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Convair F-102 – Wikipedia

Convair F-102

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

F-102 Delta Dagger
Beschreibung
Aufgabe Abfangjäger
Besatzung 1
Abmessungen
Länge 20,84 m
Spannweite 11,62 m
Höhe 6,46 m
Flügelfläche 61,45 m²
Gewichte
Leer 10.730 kg
Beladen 14.187 kg
Antrieb
Triebwerk Ein Pratt & Whitney J57-P-25 mit Nachbrenner
Schub 66,7 kN ohne und 78,05 kN mit Nachbrenner
Leistung
Höchstgeschwindigkeit 1.328 km/h in 10.970m
Kampfradius 1.609 km
Überführungsreichweite 2.173 km
Dienstgipfelhöhe 16.764 m
Steigrate 66 m/s
Bewaffnung
Raketen 24 ungelenkte 70-mm-Raketen, sechs Lenkraketen Luft-Luft Falcon

Die Convair F-102 Delta Dagger war in den späten 1950er Jahren Teil der Luftverteidigung der Vereinigten Staaten von Amerika. Hauptaufgabe dieses 1956 in Dienst gestellten Jagdflugzeugs war das Abfangen sowjetischer Bomberflotten. Die konstruktiven Schwächen der Delta Dagger konnten jedoch nie ausgeräumt werden, daher wurde sie ab den frühen 1960er Jahren durch McDonnell F-101 und McDonnell Douglas F-4 ersetzt. Viele F-102 taten noch lange Jahre in der Nationalgarde Dienst, bevor die letzten 1976 ausgemustert wurden. Auch der spätere Präsident George W. Bush flog während seiner Zeit bei der Nationalgarde eine dieser Maschinen.

Vergleich: F-104A (links) mit einer F-100 (mitte unten), F-101 (mitte oben) und F-102 (rechts) im Mai 1957
Vergleich: F-104A (links) mit einer F-100 (mitte unten), F-101 (mitte oben) und F-102 (rechts) im Mai 1957

Die Entwicklung der F-102 reicht bis zum Beginn der fünfziger Jahre zurück. Das Flugzeug wurde aus dem 1948 entstandenen Convair XF-92A-Prototyp weiterentwickelt; dieser war unter Mitarbeit von Alexander Lippisch, dem Schöpfer der Messerschmitt Me 163 und Pionier des Deltaflügels, in den späten 1940er Jahren auf dessen Forschungsarbeiten aufbauend konstruiert worden. Die US-Luftwaffe ging bei der Projektrealisierung für ihren neuen Abfangjäger erstmals über Komplett-Ausschreibungen vor, das heißt, es wurde ein komplettes Waffensystem ausgeschrieben, bestehend aus dem schlüsselfertigen Jäger und seiner Bewaffnung. Der Anforderungskatalog für das Projekt MX-1554 war am 18. Juni 1950 fertig, und bis Januar 1951 hatten sechs Hersteller Entwürfe eingereicht, von denen Convair, Lockheed und Republic ausgewählt wurden, um Prototypen zu bauen. Drei parallele Projekte waren der Air Force jedoch zu teuer, und so wurde nur das zum damaligen Zeitpunkt fortgeschrittenste Projekt von Convair fortgeführt. Die spätere F-102 hieß damals noch Model 8-80 und sollte zunächst das schwächere J40 Triebwerk von Westinghouse anstatt des noch in der Entwicklung befindlichen J67 von Wright erhalten. Die vorgeschlagene F-102 besaß gegenüber der XF-92 einen wesentlich schlankeren Rumpf. Sie erhielt eine Druckkabine mit Schleudersitz, ein weitreichendes Funkmeßgerät und ein automatisiertes Navigations- und Feuerleitsystem.

Die erste YF-102 (Kennung: 52-7994) absolvierte ihren Erstflug am 24. Oktober 1953 auf der Edwards Air Force Base, ging dort jedoch neun Tage später bei einem Unfall verloren. Der zweite Prototyp (52-7995) flog am 11. Januar 1954 und bestätigte die Befürchtungen, die bereits der erste Prototyp geweckt hatte: Die Flugleistungen waren unterdurchschnittlich und weit unter den festgelegten Anforderungen. Das Problem konnte durch einen aerodynamisch verbesserten, nach der Flächenregel gestalteten Rumpf gelöst werden. Dieser dritte Prototyp erhielt außerdem stärkere Triebwerke (Pratt & Whitney J57-P-23) und am 19. Dezember flog das modifizierte Flugzeug Model 8-90 als YF-102A erstmalig und erreichte eine Geschwindigkeit von Mach 1,22 und eine Höhe von 53.000 Fuß (16.155 m). In dieser Form bildete die Maschine das Ausgangsmuster für den Serienbau.

Die ersten einsatzbereiten F-102A kamen im April 1956 zur 327. Abfangjäger-Staffel auf die George Air Force Base, insgesamt wurden 889 Stück gebaut. Außerdem wurden 111 TF-102A (zweisitzige Ausbildungsflugzeuge) produziert. 36 F-102A importierte die Türkei und 16 Griechenland, wo sie bis Anfang der achtziger Jahre im Dienst standen, während die USAF bereits in den siebziger Jahren mit der Ausmusterung des Typs begann. 1973 wurden sechs Flugzeuge in Zieldrohnen umgebaut, mit denen Mikojan-Gurewitsch MiG-21 simuliert wurden.

Die Bewaffnung des Flugzeuges bestand aus entweder sechs Lenkraketen vom Typ AIM-4 Falcon oder drei AIM-4 und einer AIM-26 Falcon, die mit einem nuklearen Gefechtskopf ausgerüstet werden konnte. Zusätzlich befanden sich 24 ungelenkte Raketen in den Waffenschächten.

Die "fertige" Delta Dagger blieb immer noch hinter den Erwartungen zurück, aber die für die F-102B geplanten Verbesserungen wurden später Teil eines neuen Flugzeugs, der Convair F-106 Delta Dart, welche die F-102 endgültig ablöste.

[Bearbeiten] Varianten

Risszeichnung des YF-102 Prototyps
Risszeichnung des YF-102 Prototyps
Risszeichnung der F-102A Serienversion
Risszeichnung der F-102A Serienversion
  • YF-102 Zehn Prototypen
  • YF-102A - Vier überarbeitete Prototypen
  • F-102A - Serienversion, 889 gebaut
  • F-102B - Verbesserte version der F-102A die später als F-106 Delta Dart bezeichnet wurde
  • YF-102C - 2 Prototypen mit J57-P-47 Triebwerk
  • TF-102A - Zweisitziger Trainer, 111 gebaut
  • QF-102A - Zwei bemannte Zieldrohnen
  • PQM-102A - unbemannte Zieldrohnen (ca. 200 Maschinen)
  • PQM-102B - unbemannte Zieldrohnen mit verbesserter Avionik


[Bearbeiten] Nutzer

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: F-102 Delta Dagger – Bilder, Videos und Audiodateien


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