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Hamid Karzai – Wikipedia

Hamid Karzai

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Quellenangaben
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Hamid Karzai im Weißen Haus.
Hamid Karzai im Weißen Haus.
Hamid Karzai mit Karakulmütze und dem usbekischen Chapan-Umhang
Hamid Karzai mit Karakulmütze und dem usbekischen Chapan-Umhang

Hamid Karzai (* 24. Dezember 1957 in Karz nahe Kandahar/Afghanistan; alternative Schreibweise: Hamid Karsai), auf Paschtu: حامد كرزي‎, ist seit 2004 Präsident von Afghanistan.

Karzai stammt aus dem Volk der Paschtunen und ist Mitglied des mächtigen Popalsai-Clans, aus dem viele afghanische Könige hervorgegangen sind. Er stammt aus einer Familie, die König Zahir Schah stark unterstützt hat.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Karzai studierte von 1978 bis 1983 Politik an der Himachal-Universität in Shimla (Indien) und kehrte dann Ende der 1980er Jahre nach Afghanistan zurück, um anti-sowjetische Kräfte zu unterstützen. Nach seinem Studium hielt er sich oft in den USA auf, wo einige Familienmitglieder leben. Nachdem die sowjetischen Streitkräfte aus Afghanistan abgezogen waren, war er Minister im Kabinett von Burhanuddin Rabbani.

Als die Taliban Mitte der 1990er Jahre die politische Bühne betraten, unterstützte Karzai sie zunächst. Allerdings brach er dann mit ihnen wegen ihrer Nähe zu Pakistan, vor allem aber weil ihnen die Ermordung seines Vaters zugeschrieben wurde. Er floh 1996 in die Botschaft der UNO. 1997 brachte Karzai einige seiner Familienmitglieder nach Quetta und bemühte sich von dort um die Wiedereinsetzung von König Zahir Schah. Karzai lebte einige Jahre in den USA, wo er als gut bezahlter Berater beim Unocal-Konzern anheuerte. Der Ölkonzern Unocal unterstützte die Taliban in Afghanistan. Er hatte Pläne für eine Pipeline in Afghanistan, und war auf die Zustimmung der Taliban angewiesen. Die Pipeline von den Ölfeldern des kaspischen Meeres durch Afghanistan bis zum Meer südlich von Pakistan gilt als vielversprechende Pipeline für den boomenden asiatischen Markt.

Nach dem Terroranschlag am 11. September 2001 arbeitete Karzai mit den USA zusammen, um das Taliban-Regime zu stürzen und eine neue Regierung aufzubauen. Bereits am 4. Dezember 2001 wurde er auf der Afghanistan-Konferenz auf dem Petersberg bei Bonn zum Präsidenten der Übergangsregierung ernannt.

Vom 14. Dezember 2003 bis zum 4. Januar 2004 leitete Karzai die mehrwöchige Große Ratsversammlung (Loja Dschirga), die am Ende dem Entwurf der Verfassung für Afghanistan als einer islamischen Republik mehrheitlich zustimmte. Karzai galt als großer Favorit für die afghanischen Präsidentschaftswahlen, die im Oktober 2004 stattfanden. Am 9. Oktober 2004 wurde Karzai mit einer Mehrheit von über 55 % der Stimmen zum Präsidenten gewählt. In Karzais ersten Gesprächen nach seinem Präsidentschaftsantritt soll mit der pakistanischen und der turkmenischen Regierung über die Wiederaufnahme des Pipelineprojekts gesprochen worden sein.

Mittlerweile gibt es kaum noch Unterschiede zur vorherigen Taliban-Islam unter der Regierung Karzais (http://www.merkur.de/2008_26_Gefaehrlicher_Dow.28864.0.html?&no_cache=1)

[Bearbeiten] Attentate

Am 5. September 2002 wurde in Kandahar ein Anschlag auf Karzai verübt. Ein Schütze in Uniform der afghanischen Armee eröffnete das Feuer, verwundete den Gouverneur von Kandahar und einen Angehörigen der US-Armee. Der Schütze und ein Leibwächter Karzais starben.

Bei der Feier zum 16. Jahrestag des Rückzugs der sowjetischen Streitkräfte am 27. April 2008 überlebte Hamid Karzai einen Granaten-Angriff der Taliban auf die Militärparade in Kabul unverletzt. Während des Aufmarsches von rund 3000 Soldaten explodierten mehrere Sprengsätze. Leibwächter brachten den Präsidenten sofort mit einem gepanzerten Geländewagen in Sicherheit. Zwei Menschen wurden nach Angaben des Gesundheitsministers Mohammed Amin Fatimie getötet.[1]

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Karsai überlebt Anschlag unverletzt www.tagesschau.de, 27. April 2008

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Hamid Karzai – Bilder, Videos und Audiodateien


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