Göteborg City Airport
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| Göteborg City Airport | ||
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| Kenndaten | ||
| IATA-Code | GSE | |
| ICAO-Code | ESGP | |
| Koordinaten | ||
| Verkehrsanbindung | ||
| Entfernung vom Stadtzentrum | 17 km nordwestlich von Göteborg | |
| Straße | Säve Flygplatsväg | |
| Nahverkehr | Flygbussarna | |
| Basisdaten | ||
| Eröffnung | 1940 | |
| Betreiber | Luftfartsverket | |
| Fläche | ||
| Terminals | 1 | |
| Passagiere | 744.000 (2007) | |
| Start- und Landebahnen | ||
| 01/19 | 2.039 m × 45 m Asphalt | |
| 04/22 | 871 m × 30 m Asphalt | |
Der Göteborg City Airport (engl: Gothenburg City Airport auch genannt Säve Flygplats) ist der zweite schwedische internationale Flughafen bei Göteborg, neben dem größeren, südlich gelegenen Flughafen Göteborg-Landvetter.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Anfahrt
Der Flughafen liegt 17 km nordwestlich vom Stadtzentrum entfernt auf der Insel Hisingen im Göteborger Stadtbezirk Säve-Tuve.
Ein Shuttlebus verbindet den Flughafen mit dem Stadtzentrum (30 min). Außerdem hält ein Linienbus in der Nähe des Flughafens, jedoch ist die Stadtmitte im Linienverkehr nur mit Umsteigen zu erreichen.
[Bearbeiten] Besonderheiten
Im Jahre 1940 ursprünglich als reiner Fliegerhorst eröffnet, hat sich der Flughafen seit seiner Öffnung für den zivilen Luftverkehr im Jahre 1979 zu einem Anflugziel für einige Billigfluggesellschaften entwickelt.
Des weiteren beheimatet der Göteborg City Airport (GCA) zwei Fliegerclubs, in denen man die Möglichkeit hat, sowohl den privaten als auch den kommerziellen Pilotenschein für Flugzeuge und Hubschrauber zu machen.
[Bearbeiten] Ehemaliger Militärflugplatz Säve
Seit 1936 nutzte die Schwedische Luftwaffe (Flygvapnet) den Fliegerhorst (Basa) für die Flygflottilj F9. Im 2. Weltkrieg wurden zum Schutz vor Luftangriffen vier unterirdische miteinander verbundene Hangar im nordöstlichen Teil, unterhalb des Towers, erbaut. Während des kalten Krieges wurden östlich des Pistenkreuzes eine besser gegen ABC-Angriffe geschützte Flugzeugkaverne(Berghangar) 10 m unter Felsen erbaut. Mit der Schliessung des Militärflugplatzes 2002 verwandelte man die Flugzeugkaverne in ein als "Aeroseum" bekanntes Museum um.
