Claus Koch
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Claus Koch (* 1929 in München) ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist.
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[Bearbeiten] Leben
Koch entstammte einem bürgerlichen Elternhaus und wuchs in München auf. Er studierte Philosophie, Ökonomie und diverse Geisteswissenschaften. Danach war er zunächst in einem Wirtschaftsverlag tätig.
Seit 1959 arbeitet er als freier Journalist für Presse und Rundfunk, seit 2003 baute er einen eigenen Mediendienst, Der neue Phosphoros, auf. In den 1960er Jahren editierte Koch die Monatszeitschrift "atomzeitalter", später war er Mitherausgeber und Redakteur der Zeitschrift für Sozialwissenschaft "Leviathan" und Mitarbeiter mehrerer sozialwissenschaftlicher Forschungsprojekte.
Er lebt als freier Publizist, Essayist und Sachbuchautor in Berlin.
[Bearbeiten] Werke
- Die Gier des Marktes - Die Ohnmacht des Staates im Kampf der Weltwirtschaft, 1998
- Das Ende des Selbstbetrugs - Europa braucht eine Verfassung, Hanser-Vlg. 1997
- Ende der Natürlichkeit - Streitschrift zur Biotechnik und Biomoral, 1994
- Meinungsführer. Die Intelligenzblätter der Deutschen. Berlin: Rotbuch, 1989
[Bearbeiten] Über Kochs Bücher
Detlev Schöttker: Ein Typen-Katalog der deutschen Presse - Claus Kochs "Meinungsführer", Merkur 498, August 1990, S. 700-704
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Claus Koch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- http://www.claus-koch.com Offizielle Homepage
- http://www.dradio.de/dlr/sendungen/signale/232255/ Radio-Essay von Claus Koch über Männlichkeit heute
- http://www.zeit.de/archiv/2002/33/200233_boerse.xml DieZeit 33/2002 Essay über die Zukunftserwartungen
- über die veränderte Rolle des kritischen Intellektuellen in der zeitgenössischen Gesellschaft
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Koch, Claus |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller |
| GEBURTSDATUM | 1929 |
| GEBURTSORT | München |
