Deutsche Basketballnationalmannschaft
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Name | |
---|---|
Deutsche Basketball-Nationalmannschaft | |
FIBA-Mitglied seit: | |
1934 | |
FIBA-Weltranglistenplatz | |
9. Platz | |
Weltmeisterschaften | |
Endrundenteilnahmen: 4 Bestes Ergebnis: 3. Platz 2002 |
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Olympische Spiele | |
Endrundenteilnahmen: 4 Bestes Ergebnis: 7. Platz 1992 |
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Europameisterschaften | |
Endrundenteilnahmen: 18 Bestes Ergebnis: Europameister 1993 |
Die Deutsche Nationalmannschaft im Basketball hatte ihren bisher größten Erfolg mit dem EM-Sieg 1993. Es folgte der Gewinn der Bronzemedaille bei der WM 2002 und der Silbermedaille bei der EM 2005.
1993 und 2005 wurde die Nationalmannschaft der Männer jeweils bei der Wahl zu Deutschlands Sportler des Jahres als beste Mannschaft gewählt.
Das 800. Länderspiel fand am 21. August 2004 in Bamberg statt, Gegner war Lettland.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin als zum ersten Mal Basketball im Programm einer Olympiade stand, trat die deutsche Nationalmannschaft das erste Mal bei einem internationalen Turnier auf, verlor jedoch drei Gruppenspiele, das vierte wurde kampflos gewonnen weil Spanien nicht angetreten war. Deutschland schied schon in der Vorrunde aus.
Der Zweite Weltkrieg unterbrach sämtliche Basketballunternehmungen Deutschlands. Erst 1951 nahm die Mannschaft der Bundesrepublik an der 7. Basketball-Europameisterschaft teil, belegte aber nur Platz 12. Auch das einzige gesamtdeutsche Basketballteam, bestehend aus acht west- und vier ostdeutschen Spielern, war zwei Jahre später wenig erfolgreich und belegte nur Platz 14.
Der größte Erfolg in dieser Zeit gelang 1963 der Deutschen Demokratischen Republik, als sie bei der 13. Europameisterschaft in Breslau den sechsten Platz belegten. Ohne den Erfolg wiederholen zu können verabschiedete sich die DDR zehn Jahre später aus dem internationalen Basketballgeschäft.
Erst 1983 bei der Europameisterschaft und ein Jahr darauf auch bei den Olympischen Spielen belegte Deutschland den achten Platz. Bei der Europameisterschaft 1985 im eigenen Land wird Deutschland sogar fünfter. Bei der ersten Teilnahme Deutschlands an einer Weltmeisterschaft im Jahr 1986 schied Deutschland jedoch schon in der Vorrunde aufgrund ihres schlechteren Korbverhältnisses aus. 1987 reichte es bei der EM in Athen für Platz sechs.
Der fehlende Erfolg hatte unter anderem auch damit zu tun, dass es für deutsche Basketballer in der spielstärksten Liga, der NBA, zeitlich fast unmöglich war auch in der deutschen Nationalmannschaft zu spielen. Aus diesem Grund waren wichtige Spieler wie Detlef Schrempf, Uwe Blab oder Christian Welp oft nicht verfügbar bei großen Turnieren.
Nach der Wiedervereinigung konnte das deutsche Team bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona den siebten Platz erreichen.
Bei der Europameisterschaft 1993 gelingt der deutschen Mannschaft unter Trainer Svetislav Pesic im eigenen Land ihr bis heute größter Erfolg. Hauptleistungsträger war Christian Welp, der aus den USA in die deutsche Basketball-Bundesliga zurückgekehrt war. Nach drei Siegen und drei Niederlagen in der Vor- und Zwischenrunde konnte die deutsche Mannschaft Spanien in der Verlängerung des Viertelfinales knapp mit 79:76 bezwingen. Welp sicherte im Halbfinale mit einem erfolgreichen Fernwurf in letzter Sekunde einen 76:73-Sieg gegen Griechenland. Im Finale, das in der Münchener Olympiahalle ausgetragen wurde, glich Christian Welp zuerst zum 70:70 aus um 3,9 Sekunden vor Ablauf der Zeit einen Freiwurf zum 71:70 Endstand zu verwandeln. Welp wurde der Titel Most Valuable Player (MVP) des Turniers verliehen. Die deutsche Mannschaft wurde von den deutschen Sportjournalisten zur „Mannschaft des Jahres“ gewählt.
Die Nationalmannschaft kam in den Folgejahren nie mehr auch nur in die Nähe eines solchen Erfolges. Aber die Durststrecke hatte ein Ende, als das Talent Dirk Nowitzki sein Glück bei Dallas Mavericks versuchte und zu einem Superstar wurde. Er weckte neue Begeisterung für den Basketball in Deutschland und die deutsche Nationalmannschaft.
2001 waren die Deutschen im Halbfinale der Europameisterschaft gegen die Türkei nur eine Sekunde vom Einzug ins Finale entfernt als die türkische Mannschaft mit einem Buzzer Beater das Spiel in die Verlängerung brachte. Die Türkei gewann und die demoralisierten Deutschen verloren zudem das kleine Finale und landeten auf dem unglücklichen vierten Platz.
2002 machte Deutschland unter Trainer Henrik Dettmann bei der Weltmeisterschaft in Indianapolis auf sich aufmerksam. Von Nowitzkis Spiel beflügelt schied das deutsche Team erst im Halbfinale gegen den Favoriten Argentinien mit 80:86 aus. Im Spiel um Platz drei konnten die Deutschen Neuseeland mit 117:97 bezwingen und gewannen die Bronzemedaille. Dirk Nowitzki wurde zum MVP des Turniers gewählt.
Ein Jahr später erlitt die Mannschaft ihre größte Niederlage seit Jahren bei der Europameisterschaft 2003. Deutschland verpasste die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2004, durch eine 54:55 Niederlage gegen Italien. Im Anschluss daran wurde Dirk Bauermann neuer Bundestrainer.
Vor der Europameisterschaft 2005 waren dementsprechend die Erwartungen nicht besonders hoch. Der deutsche Kader war zudem geplagt von Verletzungen (vor allem Ademola Okulaja und Steffen Hamann). Niemand dachte im Traum an eine Medaille. Ein glänzend aufgelegter Dirk Nowitzki zog das Team jedoch ins Finale und besiegte mit der deutschen Mannschaft auf dem Weg dahin Favoriten wie Spanien und Slowenien. Im Finale verlor das Team zwar gegen Griechenland deutlich mit 62:78, Nowitzki wurde als bester Werfer jedoch erneut zum MVP gekürt und der Silbermedaillengewinner bekam wie 1993 den Titel „Beste Mannschaft des Jahres“ von der Presse verliehen.
Bei der Basketball-Weltmeisterschaft 2006 in Japan gewann Deutschland alle Gruppenspiele, mit Ausnahme dem gegen den späteren Turniersieger Spanien. In der K.O.-Phase spielten die Deutschen in einem ausgeglichen Spiel zuerst gegen ein starkes Team aus Nigeria und gewann am Ende mit 78:77. Im Spiel gegen Topfavorit USA konnte die deutsche Mannschaft über zwei Viertel mithalten und lagen nur einen Punkt zurück. Danach drehten die US-Amerikaner allerdings auf und das Spiel endete 65:85. Im kleinen Halbfinale vergab Deutschland in den letzten Sekunden ihren Sieg gegen Frankreich und verlor 73:75. Im Spiel um Platz 7 traf Deutschland auf Litauen, und auch da verlor Deutschland, diesmal klar mit 62:77 und wurde am Ende 8.
Bei der Europameisterschaft 2007 erreichte Deutschland in der Vorrundengruppe nach Siegen gegen Tschechien und Türkei und einer Niederlage gegen Topfavorit Litauen den zweiten Platz. In der Zwischenrunde verlor Deutschland deutlich gegen Frankreich und Slowenien. Ein Sieg gegen Italien nach guter Defensivleistung reichte dann für den Einzug ins Viertelfinale. Dort hatten die Deutschen gegen Weltmeister und Gastgeber Spanien keine Chance und verloren haushoch mit 55:83. In den Platzierungsspielen gelang Deutschland nach besserer Leistung dann doch noch zwei Siege gegen Slowenien (69:65) und Kroatien (80:71). Damit konnte die Nationalmannschaft sich für ein Ausscheidungsturnier für die Olympischen Spiele 2008 qualifizieren. Während und nach diesem Turnier wurden kritische Stimmen laut über den fehlenden Nachwuchs in der Nationalmannschaft, die zu sehr von ihrem "Superstar" Nowitzki abhängt. Dies ist umso problematischer, da Nowitzki angekündigt hat, nach einer Olympia-Teilnahme in der Nationalmannschaft zu pausieren. Auch die Zukunft von Trainer Bauermann ist unsicher, da der DBB künftig keine Doppelfunktion als Vereins- und Verbandstrainer mehr zulassen will [1].
In der Qualifikation in Athen muss sich die Deutsche Nationalmannschaft vom 14. bis zum 20. Juli 2008 gegen Griechenland, Kanada, Kamerun, Kroatien, Südkorea, Libanon, Neuseeland, Puerto Rico, Slowenien, Brasilien und die Kapverden durchsetzen. Insgesamt stehen diesen zwölf Teams drei Plätze zu den Olympische Sommerspiele 2008 zu.[2] Nach einwöchiger Vorbereitung auf Mallorca wird die Mannschaft sechs Testspiele absolvieren, bevor sie in der Qualifikation am 15. Juli gegen Kabpverden und einen Tag später gegen Neuseeland antritt.[3]
[Bearbeiten] Aktueller Kader
Trainer: Dirk Bauermann
Position | Spieler | Aktueller Verein |
---|---|---|
Guard | Gordon Geib | Bayer Giants Leverkusen |
Guard | Pascal Roller | Skyliners Frankfurt |
Guard | Demond Greene | Brose Baskets |
Guard | Dominik Bahiense de Mello | Skyliners Frankfurt |
Guard | Robert Garrett | Brose Baskets |
Guard | Steffen Hamann | Brose Baskets |
Guard | Rouven Roessler | Gießen 46ers |
Forward | Philip Zwiener | Alba Berlin |
Forward | Konrad Wysocki | Skyliners Frankfurt |
Forward | Ademola Okulaja | Brose Baskets |
Forward | Sven Schultze | Snaidero Udine |
Forward | Julian Sensley | TDShop.it Livorno |
Forward | Guido Grünheid | Hanzevast Capitals |
Forward | Yassin Idbihi | Köln 99ers |
Forward | Jan-Hendrik Jagla | Joventut de Badalona |
Forward | Dirk Nowitzki | Dallas Mavericks |
Center | Tim Ohlbrecht | Brose Baskets |
Center | Patrick Femerling | Alba Berlin |
Center | Kirsten Zöllner | Skyliners Frankfurt |
Stand: Juni 2008
[Bearbeiten] Rekordnationalspieler
Spieler mit 100 oder mehr Nationalmannschafts-Einsätzen: (1973–2008)
- Armin Andres
- Stephen Arigbabu
- Stephan Baeck
- Gunther Behnke
- Uwe Blab
- Mithat Demirel
- Patrick Femerling
- Robert Garrett
- Hansi Gnad
- Henning Harnisch
- Jörg Heidrich
- Michael Jackel
- Michael Koch
- Dirk Nowitzki
- Kai Nürnberger
- Ademola Okulaja
- Michael Pappert
- Ulrich Peters
- Henrik Rödl
- Pascal Roller
- Armin Sowa
- Matthias Strauss
- Lutz Wadehn
- Christian Welp
- Denis Wucherer
- Klaus Zander
Deutschlands erster NBA-Star, Detlef Schrempf, kam auf 71 Spiele.
Siehe auch: Liste der deutschen Basketballnationalspieler
[Bearbeiten] Die Nationalmannschaft bei olympischen Sommerspielen
Jahr | Austragungsort | Austragungsland | Teilnahme bis... | Gegner | Ergebnis | Bemerkungen und Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|---|
1936 | Berlin | Deutschland | Zweite Trostrunde | Tschechoslowakei | 15. Platz | Erste Trostrunde kampflos gegen Spanien gewonnen |
1948 | London | Vereinigtes Königreich | keine Teilnahme | – | – | |
1952 | Helsinki | Finnland | keine Teilnahme | – | – | |
1956 | Melbourne | Australien | keine Teilnahme | – | – | |
1960 | Rom | Italien | nicht qualifiziert | – | – | |
1964 | Tokio | Japan | nicht qualifiziert | – | – | |
1968 | Mexiko-Stadt | Mexiko | nicht qualifiziert | – | – | |
1972 | München | Deutschland | Spiel um Platz 11 | Spanien | 12. Platz | |
1976 | Montréal | Kanada | keine Teilnahme | – | – | |
1980 | Moskau | Sowjetunion | nicht qualifiziert | – | – | |
1984 | Los Angeles | Vereinigte Staaten | Spiel um Platz 7 | Australien | 8. Platz | Im Viertelfinale gegen das Dream Team der USA mit 68:111 verloren |
1988 | Seoul | Südkorea | nicht qualifiziert | – | – | |
1992 | Barcelona | Spanien | Spiel um Platz 7 | Puerto Rico | 7. Platz | Im Viertelfinale gegen das Vereinte Team gescheitert (76:83) |
1996 | Atlanta | Vereinigte Staaten | nicht qualifiziert | – | – | |
2000 | Sydney | Australien | nicht qualifiziert | – | – | |
2004 | Athen | Griechenland | nicht qualifiziert | – | – | |
2008 | Beijing | China |
[Bearbeiten] Die Nationalmannschaft bei Weltmeisterschaften
Jahr | Austragungsort/land | Teilnahme bis... | Gegner | Ergebnis | Bemerkungen und Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
1953 | Buenos Aires, Argentinien | keine Teilnahme | – | – | |
1954 | Rio de Janeiro, Brasilien | keine Teilnahme | – | – | |
1959 | Santiago de Chile, Chile | keine Teilnahme | – | – | |
1963 | Rio de Janeiro, Brasilien | keine Teilnahme | – | – | |
1967 | Montevideo, Uruguay | keine Teilnahme | – | – | |
1970 | Ljubljana, Jugoslawien | keine Teilnahme | – | – | |
1974 | San Juan, Puerto Rico | keine Teilnahme | – | – | |
1978 | Manila, Philippinen | keine Teilnahme | – | – | |
1982 | Cali, Kolumbien | keine Teilnahme | – | – | |
1986 | Madrid, Spanien | Vorrunde | China, Elfenbeinküste, Puerto Rico, Italien, USA | – | Aus wegen schlechteren Korbverhältnisses |
1990 | Buenos Aires, Argentinien | keine Teilnahme | – | – | |
1994 | Toronto, Kanada | Spiel um Platz 11 | Brasilien | 12. Platz | |
1998 | Athen, Griechenland | keine Teilnahme | – | – | |
2002 | Indianapolis, Vereinigte Staaten | Spiel um Platz 3 | Neuseeland | 3. Platz | im Halbfinale gegen Argentinien verloren (80:86) |
2006 | Japan | Spiel um Platz 7 | Litauen | 8. Platz | im Viertelfinale gegen die USA verloren (65:85) |
[Bearbeiten] Die Nationalmannschaft bei Europameisterschaften
Jahr | Austragungsort/land | Teilnahme bis... | Gegner | Ergebnis | Bemerkungen und Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
1935 | Genf, Schweiz | keine Teilnahme | – | – | |
1937 | Riga, Lettland | keine Teilnahme | – | – | |
1939 | Kaunas, Litauen | keine Teilnahme | – | – | |
1946 | Genf, Schweiz | keine Teilnahme | – | – | |
1947 | Prag, Tschechoslowakei | keine Teilnahme | – | – | |
1949 | Kairo, Ägypten | keine Teilnahme | – | – | |
1951 | Paris, Frankreich | Classification Round II | Finnland, Österreich | 12. Platz | |
1953 | Moskau, Russland | Classification Round II | Libanon, Rumänien | 14. Platz | |
1955 | Budapest, Ungarn | Classification Round II | Dänemark | 17. Platz | |
1957 | Sofia, Bulgarien | keine Teilnahme | – | – | |
1959 | Istanbul, Türkei | keine Teilnahme | – | – | |
1961 | Belgrad, Jugoslawien | Classification Round II | Spanien, Niederlande | 16. Platz | |
1963 | Breslau, Polen | nicht qualifiziert | – | – | |
1965 | Moskau und Tiflis, Sowjetunion | Spiel um Platz 13 | Rumänien | 14. Platz | |
1967 | Helsinki und Tampere, Finnland | nicht qualifiziert | – | – | |
1969 | Neapel, Italien | nicht qualifiziert | – | – | |
1971 | Essen und Böblingen, Deutschland | Spiel um Platz 9 | Frankreich | 9. Platz | |
1973 | Barcelona, Spanien | nicht qualifiziert | – | – | |
1975 | Belgrad, Jugoslawien | nicht qualifiziert | – | – | |
1977 | Liege, Belgien | nicht qualifiziert | – | – | |
1979 | Gorizia, Italien | nicht qualifiziert | – | – | |
1981 | Bratislava, Havírov und Prag, Tschechoslowakei | Classification Round | England, Frankreich, Griechenland | 10. Platz | |
1983 | Limoges, Caen und Nantes, Frankreich | Spiel um Platz 7 | Jugoslawien | 8. Platz | |
1985 | Karlsruhe, Leverkusen und Stuttgart, Deutschland | Spiel um Platz 5 | Frankreich | 5. Platz | |
1987 | Athen, Griechenland | Spiel um Platz 5 | Italien | 6. Platz | |
1989 | Zagreb, Jugoslawien | nicht qualifiziert | – | – | |
1991 | Rom, Italien | nicht qualifiziert | – | – | |
1993 | Karlsruhe, Berlin und München, Deutschland | Finale | Russland | 1. Platz | Christian Welp wird zum MVP des Turniers gewählt |
1995 | Athen, Griechenland | Vorrunde | Litauen, Italien, Schweden, Israel, Griechenland, Jugoslawien | 10. Platz | |
1997 | Badalona und Barcelona, Spanien | Vorrunde | Spanien, Kroatien, Ukraine | 12. Platz | |
1999 | Frankreich | Spiel um Platz 7 | Türkei | 7. Platz | |
2001 | Ankara, Antalya und Istanbul, Türkei | Spiel um Platz 3 | Spanien | 4. Platz | |
2003 | Schweden | Elimination Round | Italien | 9. Platz | |
2005 | Serbien und Montenegro | Finale | Griechenland | 2. Platz | Dirk Nowitzki wird zum MVP des Turniers gewählt |
2007 | Spanien | Spiel um Platz 5 | Kroatien | 5. Platz |
[Bearbeiten] Nachweise und Weblinks
- ↑ Bauermann kämpft um seinen Job und Nowitzki
- ↑ DBB-Team zur Olympia-Qualifikation nach Athen
- ↑ „Mission Peking“ startet für deutsche Basketballer
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