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Benutzer Diskussion:El bes – Wikipedia

Benutzer Diskussion:El bes

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ich habe gesehen, dass du vor kurzem angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite aber noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.

Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Herzlich willkommen! -- ~~



Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorschaufunktion

Vorschau-Button

Hallo, mir ist aufgefallen, dass du mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel kurz hintereinander vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da jede Änderung einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich und die Server werden entlastet.

Vielen Dank. -- Hey Teacher 13:15, 16. Aug 2006 (CEST)

Noch ein Tipp: In Diskussionen (z.B. Dako-romanische Kontinuitätstheorie neue Beiträge immer unten anfügen, z.B. indem Du das "Plus"-Zeichen zwischen "Seite bearbeiten" und "Versionen/Autoren" benutzt. Gruß-- Frado 16:27, 11. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Fotze

Hallo El bes, Du hast neulich einen mE sehr interessanten Kommentar auf der Diskussionsseite des Artikels hinerlassen. Kennst Du zitierbare Quellen, die diese Herleitung stützen? Würde mich sehr interessieren. Servus --Zinnmann d 23:19, 18. Sep. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Die Bauernnoth

Hallo El bes, du hast in Ws o.g. Gedicht von Maurus Lindemayr eingestellt. Kannst du dafür bitte einen Scan nach Commons laden? siehe dazu auch hier ;-) Vielen Dank. -- Paulis 12:41, 10. Nov. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Sonnenfels

Hab dort deinen letzten Edit mal auf die Diskussionsseite verschoben. Bitte nicht falsch verstehen, mir gehts nur darum den Widerspruch zu anderen Quellen abzuklären, weil der in diesem Fall (insbesondere betreffend Gottsched) doch recht groß ist. Aber spannend was du da an Quellen herangeschafft hast! -- Rfortner 20:05, 20. Nov. 2007 (CET) PS: Fand deinen Diskussionsbeitrag zu Otto Habsburg nett ;-)

Beim Gottsched könnte ich ebenfalls gleich loslegen, weil da die österreichische und dialektophile Betrachtungsweise komplett fehlt und er einfach als Lichtgestalt der Aufklärung dargestellt wird, was aber in dieser undifferenzierten Darstellungsweise so nicht stimmt. --El bes 20:13, 20. Nov. 2007 (CET)
Na dann tu mal, vielleich gibts bei dem ja weniger Widersprüche. Wobei er schon gemeinhin als strenger "Sprachpurist" gilt, was IMHO nicht zu 100% mit "aufklärerischen" Ansätzen zusammenpasst. -- Rfortner 20:16, 20. Nov. 2007 (CET)
Wir befinden uns hier einfach in einer Zeit, die an der Wende der Aufklärung hin zum aufkommenden Nationalismus steht. Man muss jedoch vorsichtig sein, dem Gottsched so etwas nach zu sagen, das wäre sicher nicht gerechtfertigt. Er ist auch in die österreichische Situation nur unabsichtlich involviert worden, weil ihn die Maria Theresia aktiv nach Wien eingeladen hat. Sein Grammatik-Projekt war ursprünglich gar nicht für den gesamten heutigen deutschen Sprachraum gedacht. Nachdem er aber in Wien hofiert wurde und auch noch nett bezahlt wurde, hat er eben sein Projekt kurzerhand ausgeweitet. Wichtig zu bedenken ist auch, dass die damalige Entscheidung am Wiener Hof auch unmittelbare Folgen für das noch unabhängige Erzbistum Salzburg sowie Bayern hatte. Die haben beim Sprachenstreit abgewartet, wie Wien entscheidet und dann das selbe nach gemacht. --El bes 20:24, 20. Nov. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Dialektkarte

Hallo El bes! Die Dialektkarte im Artikel Westgermanisch sieht wirklich toll aus! Hast Du die selbst erstellt? Wenn ja, würde ich gerne wissen, wo Du die Bezeichnungen gefunden hast. Einige kenne ich gar nicht (z. B. Ostsee-Dialekte). Mir ist dafür nur die Bezeichnung Mecklenburgisch-Vorpommersch bekannt. Das betrifft auch andere Varietäten. Möglicherweise ist mir da ja mal etwas entgangen. Gruß --IP-Los 18:24, 27. Nov. 2007 (CET)

Nein, ich hab die Karte nicht selber gemacht, sonder eine vorhandene ganz leicht abgeändert. Mich hat es geärgert, dass auf den meisten deutschen linguistischen Karten immer steht: "Verbreitung der Deutschen Sprache 1937" oder "Die deutschen Mundarten nach 1945". Wo möglich noch bis Ostpreussen und Schlesien alles eingezeichnet.
Nachdem sich ja nicht viel verändert hat, habe ich das Original (siehe Link) ein wenig geändert und das Jahr 1990 (Wiedervereinigung mit der DDR) drüber geschrieben. Schaut einfach neutraler aus und stimmt genau so. --El bes 18:36, 27. Nov. 2007 (CET)
Ach so. Danke für die Auskunft. Der Kartentitel ist irgendwie auch passender, vor allem wenn man bedenkt, daß wir die Varitäten in den Niederlanden und Belgien gar nicht zum deutschen Sprachgebiet gezählt haben ;-). --IP-Los 18:51, 27. Nov. 2007 (CET)
Die Karte benutzt übrigens links bei den Ziffern andere Bezeichnungen als rechts bei der Farblegende. Das ist zwar ein wenig komisch, aber dafür hat man gleich beide zusammen, die ja auch wirklich des öfteren verwendet werden. --El bes 19:08, 27. Nov. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Theodor Mommsen

Hallo, Ich lese mich gerade in den Artikel Theodor Mommsen ein, wobei mir aufgefallen ist das er ein bisweilen sehr positives Bild des Autoren zeichnet ... keine richtige Kritik im ganzen Artikel. Auf der Disskusionsseite bin ich dann auf deinen Beitrag gestoßen - also doch kein Halbgott! Ich denke der Artikel bräuchte dingend einen Absatz Kritik, selber würde ich den aber ungerne schreiben - ich könnte bloß dich zitieren. Gerade von der Vernichtung dieser Quelle fehlt mir leider jegliche Information. Könntest du dir vorstellen etwas zu schreiben, oder andernfalls mir sagen wo ich weiterführende Informationen finden kann, dann würde ich sehen was ich machen kann. Danke. --Moritz Wicky 00:35, 28. Jan. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Abstimmung Rumänien

Hallo,

nach dem Durcheinander der letzten Tage und weil kein Konsens sichtbar ist, habe ich auf Portal Diskussion:Rumänien eine Abstimmung initiiert. Eure Meinungsäußerungen habe ich schon als Stimme angeführt. Matthiasb hat das Verfahren angezweifelt. Falls Ihr Euch also missverstanden fühlt oder Eure Meinung geändert habt, ändert bitte die Eintragungen. Viele Grüße --Meichs 21:12, 18. Apr. 2008 (CEST)

Nachtrag: Aus formalen Gründen mussten die alten Stimmen gelöscht werden. Also noch mal abstimmen, wo Ihr wollt. --Meichs 21:12, 18. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Rudolf Much

wegen ständigen Weglöschen dieser spannenden Diskusion stelle ich diese zur Sicherheit noch einmal hier herein:

Folgende Seite ist keine wissenschaftliche Quelle, dennoch sind die Informationen dort stichhaltig und gut recherchiert. Diesen Punkten sollte man genauer nachgehen und mit anderen Quellen abgleichen um sie dann in den Artikel, der meiner Meinung schon etwas euphemistisch ist, einfliessen zu lassen:

http://diekelten.net/much-rudolf.htm

Zu bedenken ist, dass Publikationen über die Gründer und ehemalig bedeutenden Mitglieder von gewissen Institutionen, besonders wenn die Publikationen von diesen Institutionen selbst kommen, gerne etwas geschönt sind oder gewisse Punkte weg lassen. --El bes 17:05, 23. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Religionswissenschaftler

Hmmm, wenn man also aus isländischen Sagen, gewürzt mit ein paar altsächsischen Textfragmenten (Muspilli, Wessobrunner Gebet) und dazuerfundenem Klimbim eine neuheidnische pseodowissenschaftliche Sektenideologie zusammen zimmert und diese gleich zum politischen und akademischen Programm empor hebt, dann gilt man als Religionswissenschaftler? Sehr interessant. --El bes 18:36, 23. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Revert-Diskusion

rüberkopiert von der Benutzerseite von Benutzer_Diskussion:Alexander72:

Du bist aber ganz ein schneller beim revertieren. An meinen Ergänzungen (Werke) zum angegebenen Artikel gibt es aber sachlich nichts auszusetzten und da ich im Katalog der Wiener Universitätsbibliothek gesucht habe, wo Rudolf Much ja Professor war, habe ich auch mehr gefunden als man in dem unter Weblinks angegebenen Katalog der Deutschen Nationalbibliothek findet. Also war es auch ein Informationsgewinn. Erklär mir also bitte den Revert. --El bes 18:42, 23. Apr. 2008 (CEST)

Dein Kommentar, schlicht der allein war es um IMHO die Tendenz zu erkennen. Und Du wirst hier nicht alt werden mit dieser Methodik.--ALEXΑNDER 72 18:47, 23. Apr. 2008 (CEST)

Aha, es geht also in deiner humble oppinion nicht darum, ob eine Änderung sachlich wertvoll ist oder nicht, sondern allein schon wenn dich der Text in der Änderungszusammenfassung ärgert, haust du ihn raus. Lieber selbst ernannter Dobermann und Wadelbeisser, da ich in Wien sitze, kann ich wenn es darauf ankommt, noch viel mehr wissenschaftliche Quellen zum Rudolf Much ausgraben und dann sehen wir ja wer die besseren Argumente hat. --El bes 18:51, 23. Apr. 2008 (CEST)

Gottchen, Hascherl geh ein Eis essen hier ist Essig fürs Müthchen kühlen, ok? --ALEXΑNDER 72 18:54, 23. Apr. 2008 (CEST)


Lies mal da[1] drin den Artikel über Rudi nach stammt von nem anderen Rudi und dessen Kollege kannste ja mal besuchen in good old Vienna, der findet den ersten Rudi eigentlich auch ganz cremig. --ALEXΑNDER 72 19:04, 23. Apr. 2008 (CEST)

Naja, ich hab eine bessere Quelle gefunden und zwar vom Simek seinen Chef (Peter Wiesinger), dessen Aussagen wohl etwas mehr Gewicht haben. Grundsätzlich ist es bei strittigen Themen in der Wikipedia aber so, dass ruhig beide Sichtweisen in einem Artikel drin stehen können und sich der geneigte Leser dann selbst ein Bild machen kann. Also ich füg meine Quelle einmal hinzu und dann schaun wir weiter. --El bes 19:11, 23. Apr. 2008 (CEST)

Hmm, ich bin kein großer Freund von Wissenschaftlerquartett wo letztlich dann, das geburtsjahr der Omama entscheidet! Man muss halt trennen zwischen den privaten gedankengut und dem was davon in den Werken eingeflossen ist. Grundsätzlich gilt gerade bei den Germanisten besonders der 30er jahre genau hinzusehen (Otto Höfler, Hermann Schneider etc.), es geht mir also nicht perse aus einer verbrähmten amateurhaften -im wahrsten Sinne des Wortes- Einstellung heraus „meinen“ Artikel frei zu halten. Im Gegenteil, wenn es nach Sch... stinkt kann man berühgt laut sagen, das es Sch... ist! Nur bin ich da strikt, gegen weltanschauliche edits, oder solche die den anschein haben es zu sein. Habe da so meine erfahrungen mit ewiggestrigen Neu-Germanen.--ALEXΑNDER 72 19:22, 23. Apr. 2008 (CEST)

Ehrlich gesagt, so wie der Artikel jetzt ist, klingt er nach Musik in den Ohren von "ewiggestrigen Neu-Germanen". Übrigens: Ich kopiere diese Diskussion auf die Artikel-Seite, vielleicht hat ja noch ein anderer User brauchbaren Input dazu. Lass uns dort weiter diskutieren. --El bes 19:28, 23. Apr. 2008 (CEST)

Anmerkung: Revert von der Revert-Diskusion revertiert --El bes 19:42, 23. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Die Germania des Tacitus

Noch ein Einwand. Im Artikel steht der Satz: "Als Hauptwerk Muchs gilt sein bedeutender Kommentar zur Germania des Tacitus der bis heute Gültigkeit hat und 1937 posthum erschienen ist."

Wenn seine Tacitus-Auslegung angeblich bis heute noch Gültigkeit hat, warum gibt es keine einzige Neuedition von ihm die zB schon eine ISBN-Nummer hätte. Die letzte Ausgabe, die stark erweitert und verändert wurde, stammt von Herbert Jankuhn und Wolfgang Lange und ist im Jahr 1967 erschienen. Kein einziges Werk Muchs wurde seit dem in den letzten 40 Jahren neu verlegt. --El bes 19:39, 23. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Gelöschte Werkliste

folgende von mir hinzugefügte Werkliste, will der Benutzer:Alexander72 um jeden Preis draussen haben. Begründung gibt er dafür keine. Zur Dokumentation und eventuell späteren Einfügung in den Artikel poste ich diesen Text hier:

  • Much, Rudolf: Die Germania des Tacitus / erläutert von Rudolf Much; Heidelberg: Winter, 1937, XIII, 464 S.
  • Much, Rudolf: Der Name Germanen; Wien: Hölder, 1920, 80 S.
  • Much, Rudolf: Deutsche Stammeskunde; Leipzig, Berlin (u.a.): Göschen, 1900, 145 S.
  • Much, Rudolf: Der germanische Himmelsgott; Halle a. S.: Niemeyer, 1898, 97 S.
  • Much, Rudolf: Deutsche Stammsitze - ein Beitrag zur ältesten Geschichte Deutschlands; Halle a.S.: Niemeyer, 1892, 224 S.
  • Fehrle, Eugen (Hrsg.): Ernte aus dem Gebiete der Volkskunde als Festgabe dem verehrten Meister Rudolf Much zum 70. Geburtstag am 7. Oktober 1932 / dargebracht von reichsdeutschen Mitforschern hrsg. von Eugen Fehrle, Bühl-Baden: Konkordia, 1932, 101 S.


[Bearbeiten] Antwort

Wir können immer sachlich und vor allem konstruktiv darüber diskutieren, in wie fern die Ausagen im Artikel hinsichtlich der „Vordenkerrolle“ genügend berücksichtigt wurde, oder ob dies nur vermutete Meinung Einzelner ist oder dem Common Sence entspricht? Nur beachte, das durch die freie Editierbarkeit, so ziemlich jeder und insbesondere jene editieren die mit einer wie auch immer gearteten Agenda unterwegs sind. Ich will Dir gar nichts unterstellen, und habe ldeiglich aus gemachter Erfahrung Eingangs revertiert, rein aus Zufall ein paar Minuten später.

  1. Die Titelselktion soll laut Editkommentar eindeutig etwas beweisen plausiebel machen. das greift schlicht zu kurz, da Sprache und Sinn heute dank der gründlichen Arbeitsleistung der Nazis ein ganz anderer ist.
  2. Wie ich schon mal schrieb, ist es halt kaum möglich im Bereich der germanischen Philologie und der Altgermanistik ohne diesen Begriff zu benutzen tätig zu sein. Schon gar nicht unter der Betitelung.
  3. Ähnliche Begrifflichkeiten verwendete Karl Helm z.B. in Nollaus „Germanischer Wiedererstehung“ (erschienen bei Winter, 1926) ohne als Symapathisant oder Vordenker gelten zu können.
  4. Wir müssen differenzieren und getrennt von der Betitelung besonders und im wesentlichen an den inhaltlichen Aussagen festmachen in wie weit Muchs wie auch immer geartete politische Neigungen Einfluss auf sein wissenschaftliche Arbeit hatte.
  5. Gerade das Vorwort zur 3. Auflage des Germania Kommentars von W. Lange ist interessant.
  6. eine werkliste macht nur sinn wenn sie umfassend bzw. die wesentlichen werke des gesamten Wirkungssprektrums darstellt, also auch die Abhandlungen über mittelalterliche Literaturen.

Also alle Klarheiten bereinigt? Gruß --ALEXΑNDER 72 17:07, 24. Apr. 2008 (CEST)

Also ich komme von der Dialektologie und bin deswegen auf den Rudolf Much gestossen, weil ein paar wichtige Dialektforscher bei ihm studiert haben und sein Gedankengut in ihre Arbeit einfliessen lassen haben und so die Dialektologie und den Dialekt überhaupt diskreditiert haben und in den Kontext dieser Altgermanenforschung gestellt haben. Deswegen bin ich auf diese ganze Wiener Schule damals schlecht zu sprechen. Seine Forschung zur vorchristlichen germanischen Religion interessieren mich überhaupt nicht, da ich mich als Österreicher hauptsächlich für die Geschichte meiner Region interessiere und weiss, dass es aus dieser Gegend keine Quelle für diese Religion gibt (siehe Diskussion:Südgermanische Gottheiten). Wieso aber gerade die Wiener Germanistik damals eine Forschungsschwerpunkt in diese Richtung gehabt hat, ist mir komplett klar und zeigt auch woher der Wind geweht hat. --El bes 17:20, 24. Apr. 2008 (CEST)

Nicht nur Wien! Der Wissenschaftsbetrieb hatte doch damals wie heute nicht von der jeweiligen Seite aus am Inn ne Vollbremsung hingelegt! Much war für die damalige Zeit eine bedeutende Person Länderübergreifend, und es ist heute nicht mehr voll nachzuvollziehen wie es sich lebte im und mit dem akademischen Austausch. Im wesentlichen hat Much insgesamt keine Bedeutung mehr für die Forschung, lediglich partiell wird auf Ihn zurückgegriffen um die forschungsgeschichtliche Entwicklung oder deren Ausgangspunkte zu vermitteln. Und da hat er ertaunlisches geleistet. Das ist das Eine das andere ist eben seine Rolle als öffentliche Person. Ich erwähnte nicht umsonst Max Plank, dessen 150 Geburtstag sich gerstern jährte, war er ein Nazi ein berechneder Sympathisant? Die welt ist nie eine Schwarz-Weisse Scheibe es gilt zu differenzieren.--ALEXΑNDER 72 17:45, 24. Apr. 2008 (CEST)

Jetzt relativierst du deine vorigen Aussagen aber selber. Die Vita vom Max Planck ist da überhaupt nicht vergleichbar, denn der war im Gegensatz zu Much ein Physiker und Naturwissenschaftler, eine Wissenschaft die per se gar nicht so ideologisierbar war. Die Germanistik und besonders der Kreis um Much und seine Schüler waren jedoch eine der akademischen Speerspitzen der völkischen Herrenrasseideologie. --El bes 17:55, 24. Apr. 2008 (CEST)

Jede Art von wissenschaftlicher Leistung wurde instrumentalisiert in einem durch und durch nationalistischen Umfeld Europas. Muchs haltung läst sich nicht anhand selektierter Titel beweisen, weil dies schlicht den Inhalt nicht berücksichtigt. Werkliste ok, aber nicht selektiv auf einen Punkt hin ausgreichtet, und Du kannst Dich nicht davon frei sprechen etwas anderes gewollt zu haben nach dem Editkommentar. Übrigens, der Satz des „bedeutenden“ Germania Kommentars stammt nicht von mir, „bedeutetend“ ist POV! Er ist wichtig, und wird noch immer angeführt in den Referenzen (Tusculum Ausgabe). Besorge Dir das Buch von Wiesinger, denke das es für einfacher zu ergattern ist in Wien. Ich werde mich, sobald ich die Zeit dazu habe, an die Arbeiten von Klaus von See zu diesem Thema machen. Andererseits habe ich auch evtl. noch einen Draht direkt zum Wiener germanistischen Institut. Schau mer mal sagt Kaiser Franz. --ALEXΑNDER 72 20:07, 24. Apr. 2008 (CEST)

1. die Werkliste war nicht selektiv sonder beinhaltet alle Titel die ich gefunden habe.
2. Much war kein armer Wissenschaftler dessen Arbeit politisch instrumentalisiert wurde, sondern ein aktiver Instrumentalisierer. --El bes 20:42, 24. Apr. 2008 (CEST)

Ok, ich habe konkret Informationen besorgt bei denen die es Wissen müssen. Klaus von See ist gesetzt, auf Empfehlung werde ich mir mal den RGA Artikel zu Much ansehen – warum ich darauf eigentlich nicht selber gekommen bin –, und dazu noch die eine oder andere wissenschaftliche Abhandlung zur speziellen Wiener/Österreichischen Situation. Ich denke mal, dass wir dann weiter sehen werden, was nun wirklich stichhaltig ist oder sich als blosse Glaskugelei entpuppt. Ich will nur O. Höfler nennen dessen Verwicklung und Vereinnahmung genommen wurde, um mit seiner Vita auch seine Arbeiten nicht gänzlich zu verwerfen aber doch stark zu stigmatisieren. Das ist genau der Ton der Hexenjagd der diesem bekannten Muster menschlichen Verhaltens entspricht, aber keinesfalls durch diese Mustererfüllung als legetim zu betrachten ist. Gruß--ALEXΑNDER 72 16:40, 25. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Altsächsisch

Willst du mich vergackeinern? Ich zitiere mal drei Worte aus dem Wessobrunner Gebet: paum noh pereg. Bairischer geht's nicht mehr. Keine Ahnung, was an dem Gebet sächsisch sein soll, Der Artikel erwähnt bzgl. Sächsisch nur Stab- und Einleitungsformeln, die lediglich in sächsischer Tradition stehen. Auch das Hildebrandslied hat lediglich altsächsische Interferenzen, ist aber in seinen Grundanlagen Bairisch, weshalb der Artikel es auch deutlich althochdeutsch nennt. Wenn du sächsische Zeugnisse suchst (da du sagst und sonst gibt es keine sächsichen Quellen!), dann biete ich : Genesis und Heliand. --::Slomox:: >< 23:55, 28. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Stuss

Hallo El Bes! Stuss ist definitv kein Austriazismus, denn das wird selbst in Norddeutschland gebraucht. Das Wort findest Du selbst im Mecklenburgischen und wird auch im dafür maßgeblichen Wörterbuch, dem Mecklenburgischen Wörterbuch aufgeführt, dort heißt es in Bd. 6, Sp. 1038: Stuß (-u- kurz) m. Albernheit: Schtuß [...] Jidd. schtus Narrheit, Torrheit, Unsinn." Des weiteren habe ich nicht umsonst auf den Grimm verwiesen, dort heißt es: "STUSZ, m., unsinn, narrheit, aus späthebr. šetūth, f., ds., modern ausgesprochen štus, s. LOKOTSCH et. wb. der europ. wörter orient. urspr. 152. -- seit mitte des 18. jh., mundartlich am reichsten im westl. nd. und md., besonders rheinfränk." [2] Da steht nicht einmal etwas vom Bairischen, geschweige denn, daß das Wort nur in Österreich gebraucht werde! Sieh Dir bitte auch mal die Zitate im entsprechenden Lemma an, dort wird Gerhart Hauptmann zitiert, der stammte aber aus Niederschlesien, das damals nicht zum österreichischen Staatsgebiet gehörte. Zudem höre ich das Wort auch in Norddeutschland (sowohl im Dialekt als auch im Hochdeutschen) und benutze es sogar selbst. Dann schau auch mal auf diesen Speigel-Artikel, auch dort wird Stuss verwendet [3]. Das kann also beim besten Willen kein Austriazismus sein, es sei denn Du zählst neuerdings Deutschland zu Österreich. ;-) --IP-Los 22:28, 10. Mai 2008 (CEST)

Wos sogst du fir a Shtus. Es ist natirlish jiddisch. Dos kon bay di beste Wile nit deitsch seyn, oder zelst du yez Jiddn a schon zu Daitschlond? ;-) --El bes 12:10, 11. Mai 2008 (CEST)
Ick heff nich seggt, dat dat düütsch is, man dat dat kein Austriazismus is, dor geht dat üm. Dat ward ook in ganz Düütschland seggt. Wo heff ick also seggt, dat dat düütsch is? Dat Monument is latienisch, is dat denn ook 'n Austriazismus? Läs Di mal dörch, worüm dat up de List gahn deht, dor steht: In dieser Liste sind alphabetisch geordnet einige speziell in Österreich gebräuchliche Wörter verzeichnet, die in ihrer Mehrzahl nicht nur als dialektal, sondern gemäß dem plurizentrischen Konzept der deutschen Sprache (mehrere Sprachzentren wie beim Englischen) als ebenso „hochdeutsch“ wie die norddeutschen Äquivalente gelten. Nu seggen wi oewer ook Stuß, also ist de Indragg Stuß ;-). Um es kurz zu machen: Ich habe nie behauptet, daß es sich um ein deutsches Wort handele (siehe mal mein Zitat oben), sondern festgestellt, daß das Wort auch in Deutschland gebraucht werde. Das ist ein Unterschied. Deshalb hat das Wort in der Liste nichts zu suchen! Ich könnte sonst ach fragen: Hüürt denn Jiddisch nu all tau juuch? ;-)--14:01, 11. Mai 2008 (CEST)
Das ist einfach Definitionsfrage. Beinahe jeder Austriazismus wird auch teilweise in Deutschland und der Schweiz verwendet, die Frage ist nur wie weit verbreitet und wo überall und wie häufig. Man sagt auch im bairischsprachigen Teil Bayerns Leintuch, Marmelade, Kasten, Sessel, Schweinshaxen und so weiter. Viele andere Wörter sind Archaismen die man auch in Deutschland früher einmal verwendet hat, die aber in Österreich viel häufiger heute noch aktiv verwendet werden und wieder andere Wörter stammen daher, dass die Österreicher andere Sprachkontakte gehabt haben, etwa mit Tschechn, Ungarn, Slowenen und auch Jiddisch sprechenden Juden und so auch deren Sprachverhalten in Österreich mehr Spuren hinterlassen hat. Dafür ist für uns Platt, Nederlands oder Dansk heel exotis ond wej kunnen dat niet goed begrijpen. Wenn du aber alle Wörter ausmustern willst, die auch noch irgendwo im restlichen deutschsprachigen Raum verwendet werden und sei es nur in der Passauer Regionalzeitung, dann bleibt kein einziger Austriazismus übrig, außer vielleicht den richtigen Dialektwörtern die aber eigentlich gar nicht zum Österreichischen Hochdeutsch gehören und in der Schriftsprache nicht verwendet werden. Wenn du willst kannst du also alle Wörter in der Austriazismenliste löschen. --El bes 14:23, 11. Mai 2008 (CEST)
Schön, dann laß uns doch gleich auch noch fahren, gehen, Mann, Frau usw. mit in die Liste aufnehmen, das wird doch auch in Österreich verwendet, oder? Hey, warum benennen wir dann nicht auch gleich den Artikel Deutsche Sprache in Österreichisch um? Aber mal im Ernst. Deine Argumentation geht andeutig an der Sache vorbei. Wir reden hier nicht von Wörtern wie Schmarrn, faschierte Laibchen, Paradeiser oder Powidl, das Wort Stuß wird in ganz Deutschland verwendet und ist auch nicht veraltet. Ich habe Dir das an allen wichtigen Varietäten dargelegt (Dialekt, Umgangssprache, Standardvarietät). Wenn also in Norddeutschland dieses Wort benutzt wird (und zwar auf allen diesen Ebenen) dann kann ich einfach nicht mehr von einem Austriazismus sprechen. Weiter weg geht's ja gar nicht mehr von Österreich geographisch gesehen. Da kann dann auch nicht mehr von bairischem/österreichischem Einfluß gesprochen werden. Wir reden hier also nicht von einem Wort, wo man streiten könnte, weil das irgendwo in einem Fleckchen Bayerns auch noch gesagt wird, sondern um ein Wort, das erwiesenermaßen nicht auf Österreich beschränkt ist, denn Lübeck liegt nicht in Österreich oder läßt die Zeitung dort drucken, oder? [4] Und Hamburg eigentlich auch nicht [5] oder Köln [6], vielleicht dann Frankfurt [7] oder Berlin [8] und Dresden [9]? Also wenn Du das nun als kaum verbreitet ansiehst, wie gesagt, dann können wir auch fahren auf die Liste setzen. Nur könnten wir dann den ganzen Artikel auch gleich entsorgen, da der Informationswert dann null wäre und nur ein deutsches Wörterbuch darstellte. Bei meinen Löschungen habe ich mir schon etwas gedacht - lustig als Austriazismus bezeichnen zu wollen, ist einfach lächerlich, schlurfen findest Du auch in Deutschland, usw. Irgendwie sollte die Liste nämlich auch das wiedergeben, was oben in der Einleitung steht, meinst Du nicht auch? --IP-Los 16:46, 11. Mai 2008 (CEST)
Ehrlich gesagt, der Artikel ist sowieso ein ungeordneter Saustall. Auf den Stuss kommt es dabei auch nicht mehr an. Ob der drin ist oder nicht ist mir wurscht. --El bes 19:21, 11. Mai 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Ostarrîchi

wieso revert, und noch dazu ohne begründung? gruß -- W!B: 20:00, 17. Mai 2008 (CEST)

Hab mich verdrückt, nur die letzte Änderung von dir war ein Blödsinn. Ich habe die vorletzte Version von dir wieder hergestellt. Ich hoffe, das passt so. --El bes 20:02, 17. Mai 2008 (CEST)
passt schon.. ;)
  • zu Osterland siehe die diskseite dort, die fehlende quelle wird beandstandet - mir auch irgendwie kommisch
  • stimmt, entstanden nicht, "Schreibweise" ist da misverständlich, ich hab "Namensgebung" gesetzt.
  • ich hab auch Ostarrîchi#Ostarrîchi, Marchia orientalis, Ostmark begonnen, ich finde die aufsplitterung unbefriedigen..
-- W!B: 20:08, 17. Mai 2008 (CEST)
Also ich hab vor einiger Zeit ziemlich genau zu dem Thema recherchiert und dann den Artikel für die bairische Wikipedia geschrieben. Du bist eh Österreicher, lieber W!B, also müsstest du meinen Text auf österreichischen Dialekt auch lesen können, den ich dort geschrieben habe. Schau dir das einmal an. Dort habe ich sogar eine Neuübersetzung aus dem lateinischen Original gemacht. --El bes 20:27, 17. Mai 2008 (CEST)
 ;) - oh, der ist aber fesch, und liegt auf bar:WP recht entrisch, ich werd versuchen, ihn zu übersetzen - er liest sich gut (und lustig allemal), Owaöstareichisch sprech ich, wenn auch nicht die im artikel gebrauchte regionalform (Innviertlerisch?) - darf ich um sprachliche feinheiten des gemeinboarischen fragen, wenn ich was doch nicht versteh? -- W!B: 21:58, 17. Mai 2008 (CEST)


--El bes 16:54, 30. Mai 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Religion der Bajuwaren

Da Du um Warterzeit gebeten hast, melde ich mich hier und nicht auf der Diskussionsseite des Artikels. Ungeachtet, ob der Artikel akzeptiert wird oder nicht, möchte ich Dich bitten zu Deinen Statements möglichst Einzelnachweise hinzuzufügen, mir scheinen einige Aussagen allzu kühn - und Theoriefindung in der deutschen Wikipedia ist unerwünscht. Auch wäre eine Beleuchtung der Fund aus der Sicht des Synkretismus wünschenswert. Bei den Alemannen spielt dieser eine nicht unbeachtliche Rolle: Ein Goldblattkreuz kann auch in Gräbern mit "heidnischem" Kontext erscheinen und in der Aureliakirche in Bregenz wurden auch heidnische Götter verehrt. Bay den Bayern kann es ja kaum viel anders gewesen sein. --al-Qamar 15:52, 28. Mai 2008 (CEST)

Wenn es Theorienfindung ist, dann nicht meine persönliche, sonder die von den angegebenen Quellen. Da die meisten wichtige archäologischen Funde zu den Bajuwaren aber erst in den letzten 20 Jahren gemacht wurden, gibt es einfach noch keine abschliessende Bewertung von Seiten der Wissenschaft und alles was ich hier schreibe ist natürlich eine Theorie, im Moment halt die gängigste. Einzelnachweise folgen natürlich noch. Das von dir erwähnte Brigantium hatte übrigens zu dieser Zeit sicher noch eine teilweise romanische Bevölkerung, weshalb es nicht so eindeutig ist, wer hier welche Götter verehrt hat. --El bes 15:59, 28. Mai 2008 (CEST)
Hallo, ich bitte um durchgehende Einzelnachweise. Der bis jetzt nachgereichte Einzelnachweis ist zu wenig. Für die verschiednen Themenbereiche und Aussagen lassen sich bestimmt leicht und locker weitere 15-20 Nachweise finden (du hast ja die Literatur gelesen). Danke im voraus.--NebMaatRe 16:43, 30. Mai 2008 (CEST)
Bevor ich diese Fleissaufgabe mache, würde ich gerne die Punkte wissen, die du problematisch findest und gerne belegt haben möchtest. Bis jetzt hast du nur Pauschalkritik geübt und nie auf einen bestimmten hingewiesen. Was stimmt den nicht, bzw. was kommt dir fragwürdig vor? --El bes 16:54, 30. Mai 2008 (CEST)
Wie schon oft erklärt, mir kommt fast alles fragwürdig vor. Ich habe in der Zwischenzeit in neue Lit. geschaut (nur zum Punkt Religion) und da finde ich die allgemeine Feststellung: Woher die Bajuwaren ihre Relgion haben, lässt sich aufgrund mangelnder Quellen nicht rekonstruieren. Selbst die Herkunft der Bajuwaren kann nur noch schwer nachvollzogen werden. Daher hätte ich gern sämtliche spezifische Fragen zur Religion belegt. Das Thema der Ethnogenese kommt als Zusatzpunkt hinzu. --NebMaatRe 17:10, 30. Mai 2008 (CEST)
PS: Zum Punkt der Religionsinhalte ist zu lesen: Es lassen sich keine spezifischen Eigenschaften einer bajuwarischen Religion feststellen, da diese sich erst im Laufe der Jahrhunderte nach dem 6. Jh. herausbildete. Quellen zu Beginn fehlen.--NebMaatRe 17:22, 30. Mai 2008 (CEST)
Und aus welcher netten Quelle zitierst du da gerade? --El bes 17:41, 30. Mai 2008 (CEST)
Ich wusste, dass du diese Frage stellen wirst. Ich möchte nicht darüber diskutieren, aus welcher Literatur ich meine Angaben habe, da ich dich bat, mir deine Quellen zu nennen ;-).--NebMaatRe 18:27, 30. Mai 2008 (CEST)
Nachdem du ein standhafter Verfechter einer Löschung des Artikels bist und offensichtlich die konstruktive inhaltliche Diskussion nicht weiterführen willst, ist mir das wurscht. Du wirst belegen müssen, warum eine Löschung gerechtfertigt sein soll. --El bes 18:56, 30. Mai 2008 (CEST)

Dadurch das Du wiederholt Behauptungen und Konotationen in ganz bestimmter Richtung nicht vermeiden kannst, steigert dies sicherlich nicht deine fachliche Position. Nochmals weise ich Dich darauf hin, das Du zwar gern schreibst wer kein Fundament sprich keine Ahnung habe, schreibst selber aber Grütze und kommst aus Deiner einseitigen verbohrten Ecke nicht heraus, und willst es auch gar nicht. Gut ist Deine Sache, eine andere Sache ist die, das ich jenes durch führen werde was ich angekündigt habe. Das was von Deinem Versuch übrig bleibt, natürlich auf den wissenschaftlichen Stand korrigiert, wird danach im Artikel Bajuwaren integriert. Das wurde genau so ansatzweise beim Artikel Sachsen gehandhabt. Bitte suche Dir doch andere Sandkästchen aus als diese thematischen Gefilde, ganz einfach aus dem Grund, da es eh schon schwer ist die ganzen Neuheiden und Nazis dort rauszuhalten, da must Du mit Deinem speziellen POV nicht auch noch herum tanzen. Solltest Du weiterhin meinen nicht darauf verzichten zu können, speziell mir irgendeine oder im besondern eine ganz gewisse Note anhängen zu wollen, dann werde ich das nicht mehr weiter dulden. Danke!--Α 72 10:28, 4. Jun. 2008 (CEST)

Da du im Gegensatz zB zum Benutzer:Al-qamar bisher keinen einzigen konstruktiven Kritikpunkt angeführt hast, gehe ich weiter davon aus, dass du vom Thema bajuwarische Archäologie und Religion der Bajuwaren, Ethnogese der Bajuwaren und Missionierung der Bajuwaren leider keine Ahnung hast. Dein Simek übrigens auch nicht, aber er ist zu mindest so gescheit und schreibt nicht darüber. --El bes 12:25, 4. Jun. 2008 (CEST)
P.S.: Woher weiss ich das? Weil mir selber bewusst ist, das dieses Thema ein wenig heikel ist und teilweise unterschiedliche Interpretationen der Quellenlage in der Wissenschaft formuliert wurden. Keinen dieser Punkte hast du jedoch angesprochen, sondern ganz andere Dinge kritisiert, die im Fachdiskurs überhaupt kein Thema sind. Das zeigt, dass du dich mit der Materie nicht beschäftigt hast. --El bes 12:28, 4. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Deine Nochricht

I donk Der recht schien fier Dein Interesse an mi und wenn's mer zeitlich ausgeat donn wer i schon probieren eppas zu schreiben. Hon ober gsegn dass an onderer Ladiner Benutzer:David_Kostner a schun mit enk mitmocht. Vielleicht hat er mehr Zeit er isch a Sudent und i hon schun zwoa Berufe. Griess Di recht nett Wolfgang.--Moroder 16:05, 30. Mai 2008 (CEST)

Ah, in David kenn I nu goa ned, dén muas I glai amåi kontaktian. --El bes 16:07, 30. Mai 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Südgermanische Gottheiten und Bajuwarische Religion

Hoi El-bes, ich muss feststellen, dass Du Dich ja furchtbar aufregst wegen dem von mir erstellten Artikel Südgermanische Gottheiten, nur weil von den Bajuwaren nichts bezüglich überliefert ist. Südgermanen ist ein Begriff der Religionsforschung und recht verbreitet. Damit sind die Nordfriesen wie die Langobarden gemeint und (vielleicht) auch die Bajuwaren. Im allgemeinen wird angenommen, dass die Unterschiede so gross nicht gewesen sein können. Als ich den Artikel Kontinentalgermanische Mythologie schrieb, teilte ich die überlieferten Gottheiten nach Stämmen auf (Langobarden: Wodan/Godan, Frea, ev. Thonar; Alemannen: Wodan, Donar etc.) und alle haben - durchaus zurecht - aufgeschrien, dass dies so nicht ginge, es gehöre zusammengefasst. Der Artikel Südgermanische Gottheiten behandelt alle literarisch überlieferten und wissenschaftlich anerkannten (z.T. auch umstrittenen) Gottheiten (und ist mit Einzelbelegen fundiert) bei eben diesen Stämmen - ausser den Bajuwaren, von denen keine solchen literarische Zeugnisse vorliegen. Also ereifere Dich doch bitte nicht so stark darüber.

Zu Deinem Artikel über die bajuwarische Religion. Ich begrüsse jeden Beitrag zur Religion süd- west- ost- nord- und welcher himmelsrichtunggermanischer Stämme. Aber ist die archäologische Ausbeute bei euch wirklich so gering, bei uns Alemannen#Religion ist da ganz viel los. Aber was ist z.B. mit bajuwarischen Funden aus dem Gräberfeld Bajuwarenstrasse von Straubing mit zwei Brakteaten (IK 347, 348). Vor allem ersterer zeigt ein Sujet (behelmter Kopf über Pferd), das von der Forschung als Bild eines Gottes - wohl Wodan - anerkannt wird, und weit verbreitet ist. Und wieso sollten die Bajuwaren, die wie Du ja zugibst, eng mit Langobarden und Alemannen verwandt waren, nicht Wodan, Frija und Donar verehrt haben, die ja für letztere gut bezeugt sind. Unterschiede gab es sicher ja und Gemeinsamkeiten auch. Statt Dich übermässig aufzuregen und mit irgendwelchen Leuten Streit zu beginnen, wäre es der Sache und der Wikipedia dienlicher, wenn Du Dich ins Thema vertiefst und mit guten Belegen konkrete Funde und moderne wissenschaftliche Erkenntnisse einbringst, in Wien bist du an einer guten Quelle. --al-Qamar 22:00, 4. Jun. 2008 (CEST)

Herzchen schalte mal nen Gang zurück, zur Zeit lösche ich nicht blind sondern sortiere Textpassagen sinnvoll um, sicher schreibe ich auch um, aber ich will doch hoffen das du dir sicherungskopien gemacht hast! Was haben Grabungsfunde mit der Rel zu tun wenn aus Ihnen nach den Quellen, sprich Fundberichten, keine solche neuen Erkenntnisse bezügl. der Rel. gemacht werden! Das dient eher der Siedlungsgeschichte, das RGA stellt genau dies so klar unabhängig von später nachgefolgten Funden. Cool Down!--Α 72 15:16, 5. Jun. 2008 (CEST)

Ich bin down gecooled, sonst hätte ich deine Änderungen einfach revertiert und so wahrscheinlich einen Edit-War ausgelöst. Damit dies nicht passiert habe ich meine fachlichen Bedenken völlig korrekt in der Diskussion formuliert. Die Beurteilung sollen andere vornehmen, damit es nicht einseitig wird. --El bes 15:19, 5. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Albrecht Gaiswinkler

Hallo El bes,

bist du sicher, dass es im Österreichischen "im Bezug auf" wirklich gibt? Im Deutschen sagen das zwar viele, es ist aber definitiv falsch. Diese Wendung wird immer ohne bestimmten Artikel gebildet, es heißt hier niemals "in dem Bezug auf". (Im Gegensatz etwa zu "in / im Hinblick auf" und "in / im Zusammenhang") Ich dachte, dies wäre einheitlich geregelt...

Nur so aus Interesse: kennst du eventuell ein Wörterbuch o.ä. mit österreichischen Begriffen? Würde mich wirklich interessieren. Danke. --Stefan

Es gibt das Österreichische Wörterbuch, was die Referenz für den amtlichen Gebrauch der österreichischesn Variante der deutschen Standardsprache ist. Da könnte man nachschauen, habe ich aber gerade nicht neben dem Computer liegen. Was ich aber so "auf die Gachen" sagen kann ist, dass der Suchbegriff "im Bezug auf" bei Google 1.630.000 Hits hat! --El bes 03:54, 5. Jun. 2008 (CEST)
Ich weiß, aber dadurch wird's noch lange nicht richtig. Ich werde mal schauen, ob ich das Buch in Stuttgart finde... --Stefan
Eine grundsätzliche Frage einmal: Wie wird eigentlich diese endlose Debatte um die plurizentrische Sprache in der englischen Wikipedia gelöst? Gilt da die britische Schreibweise oder die US-amerikanische, die kanadische, die indische oder doch die australische, oder wird es dort fallweise entschieden, oder hängt es vom Thema des Artikels ab? --El bes 21:38, 5. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] VM

Zu Deiner Info http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:El_bes Gruß--Α 72 17:43, 5. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Löschantrag

In Anbetracht der Mehrheit für QS habe ich den Löschantrag zurückgezogen und hoffe nun auf sachliche Artikelverbesserungen. Wenn denn diese "Aktionen" dem Artikel verbessern werden und dich etwas sensibilisiert haben, ist schon eine Menge erreicht. In diesem Sinne wünsche ich viel Erfolg.--NebMaatRe 23:36, 5. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Boarisch

Servus, ja ich war schon in der boarischn Wikipedia, und eigentlich ist boarisch meine Mittersprache (und Deutsch meine erste Fremdsprache :-) Ich werde auch wieder mal reinschauen, aber ich weiß nicht, ob ich Zeit habe, dort viel rumzuschmieren. Ist ja nicht soooo eminent wichtig. Naja Erhalt des Dialekts ist schon wichtig, aber wenn's um reine Informationen geht, kann man ja davon ausgehen, dass jeder Boarisch-Sprecher zumindest eine Fremdsprache (nämlich Deutsch) beherrscht und sich damit ganz gut in der deutschen Wikipedia informieren kann.--Ratzer 17:31, 6. Jun. 2008 (CEST)

Da hast du natürlich recht, allerdings gibt es neben der Dialekterhaltung auch noch den Aspekt, dass die Artikel bei der Dialektwikipedia gerne auch aus einer regionalen Perspektive geschrieben werden dürfen. Dadurch kannst du bei uns zu bestimmten Themen wie etwa den Gnotschaft‎en so viel schreiben wie du willst und keiner wird sagen, das ist doch nicht relevant. --El bes 17:36, 6. Jun. 2008 (CEST)


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