Friday After Next
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Friday After Next |
Originaltitel: | Friday After Next |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2002 |
Länge (PAL-DVD): | 81 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Marcus Raboy |
Drehbuch: | Ice Cube |
Produktion: | Matt Alvarez, Ice Cube |
Musik: | John Murphy |
Kamera: | Glen MacPherson |
Schnitt: | Suzanne Hines |
Besetzung | |
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Friday After Next ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2002. Sie ist eine Fortsetzung der Komödien Friday aus dem Jahr 1995 und Next Friday aus dem Jahr 2000. Regie führte Marcus Raboy; das Drehbuch schrieb Ice Cube, der auch den Film mitproduzierte und eine der Hauptrollen übernahm.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Ein als Weihnachtsmann verkleideter Mann stiehlt im Haushalt von Craig und Day-Day Bargeld und Weihnachtsgeschenke. Die gerufenen Polizisten finden im Haus der Männer Drogen, weswegen Craig und Day-Day nur knapp einer Verhaftung entgehen.
Da die Cousins verschuldet sind, arbeiten sie am Weihnachtsabend als Wächter in einem Einkaufszentrum, welche Jobs Craigs Vater verschafft, der in diesem Zentrum einen Laden führt. Gleichzeitig versuchen sie, den Dieb zu finden. Sie belästigen stattdessen durch Irrtümer unschuldige Menschen bis die Polizei eingeschaltet wird.
Am Ende finden Craig und Day-Day die gestohlenen Sachen; sie bringen sie zurück. Die Männer organisieren eine Party, auf der unter anderen Craigs Vater feiert, dessen Frau ihn später beim Seitensprung ertappt.
[Bearbeiten] Kritiken
Elvis Mitchell schrieb in der New York Times vom 22. November 2002, die Handlung sei „minimal“. Das Problem mit Filmreihen wie diese sei, dass der Erfolg des ersten Film zur inflationären Behandlung dessen Bedeutung führen könne. Der Kritiker lobte die Verwendung der Filmmusik.[1]
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „alberne Komödie afroamerikanischer Herkunft, die Gesellschaftskritik zu üben versucht, aber nur einen weiteren faden Aufguss von (...) dem Erstling des Rappers Ice-Cube zustande“ bringe. Er biete „dumme Sprüche, Fäkalhumor und Derbheiten“, die „kaum zum Unterhaltungswert“ beitragen würden.[2]
[Bearbeiten] Hintergründe
Der Film wurde in Los Angeles und in Torrance gedreht.[3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 20 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 33 Millionen US-Dollar ein.[4] In einigen Ländern wie Argentinien, Spanien, Ungarn und Deutschland wurde er direkt auf DVD bzw. Video veröffentlicht.[5]
[Bearbeiten] Weblinks
- Friday After Next in der Internet Movie Database (englisch)
- Friday After Next im Lexikon des internationalen Films
- Kritiken zu Friday After Next auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Friday After Next auf Metacritic.com (englisch)
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ Filmkritik von Elvis Mitchell, abgerufen am 19. Januar 2008
- ↑ Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 19. Januar 2008
- ↑ Drehorte für Friday After Next, abgerufen am 19. Januar 2008
- ↑ Box office / business für Friday After Next, abgerufen am 19. Januar 2008
- ↑ Premierendaten für Friday After Next, abgerufen am 19. Januar 2008