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Bodewin Keitel – Wikipedia

Bodewin Keitel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Bodewin Keitel (* 25. Dezember 1888 in Helmscherode bei Gandersheim; † 27. Juli 1953 in Göttingen) war ein General in der deutschen Wehrmacht. Er war der Bruder des Generalfeldmarschalls Wilhelm Keitel, des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vor dem Ersten Weltkrieg

Bodewin Keitel wurde am 25. Dezember 1888 auf dem Landgut Helmscherode als Sohn des Gutsbesitzers Carl Keitel (1854–1934) und dessen Frau Apollonia Vissering (1855–1888) geboren. Er trat mit 20 Jahren am 23. Februar 1909 als Offiziersanwärter in das Jägerbataillon 10 (Goslar) ein. Am 22. August 1910 erfolgte die Beförderung zum Leutnant.

[Bearbeiten] Erster Weltkrieg

Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde Keitel als Zugführer im Jägerbataillon 10 eingesetzt und am 25. Februar 1915 zum Oberleutnant befördert. Kurze Zeit darauf wurde er zum Kompaniechef in seinem Bataillon ernannt und wechselte am 18. Juni 1915 zum Jägerbataillon 3, wo er eine Kompanie übernahm. Zum Hauptmann avancierte er am 18. Dezember 1917. In der Zeit vom 20. März bis 6. November 1918 absolvierte er beim Stab der 108. Infanteriedivision die Generalstabsausbildung. Anschließend diente er als Batteriechef in verschiedenen Artillerieregimentern.

Obwohl er noch Hauptmann war, übernahm er am 6. November 1918 das Kommando über das ? der 32. Infanteriedivision, welches er bis 20. Dezember des gleichen Jahres innehatte.

[Bearbeiten] Zwischenkriegszeit

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde er in die Reichswehr übernommen und zum Jägerbataillon 10 zurückbeordert. Während der Nachkriegswirren übernahm er in der Zeit vom 21. Dezember 1918 bis zum 12. Februar 1919 das Kommando über das Bataillon und diente anschließend in diversen Bataillonen als Kompanieführer.

Am 1. Oktober 1929 wurde Bodewin Keitel zum Major und am 1. Oktober 1932 zum Oberstleutnant befördert. Am 1. März 1933 erhielt er das Kommando über das III. Bataillon des Infanterieregiments 2 und er erhielt die Ernennung zum Oberst am 1. Oktober 1934. Mit seiner Beförderung wurde er zugleich zum Chef des Generalstabes des IX. Armeekorps ernannt. Diese Funktion übte er bis zum 12. Oktober 1937 und wechselte anschließend zur Ausbildungsabteilung des Generalstabes der Armee.

Als er am 28. Februar 1938 zum Generalmajor ernannt wurde, erfolgte kurze Zeit später sein neuer Einsatz als Chef des Heerespersonalamtes (HPA). In dieser Funktion erlebte er auch den Beginn des Zweiten Weltkrieges.

[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg

Am 1. März 1940 erhielt Keitel seine Beförderung zum Generalleutnant und ein Jahr darauf zum General der Infanterie. In der Zeit vom 1. Oktober 1942 bis zum 28. Februar 1943 wurde ihm aus unbekannten Gründen Urlaub gewährt. Sein Nachfolger im Heerespersonalamt wurde Rudolf Schmundt. Am 1. März 1943 wurde er zum kommandieren General des XX. Armeekorps und zum Kommandeur im Wehrkreis XX in Danzig ernannt. Als Verbindungsoffizier im Wehrkreis XX diente zu dieser Zeit Oberstleutnant Hasso von Boehmer, der durch seinen Freund Henning von Tresckow für den militärischen Widerstand um die Gebrüder Stauffenberg gewonnen wurde. Am Tag des Attentats auf Adolf Hitler (20. Juli 1944) befand sich Keitel auf einer Inspektionsreise in seinem Kommandobereich. Als dessen Ia nahm von Boehmer die aus dem Berliner Bendlerblock einlaufenden Fernschreiben der Verschwörer entgegen und veranlasste die ersten Schritte. Als Keitel über den Rundfunk von dem gescheiterten Anschlag erfuhr, kehrte er unmittelbar nach Danzig zurück und wurde von Boehmer verhaftet. Bei dem Attentat wurde unter anderen auch Keitels Nachfolger im Heerespersonalamt, Rudolf Schmundt, getötet.

Am 1. Dezember 1944 wurde Bodewin Keitel in die Führerreserve des Oberkommandos des Heeres (OKH) versetzt. Am 3. Mai 1945 geriet er in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er am 17. April 1947 entlassen wurde.

[Bearbeiten] Auszeichnungen


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