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Igopogo – Wikipedia

Igopogo

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Igopogo ist der Name eines Seeungeheuers, das im Lake Simcoe leben soll. Im nordöstlichen Teil des Sees wird es, nach der Kempenfelt Bay, Kempenfelt Kelly genannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Beschreibung

Igopogo besitzt angeblich einen ofenrohrähnlichen Hals und trägt einen hundeartigen Kopf. Die Tiere werden, zwischen 3,50 und 6 Metern lang, beschrieben

[Bearbeiten] Sichtungen

Jahrelang wurde Igopogo immer wieder gesichtet. Das Monster erschien Augenzeugen auf dem See oder kletterte an Land. Die Schilderungen der Augenzeugen über das Aussehen des Tieres stimmen überein. Der wohl bekannteste Bericht: 1970 fahndete John Kirk, der Präsident des British Columbia Scientific Cryptozoology Club, im Lake Simcoe nach Igopogo. Die Suche verlief erfolglos. Zwei Jahrzehnte später wurden Kirk und andere Kryptozoologen zu einer Talkshow eingeladen, bei der man auch über Igopogo diskutierte. Einige Monate danach rief ein Mann, der die Talkshow verfolgt hatte, den Kryptozoologen Hepworth an, er behauptete, er besitze ein Video von Igopogo und fragte, ob Hepworth und Kirk die Aufnahmen ansehen wollten. Das Video zeigt einen Kameramann und seinen Freund bei der Fahrt mit einem Rennboot auf dem Lake Simcoe. Am Südende des Sees erlitt das Boot einen Schaden und musste repariert werden. Nach dem Öffnen des Hecks war auf einmal ein schwarzer Schatten unmittelbar vor dem Boot erkennbar, den auch Leute am Ufer wahrnahmen. Plötzlich schoss ein großes Tier aus dem Wasser, das den beiden Männer auf dem Boot panische Angst einjagte und die Beobachter an Land verwirrte. Das riesige Tier war, angeblich, viel größer als einer der Biber, die zuweilen im Lake Simcoe vorkommen. Das Tier beobachtete kurz die Leute auf dem Boot, und tauchte dann wieder ab.

[Bearbeiten] Mögliche Erklärungen

Viele halten Igopogo für einen Flossenfüßer, zumindest passen die Beschreibungen der Augenzeugen auf ein Seehundeähnliches Tier. Sollte sich diese Vermutung als richtig herausstellen wäre das der Beweis dafür, dass Robben und Seelöwen manchmal in Seen umsiedeln.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Corinna Harder, Jens Schumacher, Bernhard Speh: Nessie, Yeti und Co. - Geheimnisvollen Wesen auf der Spur. Patmos Verlag, Düsseldorf 2006, ISBN 3-491-42045-8.
  • Ernst Probst: Nessie. Das Monsterbuch. Mainz/Kostheim 2003, ISBN 3-935718-90-X.

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen


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