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Die teuflische Maske – Wikipedia

Die teuflische Maske

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Die teuflische Maske
Originaltitel: The Mask / Eyes of Hell
Produktionsland: Kanada
Erscheinungsjahr: 1961
Länge (PAL-DVD): ca. 83 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Julian Roffman
Drehbuch: Franklin Delessert, Sandy Haver, Frank Taubes, Slavko Vorkapich
Produktion: Julian Roffman, Nat Taylor
Musik: Louis Applebaum
Kamera: Herbert S. Alpert
Schnitt: Stephen Timar
Besetzung
  • Paul Stevens: Dr. Allan Barnes
  • Claudette Nevins: Pam Albright
  • Martin Lavut: Michael Radin
  • Norman Ettlinger: Professor Quincey
  • Bill Walker: Lieutenant Martin

Die teuflische Maske (The Mask, auch Eyes of Hell) ist ein kanadischer Low-Budget-Horrorfilm in 3D des Regisseurs Julian Roffman aus dem Jahr 1961. Der Film war der erste kanadische Film, der von einer so genannten „Major Company“ in den USA veröffentlicht wurde (Warner Bros.), und er war der einzige 3D-Film, der, gegen Ende der Hochzeit der 3D-Filme, aus Kanada stammte. Der Kinostart in Deutschland war am 29. Juni 1962.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Der junge Geschichtsprofessor Michael Radin kommt in den Besitz einer alten Ritualmaske eines mysteriösen Aztekenstammes. Immer, wenn er diese Maske aufsetzt, überkommen ihn verstörende Visionen, die von mal zu mal grausamer und gewalttätiger werden. Nachdem er von den Visionen beeinflusst ein junges Mädchen ermordet hat, vertraut er sich dem Psychologen Dr. Allen Barnes an, der ihm jedoch nicht helfen kann. Frustriert verpackt Radin die Maske in ein Paket, sendet sie an Barnes und begeht danach Selbstmord.

Barnes will herausfinden, was es mit der Maske auf sich hat, setzt sie ebenfalls auf und erlebt ebenfalls schreckliche Visionen, die auch ihn langsam um den Verstand bringen. Er wendet sich an seinen alten Universitätsprofessor Dr. Quincey, der mit ihm die Maske in einem wissenschaftlichen Experiment untersuchen soll. Das Experiment läuft aus dem Ruder, und Barnes flieht aus dem Haus des Professors.

[Bearbeiten] Medien

Video, Laserdisc, Fernsehen

Der Film wurde in den Vereinigten Staaten auf VHS-Video und Laserdisc herausgegeben. Bei Ausstrahlungen in amerikanischen Kabelfernsehsendern wurde die gute 3D-Ansehbarkeit der anaglyphen rot/grün-Sequenzen gelobt.

[Bearbeiten] Hintergrund

Bekannt ist der Film Die teuflische Maske hauptsächlich wegen seiner surreal erscheinenden 3D-Sequenzen, die während des Films allerdings nur dreimal während weniger Minuten auftauchen. Der Rest des Films ist „normal“ ohne 3D-Brille zu sehen. Jedes Mal, wenn Barnes die Maske aufsetzt, ertönt eine tiefe Stimme von der Leinwand, die auffordert: „Setzen-Sie-die-Maske-auf!“, was für den Zuschauer bedeutete, nun seine am Eingang erhaltene rot/grüne 3D-Brille ebenfalls aufzusetzen, die bei der Uraufführung ebenfalls wie die Maske im Film gestaltet war (in deutschen Kinos kamen nur konventionelle rot/grün-Brillen zum Einsatz). Die 3D-Sequenzen waren mit früher elektronischer Musik unterlegt, die als Electro Magic Sound im Verleihmaterial beworben wurde.

Rot/grüne 3D-Brille
Rot/grüne 3D-Brille

Die Spezialeffekte stammen von James B. Gordon, der auch für höher budgetierte Filme arbeitete, wie einem der ersten Cinemascope-Filme Das Gewand (The Robe, 1953), Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (Journey to the Center of the Earth, 1959) oder Versunkene Welt (The Lost World, 1960).

[Bearbeiten] Kritiken

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, es sei ein „zweitklassiges Grusel-Abenteuer“.[1]

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Lexikon des internationalen Films

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen


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