We provide Linux to the World

ON AMAZON:



https://www.amazon.com/Voice-Desert-Valerio-Stefano-ebook/dp/B0CJLZ2QY5/



https://www.amazon.it/dp/B0CT9YL557

We support WINRAR [What is this] - [Download .exe file(s) for Windows]

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
SITEMAP
Audiobooks by Valerio Di Stefano: Single Download - Complete Download [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Alphabetical Download  [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Download Instructions

Make a donation: IBAN: IT36M0708677020000000008016 - BIC/SWIFT:  ICRAITRRU60 - VALERIO DI STEFANO or
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Bro'Sis – Wikipedia

Bro'Sis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bro'Sis live beim Maschseefest in Hannover (2003)
Bro'Sis live beim Maschseefest in Hannover (2003)
Gründung 2001
Auflösung 2006
Genre R&B, Pop
Website brosis-music.de
Gründungsmitglieder
Gesang Ross Antony
Gesang Hila Bronstein
Gesang Shaham Joyce
Gesang Faiz-Kevin Mangat
Gesang Verena „Indira“ Weis (bis 2003)
Gesang Giovanni Zarrella

Bro'Sis [ˈbrəˈsis], („Brothers and Sisters“) war eine deutsche R&B- und Popband aus ursprünglich sechs Sängerinnen und Sängern. Die Band ist im Jahr 2001 aus der zweiten Staffel des von Tresor TV produzierten und von RTL 2 ausgestrahlten Gesangcastings Popstars hervorgegangen. Sie verkauften über 750.000 Alben und über 1.5 Millionen Singles. Die nach Austritt eines Mitgliedes verbliebenen fünf Bandmitglieder trennten sich nach ihrem letzten gemeinsamen Auftritt im August 2005 und widmeten sich ihren Solo-Karrieren. Managerin der Band war Anja Lukaseder.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

[Bearbeiten] 2001: Gründung bei Popstars

Im Sommer 2001 startete die zweite Staffel von Popstars, in der diesmal eine R&B-Band gesucht wurde. Nachdem in der ersten Staffel eine reine Girlgroup gecastet wurde, war es das erste Mal, dass nun auch männliche Bewerber bei Popstars zugelassen wurden. 10.947 Kandidaten erschienen vom 27. Juli bis zum 31. August 2001 zu den Castings in Frankfurt am Main, Köln, Berlin, Stuttgart, Hamburg und München und stellten sich dem Urteil der Jury, die aus dem Choreographen Detlef "D!" Soost, dem Musikproduzenten Alex Christensen, und der Sängerin und Radiomoderatorin Noah Sow bestand.[1] Nach verschiedenen Recalls und Re-Recalls entschieden sich die Jurymitglieder und Vocalcoach Artemis Gounaki für 32 Kandidaten, die nach Ibiza, Spanien reisen durften um dort in Singen, Tanzen und Fitness ausgebildet zu werden. Am Ende blieben drei weibliche und fünf männliche Kandidaten übrig, die in ein Loft in München einzogen, um dort weiter gemeinsam zu trainieren, zu singen und Songs aufzunehmen. In einer Sondersendung am 11. November 2001 verkündeten die Jurymitglieder Soost und Christensen, dass Ross Antony, Hila Bronstein, Shaham Joyce, Faiz-Kevin Mangat, Verena „Indira" Weis und Giovanni Zarrella als Bandmitglieder der Band Bro'Sis ausgewählt wurden.

Am 13. November 2001 hatte die Band ihren ersten Auftritt vor 300 Journalisten im Münchener Club „Stars". Sie führten die Songs I Believe, Do You und Gimme Some Lovin´ auf.

Es gibt Hinweise darauf, dass der vorgeblich in einer Abstimmung unter den Zuschauern per Telefon und SMS ermittelte Name tatsächlich schon zuvor vom Management festgelegt worden war.[2] Einen erwiesenen Abstimmungsbetrug gab es bereits 2000 im Falle der Castingband No Angels und deren Plattenfirma Polydor.[3]

Am 1. Dezember 2001 hatte das Sextett seinen ersten Auftritt beim Dome in der Kieler Ostseehalle vor 14.000 Fans.

[Bearbeiten] 2002: Kommerzieller Durchbruch mit dem Debüt-Album Never Forget (Where You Come From)

Bro'Sis entwickelten sich aufgrund der ihr zuteil gewordenen Medienpräsenz zunächst ähnlich erfolgreich wie die No Angels. Am 10. Dezember 2001 veröffentlichten Bro'Sis ihre Debüt-Single I Believe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. I Believe wurde von Alex Christensen (U 96) produziert. Die Single, die vom englischen Songwriter Clyde Ward geschrieben wurde, stieg in allen drei Ländern auf Platz 1 in den Charts ein und konnte sich allein in der ersten Woche 800.000 Mal verkaufen. Dies schlug sogar den Erfolg, den die No Angels in der ersten Woche mit ihrer Debüt-Single Daylight In Your Eyes erzielten. Während sich I Believe noch weitere drei Wochen an der Spitze der deutschen Single-Charts platzieren konnte, landete die Single auf Platz 4 der Europäischen Top 100. In Deutschland bekam die Band 3x Gold und 2x Platin für I Believe (1,5 Mio. verkaufte CDs). Mit 1 Mio. verkauften Exemplaren wurde die Debutsingle zur bisher erfolgreichsten Newcomerveröffentlichung.

Im Januar 2002 veröffentlichte die Band ihr Debüt-Album Never Forget (Where You Come From). Das Album, für das sich neben Alex Christensen weitere deutsche Produzenten wie Tony Cottura, Thorsten Brötzmann, Syndicate Music und Marc Mozart verantwortlich zeichneten, erreichte in Deutschland Platin und war in den Album-Charts des Jahres 2002 mit mehr als 500.000 verkauften Kopien auf Platz 11 der meistverkauften Alben in Deutschland.[4] Aufgrund des großen Interesses an der Band brachte Never Forget zwei weitere Top10-Hits mit der Doppel-A-Single Do You/Peace of Soul (Februar 2001) und Heaven Must Be Missing an Angel (Juni 2001) hervor. Peace of Soul ist eine englische Version von Weis` selbstgeschriebenen Song Mein Glück. Heaven Must Be Missing an Angel enthielt als B-Seite Too Good To Be True an dem Antony mitgeschrieb. In der Zwischenzeit beendeten Bro'Sis eine kurze Clubtour und traten im Vorprogramm von O-Towns Blitztour auf.

Für die RTL-II-Anime-Serie Shin Chan steuerte die Band das Titellied bei.

Nachdem sie im Mai und Juni 2002 mit der Never Forget Tour durch über 20 Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz tourten, erschien im Juni des gleichen Jahres Never Forget (Where You Come From) als Limited Tour Edition. Diese unterschied sich nur von der bereits veröffentlichten Version durch einen CD Rom Track mit dem Spiel „Pinball“.

Auf der Popkomm 2002 stellte die Band ihre vierte Single Hot Temptation vor. Im Oktober 2004 konnte sich die Single auf Platz 4 der deutschen Charts platzieren. Zudem enthielt die Single das Cat Stevens Cover In The Cradle.

Eine Special Winter Edition des Albums erschien im November des gleichen Jahres. Die Neuveröffentlichung enthielt neben Hot Temptation den Wohltätigkeits-Song The Gift, ein Cover des gleichnamigen Songs von 98 Degrees. Die Weihnachtssingle The Gift wurde der erste kommerzielle Fehlschlag der Band, da sich die Single in Deutschland nur auf Platz 16 in den Charts platzieren konnte und in der Schweiz den Einstieg in die Top 100 verfehlte.

[Bearbeiten] 2003: Trennung von Verena „Indira“ Weis und Fortsetzung der Karriere mit dem zweiten Album Days Of Our Lives

Bro'Sis-Managerin Anja Lukaseder mit Ross Antony am 14. September 2004 beim Fußballglobus in Hamburg
Bro'Sis-Managerin Anja Lukaseder mit Ross Antony am 14. September 2004 beim Fußballglobus in Hamburg
Hila Bronstein und Shaham Joyce live (2003)
Hila Bronstein und Shaham Joyce live (2003)

Nach einigen Monaten, in denen die Band an Aufnahmen für ihr zweites Album arbeitete, erschien im April 2002 als erste Auskopplung die Doppel-A-Single Oh No/Never Stop. Das Video von Oh No wurde aufgrund seiner Latin-Einflüsse in Spanien gedreht und Never Stop wurde als offizielles Lied zur DFB Förderung in einem Fußballstadion in Berlin gedreht. Die Single konnte sich trotz Airplay-Erfolge weder in Österreich noch in der Schweiz auffallend in den Charts platzieren, bescherte der Band in Deutschland jedoch ihren fünften Top 10 - Hit.

Am 09. Mai 2003, fünf Tage vor dem Erscheinen des zweiten Albums, wurde das Ausscheiden von Verena „Indira“ Weis bekannt. Offiziell verließ sie die Band aufgrund von musikalischen Differenzen. Dies wurde von Weis bestätigt: „Wir hatten musikalisch einfach unterschiedliche Ansichten. Das wurde bei den Aufnahmen zum zweiten Album ganz deutlich. Ich sah Bro'Sis mehr in der Ecke von I believe, ein klassischer Popsong, der ja auch unser größter Hit war. Die anderen wollten mehr in die HipHop- und R&B-Ecke. Ich sehe uns einfach nicht als credible (deutsch: glaubwürdige) R&B-Gruppe. Und ich fand es dementsprechend nicht cool, dass die Choreographie darauf ausgericht war.“[5] Der Trennung war ein mißglücktes TV-Interview bei Stefan Raab vorausgegangen, zu dem Weis mit ihren Bandkollegen Giovanni Zarrella und Faiz Mangat eingeladen war. Hier äußerte sie sich zu einem von Oliver Geissen moderierten „Madonna-Special“ von RTL, an dem sie als Gast teilgenommen hatte. Sie nannte es eine „totale Verarsche“ und meinte „Der Geissen war super schlecht und ich hätte ihm am liebsten nach der Sendung auf die F... gehauen.“[6]

Am Tag darauf fand eine Bandsitzung statt. „Ihr Auftritt bei TV total war eigentlich nur der Auslöser dafür, dass wir uns getroffen haben um zu reden. Es war aber keine Krisensitzung, sondern sie selbst hat am nächsten Tag die Band zusammengerufen, um sich bei uns zu entschuldigen. Von da aus hat sich das dann weiter entwickelt.“, meinte Mangat.[7] Es kam zu einer Abstimmung bei der drei Mitglieder wollten, dass Weis die Band verlässt, zwei waren dagegen.[8]

Das Gerücht, Weis habe persönliche Differenzen mit den Bandmitgliedern gehabt, wird in der Biografie The Inside Me von Ross Antony bestätigt. Er berichtet über ein Konkurrenzdenken zwischen den weiblichen Mitgliedern. Wegen einem Fotoshooting für die FHM kam es zu einem Streit, weil Weis, nachdem das eigentliche Shooting beendet war, heimlich neue Fotos von sich machen ließ, auf denen sie sich gestylter und lasziver gab als beim Ersten. Daraufhin wurde im Magazin Weis auf einer halben Seite abgebildet, während Bronstein nur mit einem kleinen Foto bedacht wurde.[9]

Die fünf verbliebenen Bandmitglieder veröffentlichten am 12. Mai 2003 ihr zweites Album Days Of Our Lives, welches nur mittelmäßige Kritiken bekam. Nach der Veröffentlichung startete die Band eine Blitztour bei der sie in vier Städten in kleineren Hallen die Songs des zweiten Albums vorstellten. Während in Deutschland das Album auf Platz 10 der Charts einstieg, verfehlte es die Top 30 in Österreich und der Schweiz. Obwohl Days Of Our Lives von den Medien schnell als Flop abgestempelt wurde, erschien im Juni 2003 die zweite Single VIP, welche auf Platz 19 in den deutschen Charts einstieg.

[Bearbeiten] 2004-2006: Veröffentlichung des dritten Albums Showtime und Auflösung der Band

Ross Antony und Hila Bronstein bei der Popstars-Tour in Oldenburg
Ross Antony und Hila Bronstein bei der Popstars-Tour in Oldenburg

Nach einer längeren Chartpause kehrten Bro'Sis im November 2003 mit den TV Allstars zurück, einem Weihnachtsprojekt an dem sich die Band beteiligte. Zusammen mit verschiedenen Künstlern aus Popstars, Deutschland sucht den Superstar und Star Search nahmen sie für einen wohltätigen Zweck eine Coverversion des Songs Do They Know It’s Christmas? von Band Aid aus dem Jahr 1984 auf und landeten damit auf Platz 3 der deutschen Single-Charts. Zudem steuerten sie für das Album der TV Allstars den Song White Christmas bei. Obwohl auch Weis vertraglich verpflichtet gewesen wäre an dem Projekt teilzunehmen, sagte sie ihre Teilnahme ab, da sie nicht auf heile Welt machen wollte. Mit den TV Allstars bekamen Bro'Sis Gold für über 150.000 Singles von Do They Know It’s Christmas? und nochmals Gold für über 100.000 verkauften Alben von The Ultimate Christmas Album. Danach tourten Bro'Sis mit den Popstars-Gewinnern Overground und Preluders mit der Popstars-Tour durch verschiedene deutsche Städte. Mit Overground und den Preluders bildeten Bro'Sis die Formation Popstars United und veröffentlichten im März 2004 für den zweiten Red Nose Day das Beatles-Cover With A Little Help From My Friends.

Bro'Sis in Hamburg (2004)
Bro'Sis in Hamburg (2004)

Im März 2004 erschien als erste Single aus dem dritten Album U Build Me Up, eine Midtempo-Nummer mit Blues-Einflüssen. Mit dieser Single sollte eine neue, internationalere Stilrichtung eingeschlagen werden. Geschrieben und produziert wurde der Song von Fredrik „Fredro“ Odesjo, der schon für Dannii Minogue und Billy Crawford gearbeitet hatte. Die Single stieg auf Platz 20 in den deutschen Charts ein. Zur Albumveröffentlichung im August 2004 wurde der Song Make Up Your Mind ausgekoppelt, welcher jedoch nicht als Single sondern nur als Video und Promo-CD veröffentlicht wurde. Showtime verzeichnete mit Platz 24 den erfolglosesten Album-Einstieg der Band. Nach drei Wochen fiel das Album aus den Charts. In Österreich und der Schweiz verpasste das Album den Charteinstieg. Das Album erzielte positive Kritiken, in denen der neue Sound der Band mit dem der frühen Black Eyed Peas verglichen wurde.

Aufgrund der enttäuschenden Verkaufszahlen wurde die Zeichentrick-Serie Wiggle It – The Adventures of Bro'Sis, in der Bro'Sis in 13 Episoden neben ihrer Musikkarriere als Agenten die Welt retten, nicht ausgestrahlt.[10] Eigentlich war eine Ausstrahlung auf RTL 2 im Herbst 2004 geplant. Seitdem liegt die Ausstrahlung der Serie auf Eis.

Innerhalb der Band verstärkten sich die musikalischen und persönlichen Differenzen. Musikalisch war das dritte Album vor allem stark von Joyce und Mangat geprägt worden und durch den Weggang von Verena „Indira“ Weis rückte Hila Bronstein in den Mittelpunkt der Band. Antony meinte hierzu: „Hila wurde zum Mittelpunkt unserer Band. Plötzlich hieß es in der Presse: „Hila und ihre Männer.“ Ich gebe zu: Es ärgerte mich.“[11] Auch Zarrella bestätigte die negative Stimmung: „Mit abnehmendem Erfolg wuchs die Unzufriedenheit. Dazu kamen Neid, Missgunst, Vorwürfe. Nach drei Jahren war die Stimmung innerhalb der Band im Keller. Mir wurde vorgeworfen, nicht alles zu geben, was ich für totalen Schwachsinn halte. Wenn ich in den Bühnengraben sprang, um die Fans zu begrüßen, hieß es, ich wäre egoistisch, bräuchte solche Aktionen für mein Ego.“[12]

Ende 2004 lief der Plattenvertrag der Band bei Universal aus und wurde nicht verlängert. 2005 absolvierte die Band hauptsächlich Liveauftritte. Man gab sich zudem die Gelegenheit an individuellen Projekten zu arbeiten. Die im Herbst 2005 als „künstlerische Pause“ angekündigte Unterbrechung, die die einzelnen Mitglieder für ihre Soloprojekte nutzen wollten, erwies sich Anfang 2006 als endgültige Trennung. Im Juni 2006 verkündete Giovanni Zarrella schließlich das Aus der Band: „Es gab nie ein offizielles Ende. Unser letzter Auftritt fand im August 2005 statt. Eigentlich wollten wir uns im Januar 2006 noch mal zusammen setzen. Das ist nicht passiert. ... Die Band gibt es nicht mehr. Das Thema Bro'Sis ist Geschichte.“[13]

[Bearbeiten] Diskografie

Jahr Titel Chart-Positionen[14]
DE AT CH
2002 Never Forget (Where You Come From) 1 1 6
2003 Days of Our Lives 10 37 39
2004 Showtime 24 - -

[Bearbeiten] Singles

Jahr Titel Chart Positionen[14]
DE AT CH
2001 I Believe
Never Forget (Where You Come From)
1 1 1
2002 Do You / Peace Of Soul
Never Forget (Where You Come From)
3 5 19
Heaven Must Be Missing An Angel
Never Forget (Where You Come From)
9 29 35
Hot Temptation
Never Forget (Where You Come From) (Re-release)
4 11 46
The Gift
Never Forget (Where You Come From) (Re-release)
16 40 -
2003 Oh No/Never Stop
Days Of Our Lives
7 24 46
V.I.P.
Days Of Our Lives
19 - -
2004 U Build Me Up
Showtime
20 51 -
Make Up Your Mind (Promo-Single)
Showtime
- - -

[Bearbeiten] Samplerbeiträge

Jahr Titel Chart Positionen[14]
DE AT CH
2003 The Ultimate Christmas Album
(TV Allstars)
4 26 51
2004 Red Nose Day 2004
(Veröffentlichung des Beatles-Covers With A Little Help From My Friends zusammen mit Overground und Preluders)
- - -
2004 The History Of Popstars
(mit dem unveröffentlichten Song Get It On)
- - -

[Bearbeiten] DVDs

Jahr Titel Chart-Positionen
D
2002 Never Forget - The DVD -
2002 Making Of A Band - Part 2 -
2003 Bro´Sis - The Definitive Collection -
2003 TV Allstars - The Ultimate Christmas DVD -
2004 The History Of Popstars -


Antony mit dem Bambi (2002)
Antony mit dem Bambi (2002)

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] 2001

  • Goldener Pinguin: Newcomer des Jahres

[Bearbeiten] 2002

  • Bravo Otto (Gold): Shooting Star Act
  • Radio SAW „Mega Ei" Award Platz 1 & 2 der Hörercharts
  • Goldene Europa Newcomer des Jahres
  • Comet: Newcomer National (Zuschauerpreis)
  • Bambi: Best Pop National
  • Top of the Pops Award (Deutschland) Best Newcomer Germany
  • Top of the Pops Award (Litauen) Best Newcomer Germany

[Bearbeiten] Literatur

  • Dunja M. Pechner, Michael Fuchs-Gamböck: Popstars backstage , Rockbuch Verlag 2004, ISBN 3-927638-27-7
  • Nadja Otterbach, Ross Antony: The Inside Me – Das Leben eines Popstars , Machtwortverlag 2007, ISBN 978-3-86761-000-1
  • Nova Engels: Bro'Sis , Egmondt vgs verlagsgesellschaft mbH 2002, ISBN 3-8025-2920-0

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Dunja M. Pechner, Michael Fuchs-Gamböck: Popstars backstage. Verlag Buhmann & Haeseler, ISBN 3-927638-27-7, S. 19
  2. „Musikstars: Marken fürs Merchandising“, Markenplatz.de, 11. Juli 2002
  3. Artikel auf musicline mit Erwähnung des Abstimmungsbetrugs, gefunden am 21. April 2006
  4. „Album-Charts des Jahres 2002“, Markenplatz.de, 11. Juli 2002
  5. Dunja M. Pechner, Michael Fuchs-Gamböck: Popstars backstage. Verlag Buhmann & Haeseler, ISBN 3-927638-27-7, S. 88
  6. Dunja M. Pechner, Michael Fuchs-Gamböck: Popstars backstage. Verlag Buhmann & Haeseler, ISBN 3-927638-27-7, S. 87
  7. Dunja M. Pechner, Michael Fuchs-Gamböck: Popstars backstage. Verlag Buhmann & Haeseler, ISBN 3-927638-27-7, S. 88
  8. Ross Antony, Nadja Otterbach: The Inside Me. Machtwort Verlag, ISBN 978-3-86761-000-1, S. 181
  9. Ross Antony, Nadja Otterbach: The Inside Me. Machtwort Verlag, ISBN 978-3-86761-000-1, S. 182
  10. Wiggle It – The Adventures of Bro'Sis, gefunden am 14. März 2008
  11. Ross Antony, Nadja Otterbach: The Inside Me. Machtwort Verlag, ISBN 978-3-86761-000-1, S. 183
  12. in - Das Star-Magazin Nr. 28/6 Juli 2006, S.27
  13. in - Das Star-Magazin Nr. 28/6 Juli 2006, S.27
  14. a b c Chartquellen: DE AT CH

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -
https://www.classicistranieri.it - https://www.ebooksgratis.com - https://www.gutenbergaustralia.com - https://www.englishwikipedia.com - https://www.wikipediazim.com - https://www.wikisourcezim.com - https://www.projectgutenberg.net - https://www.projectgutenberg.es - https://www.radioascolto.com - https://www.debitoformativo.it - https://www.wikipediaforschools.org - https://www.projectgutenbergzim.com