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Corry Brokken – Wikipedia

Corry Brokken

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Corry Brokken, (* 3. Dezember 1932 in Breda/Niederlande) ist eine niederländische Schlagersängerin, die in den 1960er Jahren auch im deutschsprachigen Raum bekannt war. Sie war ab 1956 kurze Zeit mit dem Schlagzeuger Cees See verheiratet. Sie hat eine Tochter Nancy.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biographie und künstlerischer Werdegang

Corry Brokken wuchs im Süden der Niederlande auf. Eines Tages kam die kleine Corry von einer Schulveranstaltung nach Hause und erklärte der überraschten Mutter: „Ich möchte Klavierstunden nehmen. Ich will Sängerin werden“ (Coverrückseite der LP „Corry Brokken“). Damals ahnte niemand, dass damit der Grundstein für eine Karriere gelegt wurde. Nach der Schule erlernte sie zunächst Zahnarzthelferin, um die angestrebte Gesangsausbildung finanzieren zu können. Mit 19 trat sie erstmals als Sängerin in einer Radiosendung auf. Danach tingelte sie mit dem John Kristel Orchester durch die Lande. Zufällig hörte Bandleader Pim Tholen die junge Sängerin und engagierte sie für sein Orchester. 1954 erhielt sie ihren ersten Schallplattenvertrag und nahm bis 1957 Lieder in Deutsch, Englisch und Niederländisch auf.

1956 nahm Brokken am ersten Grand Prix Eurovision teil. Sie vertrat ihr Heimatland mit dem Song Voorgoed Voorbij. Das Lied wurde zwar nicht Sieger, dennoch für Brokken ein großer Erfolg, so dass sie im Folgejahr erneut zu diesem Wettbewerb geschickt wurde. Diesmal erreichte sie mit Net als toen den 1. Platz. Eine weitere Teilnahme 1958 brachte ihr mit Heel de Wereld jedoch nur den letzten Platz. Ihrer späteren Gesangskarriere konnte das jedoch nicht schaden. Ein Fernsehauftritt in den Niederlanden, bei dem sie das Lied Les Gitans sang, wurde zum endgültigen Start ihrer Karriere.

Ab 1960 trat die Künstlerin auch im deutschen Fernsehen auf. Ihr erster Hit war die deutsche und niederländische Aufnahme des Édith Piaf-Titels Milord. Für die holländische Version des französischen Weltschlagers wurde ihr die „Goldene Schallplatte“ verliehen. Plötzlich war sie in aller Munde, hatte zahlreiche Auftritte im In- und Ausland und erhielt mehrere Preise. 1964 nahm sie Charles Aznavours Titel La Mamma in niederländischer und deutscher Sprache auf und hatte damit einen weiteren großen Hit. Ab 1967 Jahre bekam sie beim WDR eine eigene Fernsehshow „Varietézauber“, bei der zahlreiche ihrer Gesangkollegen auftraten. Im gleichen Jahr nahm sie bei ihrer neuen Plattenfirma unter anderem Duette mit Wolfgang Kieling und Peter Rubin auf. Zu ihren damaligen Songs gehörten auch Opern- und Operettenmelodien. Bis 1969 veröffentlichte sie noch deutschsprachige Schallplatten. Eine ihrer letzten Aufnahmen ist das Lied Die letzten sieben Tage, ein Song, der unter die Haut geht und der die Umweltverschmutzung anprangert.

In ihrer Heimat besang sie noch bis 1973 Schallplatten und war bis Mitte der 1970er Jahre auch in Fernsehshows zu sehen. Eine ihrer letzten Fernsehauftritte war die Moderation des Eurovision Song Contest am 3. April 1976 aus Den Haag. Dann beendete die Sängerin ihre Showkarriere und studierte Rechtswissenschaften, die sie 1981 mit dem Examen abschloss. Folgend war sie äußerst erfolgreich als Juristin in ihrem Heimatland tätig.

Erst Mitte der 1990er Jahre trat Corry Brokken gelegentlich wieder als Sängerin auf. Dabei singt sie bei diversen Shows und Galaveranstaltungen meist ihre alten Hits. 2003 gab sie im Holländischen Fernsehen die Wertungen beim "Grand Prix" bekannt.

[Bearbeiten] Erfolgstitel

  • Ganz leis erklingt Musik 1957
  • Sing Nachtigall sing 1957
  • Milord 1960
  • Er sah aus wie ein Lord 1960
  • Maurice, der alte Charmeur 1961
  • La Mamma 1964
  • So ist die Liebe, mon ami 1965
  • Meine Liebesmelodie 1969
  • Die letzten sieben Tage 1969

[Bearbeiten] Diskografie

  • Die Ronnex Records Aufnahmen
  • Milord
  • La Mamma
  • Corry Brokken; LP (Philips)

[Bearbeiten] Weblinks



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