Das Verlegenheitskind
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Kritiken noch zu ergänzen.
Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst. |
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Das Verlegenheitskind
|
Erscheinungsjahr: | 1938
|
Stab | |
Regie: | Peter Paul Brauer |
Drehbuch: | Ottokar Vomhof Franz Rauch |
Produktion: | UFA |
Musik: | Hans Ebert |
Kamera: | Robert Baberske |
Besetzung | |
|
Das Verlegenheitskind ist eine Filmkomödie nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Franz Streicher aus dem Jahre 1938
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Weinbauer Peter Vierköttel und sein Sohn Bartel sprechen gerne ihren Weinen zu, was seine Frau Anna nicht gerade gerne sieht, denn ihr obliegen die Finanzen des Haushalts. Um ihren Sohn vor der Trunksucht zu bewahren und den Haushalt ordentlich zu führen, möchte sie gerne seine Vermählung mit Binchen, der Tochter des Gärtners Jupp Spriestersbach. Doch die hat sich bereits in den Junggärtner Bock verliebt.
Frei verfügbares Geld ist dem von seiner Frau kurz gehaltenen Vierköttel sehr wichtig, und so schmiedet er mit seinem Freund Jupp einen Plan: Zum Schein kauft dieser ihm seinen besten Weinberg ab, und leiht sich dazu von Schwägerin Camilla das Geld. Doch als die Sache ihm zu heikel wird, gibt Jupp den Weinberg wieder an Vierköttel zurück. Dies allerdings nicht ohne finanzielle Komplikationen. Als seine Frau wissen will, wo das Geld geblieben ist, erfindet Bartel eine uneheliche Tochter des Vaters, die angeblich das Geld bekommen hat. Da erscheint gerade zum rechten Zeitpunkt die neue Kellnerin Lore und schlüpft helfenderweise in diese Rolle.
[Bearbeiten] Dies und Das
Die Produktionsfirma war Universum-Film AG (UFA) (Berlin) (Herstellungsgruppe Peter Paul Brauer)
- Drehort: Beilstein an der Mosel
- Abschluss der Dreharbeiten war der 20. Juni 1938
- Erstaufführung war am 22. November 1938
Aus dem Film entstammt der Schlager: „Schütt' die Sorgen in ein Gläschen Wein“
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- Der Film erhielt das Prädikat „künstlerisch wertvoll“.