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GlobalPC – Wikipedia

GlobalPC

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der GlobalPC ist ein ROMDOS und PC/GEOS Homecomputer mit Embedded Technologie. Seine Herstellung in Korea wurde von der Firma MyTurn Inc. in Auftrag gegeben, welche ihn in USA und Kanada vermarktete. Mit hoher Stückzahl im Jahr 2000 produziert, wird er bis heute von Insolvenzvermarktern angeboten. Als erster reiner PC/GEOS Home-, Lern- und Internet-Desktopcomputer kann er als moderner Nachfolger des, ab 1987 mit GEOS bestückten, C128 angesehen werden. Der GlobalPC basiert auf DOS und PC Technik. Er kann PC/GEOS und MSDOS kompatible Software ausführen. Somit kann er auch DOS C64-Emulatoren ausführen und daher C64 Programme sowie C64 GEOS ausführen. Eine gewinnbringende Vermarktung und bereits geplante Weiterentwicklung des Computersystems scheiterte jedoch Anfang 2001, als MyTurn Konkurs anmeldete. Der GlobalPC kann als der bisher letzte Homecomputer betrachtet werden. Seine interne Hardware und die Vermarktungsidee ähneln dem etwas schwächeren Tastaturcomputer Commodore64 Web.it welcher, unabhängig vom GlobalPC, 1998 in den Niederlanden veröffentlicht wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung

In den Jahren 1997 bis Januar 2000 wurden die Pläne eines mächtigen Medienkartell Wirklichkeit: Robert Edward "Teddy" Turner IV, Sohn des CNN "US-Medien-Mogul" Ted Turner und einige weitere sehr einflussreiche US-Persönlichkeiten benannten die zuvor aufgekaufte Polizeisoftwarefirma Compudawn am 10. Juni 1997 in MyTurn.com um, gründeten das Tochterunternehmen e.TV-Commerce Inc. und kauften 1999 den kurz zuvor gegründeten Hersteller eines neuartigen Homecomputers GlobalPC, sowie Unternehmensbereiche der LocalNet Communication auf, um MyTurn.com als Aktienunternehmen an die US-Börse zu bringen. Ziel war spätestens mit Aufkauf von GlobalPC, die weltweite Vermarktung, des daraufhin als extrem leicht zu erlernenden und preiswert beworbenen PC/GEOS 4.x Computer für Internet, Hobby und Büro, GlobalPC.

MyTurn.com stand zur Jahrtausendwende in Finanz- und IT-Kreisen, zusammen mit vielen anderen Firmen als Synonym für erfolgsversprechende, börsennotierte Dotcom-Firmenneugründungen. So lud am 6. Dezember 2000 die TU Berlin zur Abschlussveranstaltung des Programms "Innovation durch (E)-Quality-Management" mit dem Thema "MyTurn.com – Herausforderung New Economy".

Die zur Vermarktung des GlobalPC gehörige, mit CNN-Inhalten gespeiste Internetplattform www.MyTurn.com war der Versuch des "Ted Turner-Imperiums" dem damaligen Marktführer AOL Konkurrenz zu machen. Außerdem wollten MyTurn und AMD mit dem GlobalPC und bereits geplanten Nachfolgern das Wintel-Monopol, bestehend aus den Firmen Intel und Microsoft, brechen.

[Bearbeiten] Technische Daten

Der GlobalPC hat eine mit 100-Megaherz getaktete AMD-ELAN-CPU, eine 4 Gigabyte fassende Festplatte mit zwei Partitionen und verfügt über 8 Megabyte Systemspeicher. Außerdem besitzt er ein 1.44-Megabyte Diskettenlaufwerk, ein auf der Hauptplatine integriertes analoges 56-Kilobit Modem und zwei in das Gehäuse eingebaute Stereolautsprecher, welche von einer auf der Hauptplatine integrierten, Soundblaster-kompatiblen Soundkarte versorgt werden. Als Eingabegeräte gehörten PS/2-Tastatur und -Maus zum Lieferumfang. Die Besonderheit des GlobalPC liegt darin, dass man ihn wie die früheren Homecomputer, neben dem Betrieb mit einem SVGA-Monitor auch an einem, dem NTSC-Standard entsprechendem Fernsehgerät über S-VHS und Antennenkabel kompatiblen Anschluss betreiben kann. Er benötigt mit seinem Belüftungskanal keine Ventilatoren zur Hitzeminderung der CPU und anderer Bauteile, wodurch er geräuschlos funktioniert.

Durch die patentierten "Hot-Keys" war der GlobalPC der erste Internetcomputer mit Push-Technologie, welche in der Zeit seiner Einführung allgemein stark diskutiert wurde.

[Bearbeiten] Betriebssystem

Der GlobalPC basiert auf GEOS 2000, einer Weiterentwicklung der früher unter der Bezeichnung Geoworks Ensemble bekannten DOS-Benutzeroberfläche PC/GEOS. Speziell für Anfänger wurde für den GlobalPC eine neuartige PC/GEOS-Bedienoberfläche entwickelt. Diese auf dem GlobalPC voreingestellte, Easy-Desktop genannte Oberfläche sollte den Computer von MyTurn so einfach wie einen Bankautomaten bedienbar machen, was durch Reduzierung der Funktionen auch gelang. Fortgeschrittene Anwender konnten am GlobalPC aus dem Easy-Desktop direkt in den NewUI-Desktop wechseln. Der NewUI-Desktop ähnelt einem Windows98, kann jedoch in 4 verschiedenen Schwierigkeitsstufen bedient werden. Das GlobalPC GEOS 2000 wurde in Lizenz von der Firma NewDeal Inc. in den Jahren 2000 bis 2002, unter der Bezeichnung NewDeal Office 2000, auch für den Betrieb auf normalen X86 Computer angepasst, angeboten. In den Jahren 2003 bis 2005 veräußerte die Firma Breadbox Computer Company letzte Restbestände des NewDeal Office 2000.

[Bearbeiten] Vermarktung

Der GlobalPC wurde nach einer professionellen Marktforschungsanalyse zuerst im Direktvertrieb über einen Strukturvertrieb vermarktet. Diese Vorgehensweise wurden aber nach einer, wenige Wochen kurzen Testphase beendet, als erreicht werden konnte, den Computer in Warenhausketten wie Wal-Mart zu platzieren.

Nach eigenen Aussagen, wollte MyTurn den GlobalPC auch in Konkurrenz zum iMac von Apple und dem in US-Hardwarebastler-, Hacker- und Linuxkreisen populär gewordenen QNX-basierenden Netpliance-i-Opener platzieren.

Mit einer Werbekampagne über CNN und deren Verkaufskanal-Show mit CNN-Vizechefin Bella Shaw und der NFL-Sportlegende Terry Bradshaw, dem legendären "Quarterback" der "Pittsburgh Steelers", sollte der GlobalPC den 40% US-Haushalten ohne Computer, schmackhaft gemacht werden. Die, drei ähnliche Showblöcke umfassende GlobalPC-Show in CNN-Verkaufskanälen transportierte in typischer Manier amerikanischer TV-Verkaufsshows die PC/GEOS "Small is Beautiful" Philosophie. In 28 Minuten wurde mit witzigen und lockeren Dialogen, schneller Schnittechnik, oberflächlichen Informationen und emotional gehaltenen Personeninterviews, versucht zu vermitteln, der GlobalPC sei extrem einfach zu bedienen, ein sehr preiswertes Gerät und mache jeden Benutzer glücklich. Zusätzlich wurde versucht, die unterstellte "Wintel-Gigamanie" lächerlich zu machen und als unnötig zu entlarven. Hier wurde weitaus zutreffender, die typisch amerikanische Argumentationslinie der Apple Werbung gegenüber Windows übernommen.

Der GlobalPC TV und Kino-Werbespot "No Exit" gewann (Lit.: MyTurn) bei den "International Monitor Awards 2001" der "Associated of Imaging Technology and Sound" den Preis der Kategorien "Best Achievement" und "Best Editing". Dieser stark emotional geprägte, sogar Assoziationen von sexueller Vergewaltigung weckende Werbefilm, zeigt einen immer übermächtiger werdenden Computer mit bösem, männlichen Gesicht. Dieser tyrannisiert und bevormundet seine zierlich wirkende Benutzerin zusehends, welche letztendlich zur gewalttätigen Notwehr greift. Der von "Pictures in a Row, Los Angeles" unter Regisseur Peter Lang, Produzent Kari Saccomanno, Herausgeber Gregory Nussbaum und Exekutivproduzent Adam Gross, zur GlobalPC-Markteinführung produzierte und von "Suissa-Miller Advertising Agency" promotete Kino- und TV-Spot "No Exit", erzeugte in den USA unter Apple Macintosh-Fans, aufgrund von Ähnlichkeiten mit dem legendären "1984" Macintosh-Werbefilm große Aufregung (Lit.: MyTurn). Weil MyTurn.com, wie seinerzeit 1984 Apple, den Sendeplatz in der Pause des Super Bowls nutzte, konnte eine breite Öffentlichkeit erreicht werden. Einige Zeit später war dieser Film auf der AdCritic.com Internetseite verfügbar, wurde dort jedoch nach kurzer Zeit entfernt, nachdem AdCritic befürchtete, Ärger mit Apple zu bekommen, da die Frage, ob "NoExit" ein "1984"-Plagiat sei, damals stark diskutiert wurde. Pikant war, dass AdCritic kurz zuvor auf Klage von Apple deren "1984" Macintosh-Spot aus dem Download-Angebot entfernen musste.

Die Markteinführung des GlobalPC hatte drei entscheidende Schwächen. Der Werbespot "No Exit" enthielt Anfangs keinen abschließenden, visuellen Produkthinweis. Dieser sollte jedoch gegeben werden, wenn im Anschluss an die Ausstrahlungen des Spots eine diesbezügliche Verkaufsschau auf CNN begann, was aber während des Superbowl-Endspieles und in vielen anderen Fällen nicht der Fall war. Als die Schwäche des Spots erkannt wurde, hängte ihm MyTurn zur Verwendung als MPEG- oder AVI-Werbefilm auf deren Homepage, später den Schriftzug "GlobalPC" an.

Das zweite große Problem der GlobalPC-Markteinführung war, dass sich MyTurn durch die Machart des Superbowl-Werbefilm wohl an den 1998 erfolgten und bis über das Jahr 2000 hinausgehenden, mit einem herausragendem Marketing begleiteten Siegeszug des Apple iMac anhängen wollte. Während der technisch bessere und weitaus teurere iMac jedoch ein neues, aufregendes Design bot und dadurch schnell zum Kultobjekt und Verkaufsrenner wurde, sowie eine weltweite an sein Aussehen angelehnte Designwelle nach sich ziehen konnte, bot der GlobalPC als "iMac für Arme" nur ein herkömmliches schwarzes Set-Top-Box-Gehäuse und floppte schon aufgrund seines Design.

Die dritte Schwäche des GlobalPC war sein fehlendes CD-Laufwerk. Da das Gehäuse wegen der geringen Größe und zur Minderung der Produktionskosten auch keine Möglichkeit der Nachrüstung in Form einen Schachtes für ein 5,25-Zoll-Laufwerk anbot, wurde diese Möglichkeit auch nicht beworben.


[Bearbeiten] Niedergang

Nachdem R.E. "Teddy" Turner mitsamt hohen Investitionssummen in Form von Aktienpaketen bereits 2000 wieder ausstieg, übernahm der frühere WMG- und HBO-Chef Michael Fuchs das Ruder bei MyTurn.com, schoss 20 Millionen US-Dollar Privatvermögen in die Firma, hielt sie jedoch nur noch sechs Monate „über Wasser“.

Zwischenzeitlich vermeldete MyTurn am 23. August, 2000 unter dem Interimspräsidenten Michael Fuchs einen Vertragsabschluss zur Produktion und Vermarktung von 750.000 GlobalPC durch den brasilianischen Kopiergeräte-, Scanner-, sowie Monitorhersteller und -Vermarkter, TCE, ab dem vierten Quartal 2000 in Brasilien. Diese Verträge wurden laut MyTurn auf der im selben Jahr stattfindenden Comdex/SUCESU- Messe unterzeichnet, wodurch TCE zusätzlich eine auf Brasilien beschränkte, PC/GEOS-Unterlizenz erhielt. Außerdem erwarb TCE Lizenzrechte, einer von MyTurn für PC/GEOS und den GlobalPC entwickelten Internet-Datenbank-Suchroutine. Die 1994 gegründete, brasilianische TCE meldete nach Vertragsunterzeichnung, den GlobalPC über 1200 Fachhändler vermarkten zu wollen. Vittorio Danesi, CEO von TCE meinte hierzu (engl.): "Historically, TCE has partnered with the most up-to-date and intelligent technology available. Although Brazilians embrace technology, PC penetration is still very low. Because of this, we think the GEOS(R) operating system and the GlobalPC have tremendous potential to dominate the market within Brazil. We are thrilled to bring GEOS(R) and the GlobalPC to Brazil, as we expand our product line to include personal computers." Ob diese Verträge jedoch Bestand hatten und wirklich zur Vermarktung des GlobalPC in Brasilien führten, konnte bislang nicht anhand unabhängiger Quellen belegt werden und darf angezweifelt werden, da TCE zu keiner Zeit auf deren brasilianischen Internetseite den GlobalPC bewarb.

Die Gartner Group, eine weltweit sehr einflussreiche und nach weitverbreiteter Ansicht Microsoftnahe IT-Beratungsgesellschaft aus Stamford machte den GlobalPC öffentlich madig. Gartner-Group-Sprecher Martin Reynolds meinte: "At $300 to $400, people can buy a PC. Why go with this halfway house?" und verbreitete erfolgreich die Ansicht, der GlobalPC sei viel zu teuer für seine Ausstattung an Hard- und Software, welche daraufhin auch als stark veraltet bezeichnet wurde. Außerdem erwarben die Käufer mit dem Gerät automatisch ein, der Bezahlung verpflichtendes monatliches Abonnement des dazu gehörigen Internetportal, welches von "Wintel"-Konkurrenten als überteuert bezeichnet wurde, obwohl das MyTurn.com-Portal mit monatlich $20 preiswerter war, als seinerzeit US-AOL.

Aus den großen Plänen von MyTurn.com wurde nichts. Nachdem lediglich einige Tausend GlobalPCs verkauft werden konnten, die Produktionskosten den Verkaufserlös übertrafen und durch die geringen Verkaufszahlen die kostenpflichtige Internetplattform nicht gewinnbringend betrieben werden konnte, verlor die Firma im Geschäftsjahr 2000 über 128 Million US-Dollar und konnte einen von der US-Regierung eingefädelten Kredit der Chinesischen Staatsbank nicht mehr bedienen. Nach nur 14 Monaten Geschäftstätigkeit beantragte MyTurn.com am 2. März, 2001, am Konkursgericht für den Nordbezirk von Kalifornien Konkursabhilfe unter Kapitel 11 der US-Bundeskonkurs- und Vergleichsordnung und entließ 100 der 104 US-Mitarbeiter.

Am 31. Januar, 2001 4:39 p.m. US-Ostküstenzeit beendete die NASDAQ den Handel mit MyTurn (MYTN)-Aktien. Steve Burleson bei MyTurn zuständig für die Finanzen musste am Ende einen Konkursverwalter für 18.000 in Alameda, Kalifornien lagernde GlobalPCs finden und meinte: "I'd hate to see this die right here. It is a good product." Später wurde dann bekannt, das noch über 100.000 weitere GlobalPCs und eine noch höhere Anzahl dazugehöriger PS/2-Tastaturen bereits produziert in China lagerten.

Michael Fuchs musste sich noch einige Zeit vor Gericht den Strafanzeigen ehemaliger Aktionäre stellen und wurde durch schadenfrohe Berichte mehrerer US-Zeitschriften für sein MyTurn-Scheitern blamiert. Die einflussreiche Forbes, von jeher gegenüber PC/GEOS äußerst kritisch eingestellt, machte sich zum Beispiel am 16. März, 2001 darüber lustig, dass, wie sie meinte, Michael Fuchs wohl ernsthaft glaubte, durch den GlobalPC, "einen mit veraltetem Pentium-Prozessor und lediglich 4 Gigabyte Festplatte ausgestatteten, sowie auf einem aus den 80er-Jahren stammenden Betriebssystem basierenden Möchtegern Computer", den damaligen Weltmarktführer im Bereich der PC-Direktvermarktung, Dell, vom Markt verdrängen zu können, worüber Michael Dell wohl seitdem nur lachen könne.

Am 19. Juni, 2002 erhielt Michael Fuchs, welcher vor seiner Zeit bei MyTurn unter anderem 19 Jahre Chef der Warner Music Group war, auf dem israelisches Film-Fest eine Auszeichnung für sein musikalisches Lebenswerk.

MyTurn.com hingegen, war letztendlich zu einem tragikomischen Synonym der Dotcom-Blase geworden.

[Bearbeiten] Weblinks


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