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Crowbar – Wikipedia

Crowbar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Crowbar
Gründung 1989
Genre Doom Metal, Sludge
Website http://www.crowbarmusic.com/
Gründungsmitglieder
Gesang, Gitarre Kirk Windstein
Bass Todd "Sexy T" Strange
Schlagzeug Jimmy Bower (Down, Eyehategod)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre Kirk Windstein
Gitarre, Backing-Vocals Steve Gibb (seit 2005)
Bass Patrick Bruders (Goatwhore) (seit 2005)
Schlagzeug Tommy Buckley (Soilent Green, Christ Inversion) (seit 2005)
Ehemalige Mitglieder
Bass Todd "Sexy T" Strange (1989 - 2000)
Schlagzeug Craig Nunenmacher (1992 - 1995, 2000, 2005)
Gitarre Kevin Noonan (1992 - 1993)
Gitarre Matt Thomas (1993 - 1997)
Schlagzeug Jimmy Bower (Down, Eyehategod) (1989 - 1992, 1996 - 1998)
Gitarre Sammy Duet (1998 - 2002)
Schlagzeug Sid Montz (2000)
Schlagzeug Tony Costanza (2001)
Bass Jeff Okoneski (2001)
Bass Rex Brown (u.a. Pantera) (2005)

Crowbar (deutsch: Brecheisen) sind eine Doom-Metal- bzw. Sludge-Band aus Louisiana, USA, die sich zumeist durch einen harten und langsamen Sound auszeichnet, in den gelegentlich Uptempo-Hardcore-Passagen einfließen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Crowbar wurden 1989 in New Orleans, Louisiana (NOLA) unter dem Namen The Slugs gegründet. Das erste Album Obedience Through Suffering wurde 1991 auf dem Grind-Core-Label veröffentlicht und fand auch in Europa erste Beachtung. Crowbar waren in der Folgezeit Pioniere ihres auch Sludge genannten Stils, der extrem harte Gitarren mit langsamen Doom-Klängen kombinierte, wie sie ähnlich auch bei Candlemass zu hören sind. Alsbald hatte Craig Nunenmacher (inzwischen bei Black Label Society) Jimmy Bower am Schlagzeug ersetzt. Dem neben Frontmann Kirk Windstein zweiten Gitarristen Kevin Noonan, erst seit 1992 in der Band, folgte noch 1993 Matt Thomas.

Obedience Through Suffering fehlte noch die etwas größere Zugänglichkeit, die das melodischere, 1993 veröffentlichte selbstbetitelte Album auszeichnete[1], das von Phil Anselmo (u.a. Pantera) produziert wurde.

Beim Crowbar-Album kam es zu einer beachtlichen Promotion im Rahmen von MTVs Headbangers Ball. Anselmo sang auch die Backing Vocals bei einigen Stücken. Insbesondere die Videos zu All I Had (I Gave) und Existence is Punishment kamen zu einiger Beachtung, ebenso der Led-Zeppelin-Coversong No Quarter. Es folgte eine Tour mit Pantera unter anderem durch Europa, bei der die Bühnenpräsenz Crowbars, insbesondere verkörpert durch den schwergewichtigen Bassisten Todd Strange, zur Geltung kam.[2] Ende 1994 bildete die Band den Support für Paradise Lost, auch mit Napalm Death wurde getourt.

Time Heals Nothing (1995) knüpfte musikalisch und kompositorisch an den Vorgänger an. Das Titelstück sowie das schnelle The Only Factor, aber auch das brachiale und verzweifelte Through a Wall of Tears zählen zu den direktesten und eingängigsten Stücken, die Crowbar bis dato veröffentlicht haben. Im gleichen Jahr nahmen Phil Anselmo von Pantera, Pepper Keenan (Corrosion of Conformity) und Jimmy Bower mit Kirk Windstein und Bassist Todd Strange das erste Down-Album auf.

Vor den Aufnahmen zu Broken Glass (1996), das von Simon Efemey produziert wurde, kam es zu einem erneuten Besetzungswechsel. Nunenmacher wurde durch den zurückkehrenden Jimmy Bower ersetzt. Matt Thomas verließ ebenfalls bald darauf die Band, sein Nachfolger wurde 1998 Acid-Bath-Gitarrist Sammy Pierre Duet. Das Album enthält einige vergleichsweise schnelle Passagen, die Songs wirken insgesamt etwas sperriger als bei Time Heals Nothing. Es wurde von der Fachpresse jedoch gelobt.[1]

Odd Fellows Rest, 1998 erschienen, weist mit Planets Collide einen Auftakt mit auffälliger Riffstruktur auf sowie ein Titelstück mit experimentellem, fast meditativem Charakter. Erstmals wurde kein Musikvideo zur Platte veröffentlicht. Zudem wechselte Jimmy Bower im selben Jahr zu Eyehategod. So war die Position des Schlagzeugers zunächst vakant, wurde kurzzeitig mit Sid Montz, der auf Equilibrium zu hören ist, dem zurückkehrenden Craig Nunenmacher und schließlich 2001 mit Tony Costanza besetzt. Equilibrium enthält neben dem Gary-Wright-Cover Dream Weaver mit To Touch the Hand of God ein klavierdominiertes Stück.

Durch den Ausstieg von Todd Strange 2000, der erst nach einiger Zeit durch Jeff Okoneski ersetzt werden konnte, verblieb Windstein als einziges Gründungsmitglied. Sonic Excess in its Purest Form wird als „Neubeginn“ apostrophiert, war aber mangels größeren Erfolgs die letzte Platte, bevor Kirk Windstein Crowbar zunächst ad acta legte, um sich dem zweiten Album des Nebenprojekts Down zuzuwenden. Songs wie The Lasting Dose und Thru The Ashes (I've Watched You Burn) weisen dabei Anleihen aus dem typischen Crowbar-Klang der vorangegangenen Alben auf.

[Bearbeiten] Gegenwart

Der Ausstieg von Todd Strange kostete die Band einigen optischen Wiedererkennungswert, jedoch blieb die Musik auch bei den neueren Studioalben zumeist den schwergewichtigen Riffs treu, wenn auch die Crowbar- und Time Heals Nothing-Ära die erfolgreichste der Band blieb. Ab 2003 schrieb Windstein mit Ex-Schlagzeuger Craig Nunenmacher neue Songs für Crowbar. Die Suche eines neuen Labels verzögerte die Veröffentlichung eines neuen Albums.

Die Band tritt weiter auf, dabei auf Mitglieder der NOLA-Bands Goatwhore (Patrick Bruders am Bass) und Soilent Green (Tommy Buckley am Schlagzeug) zurückgreifend wie auf den Sohn des Bee-Gees-Gitarristen Barry Gibb, Steve Gibb. Auf der Veröffentlichung aus dem Jahre 2005 Lifesblood for the Downtrodden ist Pantera-Bassist Rex Brown am Bass und an den Keyboards zu hören und zeichnet gemeinsam mit dem Produzenten der Band Down, Warren Riker, für die Produktion verantwortlich.

[Bearbeiten] Diskographie

[Bearbeiten] Alben

  • 1991: Obedience Through Suffering (Grind Core)
  • 1993: Crowbar (Pavement Records)
  • 1994: Live +1 (EP) (Pavement)
  • 1995: Time Heals Nothing (Pavement)
  • 1996: Broken Glass (Pavement)
  • 1998: Odd Fellows Rest (Pavement)
  • 2000: Equilibrium (Spitfire Records)
  • 2001: Sonic Excess in its Purest Form (Spitfire)
  • 2005: Lifesblood for the Downtrodden (Candlelight Records)

[Bearbeiten] Videoclips

  • 1991 Subversion
  • 1993 All I Had (I Gave)
  • 1993 Existence Is Punishment
  • 1995 Like Broken (Video)
  • 1995 The Only Factor
  • 1996 Broken Glass
  • 2005 Dead Sun
  • 2005 Lasting Dose
  • 2005 Slave No More

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b Rockhard.de
  2. Laut.de


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