur D und A zu behandeln ist irreführend. Auch wenn der Ingenieur in anderen Ländern natürlich jeweils eine Landessprachliche Bezeichnung trägt, gibt es ihn doch in fast jedem Land (man schaue auf die Interwikilinks). Das muss hier herein.--WerWil 17:28, 3. Jan. 2007 (CET)

Der Begriff Ingenieur wird nur in drei Ländern geführt: Deutschland, Österreich, Schweiz. Das es Ingenieure in wohl allen Ländern der Erde gibt möchte ich auch keineswegs bestreiten, allerdings Ingenieur nennen sich nur die Absolventen entsprechender Hochschulstudien aus den vorher genannten Ländern. Falls Du nähere Informationen zur Schweiz haben solltest, tob Dich aus :-) --Giantslayer 17:30, 8. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Dipl.-Ing. (FH)

Es besteht eine widersprüchliche Angabe seit wann der Titel Dipl.-Ing. (FH) vergeben wird.
Dieser Artikel: seit 1992
Artikel Diplom: seit 1987
Bitte Überprüfen!!
Gruß --JoBa2282 12:48, 20. Nov. 2007 (CET)

Siehe Diskussion:Diplom#Dipl.-Ing. (FH). --Bartian 15:00, 20. Nov. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Ingenieur und TU Dresden

Hallo, ich würde den Abschnitt mit dem Ingenieurstudium in Dresden kürzen. IMHO ist er zu lang und die Grundaussage bleibt dieselbe: "Ingenieur gibt es auf absehbare Zeit nicht mehr". Von welcher Uni der Titel zu Grabe getragen wird, ist aus meiner Sicht zweitrangig. --GiordanoBruno 17:10, 2. Dez. 2007 (CET)

Hallo GiordanoBruno,
ich sehe das auch so, dass der Abschluss Diplom-Ingenieur nicht mehr flächendeckend verwendet werden wird. Allerdings besteht Rsddrs darauf, dass die TU Dresden noch lange Diplom-Ingenieure ausbilden wird, und editiert dementsprechend den Artikel. Siehe auch die Diskussion hier. Eine Quelle die dafür spricht habe ich nicht aufgetan. Andererseits lassen einige Landeshochschulgesetze diese Frage derzeit tatsächlich offen. Ob das bis 2010 so bleibt, ist unklar. In Hessen und Baden-Württemberg sind die Hochschulgesetze aber beispielsweise eindeutig, dass das Diplom dort bis 2010 ausläuft, in Bayern als Regelfall auch.
Ich schlage vor, einfach zu schreiben: Im Rahmen des Bologna-Prozesses werden an vielen Hochschulen die Diplomstudiengänge bis 2010 auslaufen. und den kompletten Rest des Absatzes zu streichen.
--Bartian 17:44, 2. Dez. 2007 (CET)
Würde ich auch so machen. Ich schlage vor, ein paar Tage zu warten und den Absatz nach Verweis auf Diskussion zu ändern, falls kein Widerspruch kommt. --GiordanoBruno 18:45, 2. Dez. 2007 (CET)
Genug gewartet --GiordanoBruno 20:21, 14. Dez. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Ingenieurin

Da ich keine Lust habe, hier einen Edit-War entstehen zu lassen, bitte ich um eine sachliche Diskussion zum Thema. Die weibliche Form wurde jetzt schon zweimal gelöscht, beide Male ohne vernünftige Begründung. Wer sich in das Thema erst einmal einlesen will, dem empfehle ich die Artikel generisches Maskulinum und feministische Linguistik. Wer meint, es sei Wikipedia-Praxis, Frauen bei Berufsbezeichnungen zu diskriminieren, der schaue sich bitte kurz die Artikel Friseur, Krankenschwester oder Industriekaufmann an. Ich finde, eine Nennung der weiblichen Bezeichnung in der Einleitung ist das Allermindeste! --Balder777 01:11, 18. Dez. 2007 (CET)

Na klar, fleißig revertieren, aber selbstverständlich „keine Lust haben, hier einen Edit-War entstehen zu lassen“! Sehr glaubwürdig! Ich empfehle Dir zur Lektüre WP:NK. Und WP:MB, wenn Du hier eine neue Richtlinie durchsetzen möchtest. --Фантом
Nachdem mein Kompromissvorschlag von dir ohne wirkliche Begründung gelöscht wurde, habe ich genau einmal revertiert (das hätte ich mir zugegebenermaßen besser gespart). Die von dir genannten Seiten habe ich mit großem Interesse gelesen, allerdings helfen sie bei unserer Frage nicht wirklich weiter. Auch der Punkt "Männliche und weibliche Bezeichnungen" nicht. Die Sache mit dem Meinungsbild hört sich interessant an, offenbar ist das Problem wikipediaweit noch nicht geklärt. Ich habe allerdings keinerlei Erfahrung mit Meinungsbildern. Hast du da mehr Erfahrung- vielleicht kannst du mir dabei behilflich sein? Freundliche Grüße, --Balder777 01:52, 18. Dez. 2007 (CET)
Für Meinungsbilder gibt es keine Formvorschriften; Du kannst Dich vom Aufbau her zwanglos an bereits bestehenden Meinungsbildern orientieren (z. B. hier). Wenn Du die Meinungsbild-Seite fertig erstellt hast, trägst Du sie dort ein. Und wenn Du die Stimmberechtigung erlangt hast, kannst Du das Meinungsbild auch starten.
Bis sich Deine neue Richtlinie dann durchgesetzt hat, bist Du sicher einverstanden, dass ich diese Artikelseite wieder auf den Status quo zurücksetze. Gruß --Фантом 02:18, 18. Dez. 2007 (CET)
Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Möglicherweise werde ich wirklich ein Meinungsbild vorbereiten. Es würde mich aber freuen, wenn die Diskussion auch an dieser Stelle noch nicht abgeschlossen ist. Bis jetzt habe ich noch kein einziges Argument, das gegen eine Nennung der weiblichen Bezeichnung bei Artikeln über Berufsbilder spricht, gelesen. Nichtsdestotrotz wurden meine beiden Änderungen sehr schnell revertiert. Dabei konnte ja nun von einer drastischen Verschlechterung des Leseflusses oder anderen praktischen Gründen keine Rede sein, oder? Grüße, --Balder777 02:41, 18. Dez. 2007 (CET)
Ich habe mal nachgefragt, ob es eine entsprechende Richtlinie gibt. Das Thema ist sicher nicht neu :-). Kann jeder damit leben, diese zu befolgen, bzw besteht Konsens, im gegenteiligen Fall die Richtlinie zu diskutieren und nicht den Artikel? --GiordanoBruno 07:38, 18. Dez. 2007 (CET)
Na klar, das ist doch wesentlich besser als eine ermüdende Einzeldiskussion... --Balder777 11:36, 18. Dez. 2007 (CET)

Noch ein kurzer Hinweis auf diese Diskussion zum Thema... --Balder777 12:53, 18. Dez. 2007 (CET)

Nochmal ein anderer Gedanke: feministische Linguistik ist kein Argument an sich, sondern eine Meinung. Fakt ist dagegen aber, dass z. B. in Berlin das Gesetz zum Schutze der entsprechenden Berufsbezeichnung auch die weibliche Form "Ingenieurin" enthält. Sollte das in anderen Ländern überwiegend auch so sein, dass Ingenieurin eine offizielle Berufsbezeichnung ist, halte ich das für einen Grund, den Artikel entsprechend zu ändern. Grüße --Bartian 13:54, 18. Dez. 2007 (CET)

Bedingt, denn dann kommt man wieder in die "Frau General" - "Generalin" usw Schiene. Ich habe den Hinweis bekommen, bei WP:FZW nachzufragen. Mal schauen, ob da was kommt. --GiordanoBruno 17:44, 18. Dez. 2007 (CET)
Die Diskussion auf die Balder777 verweist ist keine Hilfe, die werden wir auch nicht bekommen, fürchte ich. Ich bin auch nicht weiter gekommen. Der Status Quo hat bis jetzt eigentlich ganz gut funktioniert. Warum ausgerechnet bei Ingenieur auf Ingenieurinnen verwiesen werden muss/soll ist mir nicht bewußt. In dem Beruf ist die Frauenquote wahrscheinlich eine der kleinsten in Deutschland und ich weiss wovon ich spreche. Bei Friseuren z. B. schaut das ganz anders aus - da dürfte die Frauenquote wohl ca. 90% betragen. --GiordanoBruno 22:28, 18. Dez. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Den akademischen Titel Diplomingenieur zusammengeschrieben gibt es nicht!

Es gibt in Deutschland als akademischen Abschlußgrad nur den Diplom-Ingenieur mit Bindestrich in Ergänzung mit der Hochschulart, dies kann sein Diplom-Ingenieur (FH)/Dipl.Ing. (FH) für Fachhochschule, Diplom-Ingenieur (TH)/Dipl.Ing. (TH) für Technische Hochschule identisch gleich zu Diplom-Ingenieur (TU)/Dipl.Ing. (TU) für Technischen Universität oder in NRW Diplom-Ingenieur (GH)/Dipl.Ing. (GH) für Gesamthochschule! Der Titel Diplomingenieuer oder Diplom-Ingenieur ohne Hochschschulform ist nicht gesetzlich geschützt und quasi jeder daher gelaufene Hinz Kunz kann sich so nennen! Ich denke, Wikipedia will in Richtung Qualität sich verbessern, daher denke ich, daß meine Korrektur nicht unter Vandalimus fällt!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.54.218.185 (Diskussion • Beiträge) 16:00, 17. Mai. 2008 (CEST))

Auf meiner Diplomurkunde steht, dass mir der Grad "Diplom-Ingenieur" verliehen wurde. Bindestrich stimmt also, Klammerzusatz eher nicht. -- Rosentod 16:11, 17. Mai 2008 (CEST)

Auf meiner DDR-Urkunde steht "Ingenieur" ohne jeden weiteren Zusatz, auf der Nachdiplomierung steht "Dipl.- Ing. (FH)" (mit den Leerzeichen). Meine spanische Urkunde lautet "Ingeniero de caminos, canales y puertos" ohne Zusätze. --RalfR BIENE braucht Hilfe 16:23, 17. Mai 2008 (CEST)

Dann wird wohl TU und ähnliche ohne Zusatz und FH mit Zusatz sein. Über Leerzeichen müssen wir wohl nicht streiten. Bei mir ist es jedenfalls ohne Leerzeichen. -- Rosentod 16:30, 17. Mai 2008 (CEST)
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Sehr geehrte(r) Frau/Herr Rosentod,

es tut mir leid, daß ich so pedantisch bin, aber das Bundesland NRW hat damals in den 70er Jahren, als der graduierte Ingenieur, Ing. grad., der Absolvent der Ingenieur-Akademien war, durch den Dipl.-Ing. substitutiert wurde, darauf bestanden, eine titelmäßige Unterscheidung von Dipl.-Ing. (FH) und (TH/TU/GH) einzuführen. Die damaligen Ingenieurakademien wurden zu Fachhochschulen aufgewertet. Dies geschah in NRW parallel zur Einführung der Gesamthochschulen. Hierfür wurde vom Bund eigens ein Gesetz auf Druck der KMK unter der Führung vom Bundesland NRW verabschiedet, da gerade in NRW aufgrund der Einführung der Gesamthochschule (GH) das Problem auftauchte, wie man den den FH-Studiengang vom TH-Studiengang für Dritte erkennbar macht, da beide Ingenieure Absolventen von der selben Hochschule waren. Ich kann nachvollziehen das derart absurde Situationen in den neuen Bundesländern erst gar nicht zutage traten, da es dort keine Gesamthochschulen gibt! Dies war eine "Erfindung" der damaligen Landesregierung. Das einige Hochschulen dies eigentümlicher, insbesondere TUs nicht auf Ihrer Diplom-Urkunde erwähnen, ruft jedoch bei mir Erstaunen hervor, da gerade die Universitäten, um ihre wissenschaftliche Reputation ihres Nachwuchses Sorge hatten.

Herzlichen Dank für Ihre entgegengebrachte Verständnis und Ihre Mitwirkung Mit freundlichen Grüßen (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.54.208.221 (Diskussion • Beiträge) 17:21, 17. Mai. 2008 (CEST))

Wie ist die Bezeichnung dieses Gesetzes? -- Rosentod 18:07, 17. Mai 2008 (CEST)
Das mit dem Klammerzusatz ist u. U. auch vom Bundesland abhängig. In Bayern z. B. muss man das Dipl-Ing. (FH) zur Erkennung führen. Die Universitäts- und TU- Dipl.-Ing. Abschlüsse werden ohne Anhang geführt. Ich denke, das sollte in den meisten Bundesländern ähnlich sein. Dipl.-Ing. ohne Bindestrich gibt es anscheinend nicht, siehe z. B. die Webpage der Arbeitsagentur - die sollten ja wohl wissen, welche Berufe es gibt und wie sie heißen (die führen lustigerweise ein "Uni", vielleicht aber nur zur Verdeutlichung)). --GiordanoBruno 18:45, 17. Mai 2008 (CEST)
Nein, auch in Bayern muss man den Grad nur so führen, wie er von einer Hochschule im Bundesgebiet verliehen wurde. Wenn 1985 ein Diplomgrad ohne Zusatz an einer Fachhochschule verliehen wurde, kann er auch heute noch so in Bayern geführt werden. --02:00, 18. Mai 2008 (CEST)
Die Arbeitsagentur weiß fast nichts über das Thema. Wer schon mal mit denen zu tun hatte, wird mir zustimmen. -- Rosentod 19:11, 17. Mai 2008 (CEST)
Das mag schon sein, ist aber trotzdem eine Quelle und deckt sich mit meinen Ausführungen :-) --GiordanoBruno 19:24, 17. Mai 2008 (CEST)
Ich pflichte Rosentod bei: Auf meiner am 25. September 1985 von der Fachhochschule Aachen (also in NRW) ausgestellten Diplomurkunde steht ebenfalls Diplom-Ingenieur ohne jeden Zusatz. (Übrigens kennt der Duden auch den Diplomingenieur). --GNB 19:28, 17. Mai 2008 (CEST)
Das dürfte ziemlich sicher Ländersache sein. Ich wurde in Berlin nachdiplomiert, habe den o.g. "Titel", ein Kommilitone hat die Nachdiplomierung in Bayern bekommen und ist Dipl.-Ing. (TH) --RalfR BIENE braucht Hilfe 19:33, 17. Mai 2008 (CEST)
Ack Ralf Roletschek: GNB, in Bayern müßtest du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das (FH) führen. Vorschlag: Ich denke der Artikel im jetzigen Zustand ist so OK, eine Darstellung, die für alle Bundesländer richtig ist, halte ich nicht für notwendig. --GiordanoBruno 19:39, 17. Mai 2008 (CEST)
  • TUM: Ist die Diplomhauptprüfung bestanden, wird der Diplomgrad mit dem Zusatz „Univ.“ gemäß der jeweiligen Fachprüfungsordnung verliehen.
  • TUHH: Die TUHH verleiht auf Grund der bestandenen Diplomprüfung im Hauptstudiengang Mediziningenieurwesen den akademischen Grad „Diplom-Ingenieurin“ oder „Diplom-Ingenieur“ (abgekürzt „Dipl-Ing.“).
  • TUB: Auf Grund der bestandenen Diplom-Hauptprüfung verleiht die Technische Universität Berlin durch den Fachbereich Chemie [...] den akademischen Grad Diplom-Ingenieurin (Dipl.-Ing.) bzw. Diplom-Ingenieur (Dipl.-Ing.).
  • RWTH: Ist die Diplomprüfung bestanden, verleiht die Fakultät für Architektur den Diplomgrad "Diplom-Ingenieurin" bzw. "Diplom-Ingenieur", abgekürzt "Dipl.-Ing.".
  • Uni Dortmund: Ist die Diplomprüfung bestanden, verleiht die Fakultät Maschinenbau den Diplomgrad "Diplomingenieurin" bzw. "Diplomingenieur", abgekürzt "Dipl.-Ing.".
  • Uni Bremen: Ist die Diplomprüfung bestanden, verleiht der Fachbereich Produktionstechnik den Diplomgrad „Diplom-Ingenieurin“ bzw. "Diplom-Ingenieur", abgekürzt "Dipl.-Ing.".
  • Clausthal: Nach bestandener Diplomprüfung verleiht die Technische Universität Clausthal den Hochschulgrad "Diplom-Ingenieurin" oder "Diplom-Ingenieur" (abgekürzt: Dipl.-Ing.) in der jeweils zutreffenden Sprachform.

Die TUM schließt einen Zusatz mit ein, die anderen von mir überprüften nicht. Dass FH-Absolventen den entsprechenden Zusatz (zur Unterscheidung von Uni-Absolventen) führen, ist wohl unbestritten. -- Rosentod 19:49, 17. Mai 2008 (CEST)

Das bezieht sich aber nur auf Diplomgrade, nicht auf Bachelor- und Master-Abschlüsse. Außerdem werden akademische Grade geführt wie verliehen. Wenn 1985 ein Diplomgrad an einer Fachhochschule ohne Zusatz (FH) verliehen wurde, kann er noch heute in allen Bundesländern - auch Bayern - so geführt werden. Weiter kann ein Diplomgrad -nicht- nach eigenem Ermessen um (Univ.), (TH) oder ähnliches ergänzt werden, wenn er nicht so verliehen wurde. --Bartian 01:57, 18. Mai 2008 (CEST)
Das ist doch unbestritten. Mich würde allerdings überraschen, wenn jemals (in der BRD) ein Diplomgrad an einer Fachhochschule ohne Zusatz (FH) verliehen wurde. -- Rosentod 10:03, 18. Mai 2008 (CEST)
Dann lass dich überraschen: Die FHs haben je nach Bundesland anfangs jahrelang ohne Zusatz verliehen. Das wurde dann langsam harmonisiert und spätestens 1987 war die Vereinheitlichung ausgemacht (was aber dann noch den Weg in Prüfungsordnungen finden musste, und solche Änderungen der PrO auch nicht automatisch für bestehende Studenten gelten). Ich empfehle dir, hier keine Äußerung zu solchen Themen zu treffen, wenn du dich nicht <insert>auch über die vollständige betroffene Zeitspanne</insert> auskennst. Grüße, --Bartian 11:32, 18. Mai 2008 (CEST)
Niemand ist allwissend, ich schon gar nicht. Dennoch finde ich Deinen letzten Satz daneben. Ich habe schließlich nur versucht zur Klärung beizutragen. -- Rosentod 11:49, 18. Mai 2008 (CEST)
Bitte keine nachträgliche Änderung an Diskussionsbeiträgen, ohne dies zu kennzeichnen. -- Rosentod 11:56, 18. Mai 2008 (CEST)
Entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahe treten, habe auch gerade noch die Zeitspanne ergänzt (ich ging davon aus dass es zeitlich noch nah genug ist, ich bin hier eher langsamere Diskussionen gewohnt). Die Zusätze sind letztlich ein sensibles, politisches (und damit eher subjektives) Thema. Eine mögliche subjektive Sicht darauf ist, dass Universitäten mit dem aufkommenden Erfolg einer praxisnäheren, aber dennoch akademischen Ausbildung ihr Bildungsmonopol gefährdet sahen, insbesondere einen nur historisch begründeten Anspruch, akademische Bildung abseits der Berufsrealität alleine definieren zu können. Letzlich war die politische Einflussnahme groß genug, dass ab 1987 alle FHs den Diplomgrad mit Zusatz verleihen mussten, was zu einer Abgrenzung und Stigmatisierung gegenüber den Universitäten führen sollte. "Nur" zehn Jahre später hat mit dem Bologna-Prozess und seinen Vorläufern aber bereits die Berufsqualifizierung durch akademische Abschlüsse politische Rückendeckung, wodurch alle Hochschulen in denen von ihnen angeboten Abschlüssen gleichwertig sind und keine gesteuerten Vorgaben für Hochschultypen zur Abgrenzung der Abschlüsse bestehen. So entsteht ein erwünschter Wettbewerb von Hochschulen mit verschiedenen inhaltlichen Ausrichtungen, der parallel zum Wettbewerb der einzelnen Hochschulen untereinander stattfindet.
Wenn dann ein Zusatz für Abschlüsse an einigen der Hochschulen als eher selbstverständlich dargestellt wird, kommt eben leicht das Gefühl erstgenannter politisierter Kreise auf, die nicht gerade für Modernität stehen und lässt auch mal etwas direkter reagieren. Grüße --Bartian 12:13, 18. Mai 2008 (CEST)
Vorsicht! ;) Ich habe mein Zeugnis mit Datum vom 11.Okt.1990 als "Bauingenieur" bekommen. In den Wendewirren gabs einige Kuriositäten. So hat mein Zeugnis weder nen offiziellen Kopfbogen noch einen Stempel. --RalfR BIENE braucht Hilfe 11:04, 18. Mai 2008 (CEST)
Das ist aber eine Graduierung und kein Diplomgrad, oder? Der besagte Zusatz bezieht sich nur auf Diplomgrade und nichts anderes (auch keine Bachelorgrade). --Bartian 11:32, 18. Mai 2008 (CEST)
In der DDR gabs Ing. und Dipl.- Ing. Ersteres Fachschulstudium, zweiteres Hochschule oder Uni. Dipl- Ing. (FH) gabs genausowenig wie Fachhochschulen. Erst später wurden die Abschlüsse den westdeutschen angepaßt. Fakt ist: ich habe als Bürger der BRD den Abschluß Ingenieur von einer Fachschule bekommen. Jahre später wurde das vom Senat Berlin in Dipl.- Ing. (FH) "nachdiplomiert". --RalfR BIENE braucht Hilfe 11:39, 18. Mai 2008 (CEST)
Ja, aber die Nachdiplomierungen fallen in eine Zeit, in der Fachhochschuldiplomgrade (auch in Berlin) mit Zusatz verliehen wurden. Widerspricht also nicht dem Vorschreiber und ich sehe jetzt nicht den interessanten Punkt. --Bartian 11:48, 18. Mai 2008 (CEST)


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