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Charlotte (North Carolina) – Wikipedia

Charlotte (North Carolina)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Charlotte
Spitzname: The Queen City, The "Q.C."
Skyline von Charlotte
Skyline von Charlotte
Lage in North Carolina
Charlotte (North Carolina) (North Carolina)
DEC
'''Charlotte'''
Charlotte
Basisdaten
Gründung: 1768
Staat: Vereinigte Staaten
Bundesstaat: North Carolina
County: Mecklenburg County
Koordinaten: 35° 14′ N, 80° 51′ W7Koordinaten: 35° 14′ N, 80° 51′ W
Zeitzone: Eastern Standard Time (UTC−5)
Einwohner:
Metropolregion:
695.995 (Stand: 1. Januar 2008)
2.491.650
Bevölkerungsdichte: 1.109,2 Einwohner je km²
Höhe: 229 m
Fläche: 629,0 km²
davon 627,5 km² Land
Vorwahl: +1 704, 980
FIPS: 37-12000
GNIS-ID: 1019610
Webpräsenz: www.charmeck.org
Bürgermeister: Patrick McCrory

Charlotte ist die größte Stadt des US-Bundesstaates North Carolina und eine der 20 größten Städte in den USA. Die Stadt befindet sich zentral an der Grenze zu South Carolina in Mecklenburg County, dessen Verwaltungssitz sie auch ist. Nach Angaben des US-Census beträgt die geschätzte Einwohnerzahl der Stadt im Jahre 2005 etwa 611.000, die der Metropolregion Charlotte-Gastonia-Concord etwa 2.420.000. Auch „Queen City“ genannt, ist Charlotte als Hauptsitz der größten US-Bank, der Bank of America, der zweitwichtigste Bank- und Finanzplatz der USA und entwickelte sich aufgrund der geografischen Lage an der zentral-südlichen Ostküste in den letzten Jahren zu einem wichtigen Zielflughafen im Luftverkehr von und nach Europa.

In der Stadt haben die University of North Carolina at Charlotte sowie die Pfeiffer University Pfeiffer University ihren Sitz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Die ersten Jahre

Die Stadt blickt mittlerweile auf eine etwa 350 Jahre lange Geschichte zurück. Vor der ersten Besiedlung durch Auswanderer aus Europa lebten hier vor allem Sioux-Indianer vom Stamm der Catawba, wovon noch heute der gleichnamige Fluss westlich der Stadt zeugt. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Gegend östlich der Blue Ridge Mountains - einem Teil der Appalachen - von Norden her von europäischen Auswanderern besiedelt. Diese meist irisch-schottischen Presbyterianer und deutsche Immigranten nutzten dafür eine in Nord-Süd-Richtung verlaufende alte Indianer-Route, die später als Great Wagon Road bekannt wurde. Charlotte selbst entstand etwa Mitte des 18. Jahrhunderts an der Kreuzung eben dieser Great Wagon Road und einem ost-west-verlaufenden indianischen Handelsweg. Beide Wege sind auch heute noch auf fast der selben Route als U.S. Route 21 (Nord-Süd) bzw. als heutige Trade Street (Ost-West) erhalten. Als einer der frühen europäischen Siedler baute Thomas Polk, ein Onkel des späteren Präsidenten James Knox Polk, 1755 an dieser Stelle seinen Wohnsitz, der schnell zu einer kleinen Siedlung heranwuchs und 1768 als Charlotte Town amtlich eingetragen wurde. Die Siedlung wie auch das County wurden nach Charlotte von Mecklenburg-Strelitz, der deutschen Gemahlin des englischen Königs Georges III., benannt. Noch heute bildet diese Kreuzung von Trade Street und Tryon Street, auch als The Square bekannt, den Mittelpunkt von Charlotte. (Die Great Wagon Road wurde nach dem königlichen Gouverneur des kolonialen North Carolina, William Tryon, umbenannt.)

[Bearbeiten] Die Revolution / Unabhängigkeit

Die in der Namensgebung ausgedrückte Loyalität währte jedoch nicht lange. Schon 1775 sollen am 20. Mai 27 Bürger Charlottes die Mecklenburg Declaration of Independence – auch einfach Meck Dec genannt – unterzeichnet haben, die später in einer Kopie an Thomas Jefferson geschickt wurde und diesem in Teilen als Vorlage zur Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten gedient haben soll. Dies kann jedoch nicht wissenschaftlich belegt werden, schon weil die Original-Urkunde nicht mehr erhalten ist. 11 Tage später, am 31. Mai, entwarfen und billigten die selben 27 Bürger Gesetze, die sog. Mecklenburger Beschlüsse, zur Verwaltung und Regierung der nun unabhängigen Stadt. Während des Unabhängigkeitskriegs war Charlotte als Feldlager beider – britischer und amerikanischer Truppen – Parteien ein entscheidender Schauplatz. Aus dieser Zeit stammt auch der zweite Spitzname der Stadt: Hornets Nest. Dieser geht auf Lord General Charles Cornwallis zurück, der den Ort aufgrund zahlreicher Scharmützel zwischen seinen königlichen Truppen und den revolutionär gesinnten Einwohnern so bezeichnete. Noch heute zeugen die Namen zahlreicher Gebäude, Straßen etc. sowie das ehemals in der Stadt beheimatete NBA-Team Charlotte Hornets davon.

[Bearbeiten] Der Goldrausch

1799 brachte der 12-jährige Conrad Reed, Sohn eines Farmers und deutscher Emigranten aus Hessen, vom Fischen einen etwa 17 Pfund schweren Stein mit nach Hause, der etwa drei Jahre lang als Türstopper diente, ehe das Material von einem Juwelier als Gold identifiziert wurde. Es war der erste nachgewiesene Goldfund in den noch jungen USA und Auslöser für den Goldrausch in Nordamerika. In den Folgejahren wurden in der Region viele Goldadern entdeckt, jedoch erreichte der Goldrausch wegen der weiteren Goldfunde im Westen nie vergleichbare Ausmaße, da viele der Goldsucher dorthin abwanderten. Dennoch, die erste Goldmine der USA, die Reed Gold Mine, existierte bis 1912.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Schilderbaum in Charlotte
Schilderbaum in Charlotte

Charlotte gehört mittlerweile zu den größten US-Finanzzentren. In der Stadt sind viele regionale wie auch überregionale Banken und Finanzdienstleister beheimatet, so haben auch die größte und die viertgrößte Bank der USA, die Bank of America bzw. Wachovia ihren Hauptsitz hier. Durch den Aufschwung im Finanzgewerbe wuchs auch die Skyline von Charlotte, die nun Dank des Bank of America Corporate Center (265 m mit 60 Stockwerken) das 23. in der Rangfolge der höchsten Gebäude der Staaten beheimatet. Hauptsitze einiger der 500 umsatzstärksten Gesellschaften der USA in Charlotte haben

  • Bank of America (größte Bank der USA)
  • Duke Energy (Energieerzeuger)
  • Family Dollar (Discounter)
  • Goodrich Corporation (Luftfahrt)
  • Lowe’s (Baumarktkette)
  • Nucor Steel (größter Stahlproduzent der USA)
  • Sonic Automotive (KFZ Service)
  • SPX Corporation (Industriedienstleister)
  • Wachovia (viertgrößte Bank der USA)
  • Belk (private Kaufhauskette)
  • Royal & Sun Alliance (Versicherung)
  • Compass Group (Lebensmitteldienstleister)
  • Carlisle Companies (Werkzeug & KFZ)

Weiters ist ein Großteil der US-Motorsportszene mit Entwicklungs- und Produktionsstätten in und um Charlotte angesiedelt.

[Bearbeiten] Fakten

Die Charlotte Chamber of Commerce Handelskammer Charlotte veröffentlicht regelmäßig eine Sammlung zahlreicher Erhebungen zu den Themen Wirtschaft, Bildung, Infrastruktur und Lebensqualität, die gegenwärtig folgenden Inhalt haben:

  • Lebenshaltungskosten unter dem nationalen Durchschnitt
  • Beliebteste Stadt in den gesamten USA, in die umgezogen wird
  • Zweitgrößtest Finanz- und Bankenzentrum der USA
  • 1. Platz im Ranking "Wirtschaftliche Stärke"
  • 1. Platz in der Kategorie "Anzahl der Akademiker im Bezug auf die Bevölkerung"
  • 1. Platz in der Kategorie "Amerika's beste Lebenqualität"
  • 2. Platz in der Kategorie "Beste Stadt für Unternehmer und Unternehmensgründer"
  • 3. Platz in der Kategorie "Beste Stadt für Unternehmenszentralen"
  • 4. Platz in der Kategorie "Beste Stadt für Singles"
  • 4. Platz in der Kategorie "Beste Stadt für Fußgänger"
  • 5. Platz in der Kategorie "Bester Markt für Eigenheime"
  • 6. Platz in der Kategorie "Meiste Fortune 500 Unternehmenszentralen"
  • 9. Platz in der Kategorie "Wachstum das Arbeitsmarkts"
  • 30. Platz in der Kategorie "Größte Flughäfen weltweit" Liste der größten Verkehrsflughäfen


[Bearbeiten] Sport

Charlotte hat ein großes Angebot an Sportveranstaltungen und Teams beheimatet in der Stadt.

  • Von 1988 bis 2002 war das NBA-Team Charlotte Hornets in der Stadt angesiedelt, wurde aber nach Unstimmigkeiten zwischen den Fans und dem Eigentümer George Shinn zur Saison 2003 nach New Orleans verlegt. Seit 2004 gibt es mit den Charlotte Bobcats ein neues NBA-Team, welches seine Heimspiele in der Charlotte Bobcats Arena austrägt. In der WNBA, der Frauen-Basketball-Liga, spielen seit deren Gründung 1997 die Charlotte Sting in Charlotte.
  • Charlotte ist eines der Top-Motorsport-Zentren in den USA und mit dem nur 45 km entfernten Lowe’s Motor Speedway in Concord Austragungsort mehrerer NASCAR-Rennen jede Saison. 1999 starben bei einem IRL-Rennen drei Zuschauer durch umherfliegende Reifenteile nach einem Unfall. Die Mehrheit aller NASCAR-Teams, viele Fahrer und circa 73 % aller Motorsport-Angestellten in den USA wohnen in oder im näheren Umkreis von Charlotte. Im Jahr 2009 wird in Charlotte die NASCAR Hall of Fame eröffnet werden.

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Nahverkehr

Das Charlotte Area Transit System (CATS) betreibt ein Busnetz mit Metro-, Stadt- und Expressbuslinien nach North und South Carolina. Im Norden von Charlotte wird von der Charlotte Trolley Inc. und der Stadt gemeinsam eine historische Trambahn betrieben, die auf der 3 km langen Strecke den letzten elektrischen Transportwagen in Charlotte einsetzt. Im Herbst 2007 wird die erste Strecke der neuen S-Bahn mit dem Namen Lynx eröffnet. Sie wird die gleichen Schienen wie die bestehende Trambahn nutzen und bis zum südlichen Pineville 15 Stationen haben. Bis zum Jahr 2018 sind weitere Strecken geplant, um z. B. auch die Universität an das S-Bahnnetz anzubinden.

[Bearbeiten] Fernverkehr

Charlotte ist durch das nationale Amtrak Streckennetz im Norden an New York, Philadelphia, Baltimore, Washington, Richmond und Raleigh sowie im Süden an Atlanta, Birmingham und New Orleans angebunden. Durch die zentrale Lage an der Mitte der Ostküste hat Charlotte mit der Kreuzung von zwei nationalen Highways (I-85 und I-77) optimale Anbindung an das Fernstraßennetz nach Norden und in den Süden.

[Bearbeiten] Flughafen

Der Charlotte Douglas Intl. Airport (IATA Code: CLT) liegt im Westen der Stadt, hat eine Terminalgröße von 157.000 m² und z.Zt. Non-Stop-Service zu 124 nationalen wie internationalen Zielen. Mit rund 33 Mio. Passagieren rangiert der Flughafen im US-Vergleich auf Platz 10.

US Airways nutzt den Flughafen als einen seiner Hubs. Zur Zeit (Mai 2006) hat CLT folgende transatlantische Non-Stop-Verbindungen:

[Bearbeiten] Berühmte Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Partnerstädte

Partnerschaften hat Charlotte mit folgenden Städten:

[Bearbeiten] Weblinks

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