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Blondie Chaplin – Wikipedia

Blondie Chaplin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Blondie Chaplin (* 7. Juli 1951 in Durban, Südafrika als Terence William Chaplin) ist ein südafrikanischer Gitarrist und Sänger, der zwischen 1972 und 1973 ein Bandmitglied der Beach Boys gewesen ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Nachdem Chaplin in einer musikalischen Familie aufgewachsen und sehr früh das Gitarrenspiel erlernt hatte, wurde er als Teenager Bandmitglied bei The Flames von Ricky Fataar und seinen Brüdern. Nach zwei Nummer-1-Hits verließen sie das Land, wegen der Einschränkungen durch das Apartheidsregimes und zogen nach London, wo sie in kleinen Clubs auftraten. Dort wurde die Band von Al Jardine entdeckt und von Carl Wilson nach Los Angeles zu Aufnahmen für Brother Records eingeladen.

Nach zwei Alben von The Flame, wie sie sich nun nannten, trennte sich die Band. Chaplin und Fataar wurden jedoch dann zu Mitgliedern der Beach Boys. Dies war nötig geworden, da Bruce Johnston aus der Band ausgestiegen war und Dennis Wilson sich schwer an seiner Hand verletzt hatte. Chaplin und Fataar steuerten einige Songs auf den Beach-Boys-Alben „So Tough“ und „Holland“ bei und sorgten für einen R&B-lastigeren Sound. Chaplin wurde 1973 während eines Konzertes in New York gefeuert, da er sich mit Stephen Love (Mike Loves Bruder), dem Manager der Beach Boys angelegt hatte.[1]

Chaplin nahm 1977 sein erstes Soloalbum Blondie Chaplin/Rock and Roll auf und tourte damit. Auf dem Album sind auch die Sängerinnen Clydie King und Venetta Field zu hören, die bereits für die Rolling Stones auf Exile on Main Street gesungen hatten. Eine Zusammenarbeit mit David Johanson von den New York Dolls brachte ihn nach New York City. Dort spielte er in der Band Skollie zusammen mit Keith Lentin und Anton Fig und freundete sich mit Keith Richards an, zog aber wieder nach Los Angeles.

Durch die Freundschaft mit Richards spielte er zuerst auf dessen Album Wingless Angels, sowie auf Bridges to Babylon der Rolling Stones. Er tourte auch mit der Band und ist daher auf deren Live-Album No Security aus dem Jahr 1998 zu hören. Bei den Aufnahmen für Forty Licks war er ebenso präsent, wie während der Tour, auf der das Album Live Licks aufgenommen wurde.

Außerdem erschien sein zweites Soloalbum Between Us. Weiterhin spielte er als Sessionmusiker für The Band, Joe Walsh, Bonnie Raitt und das Charlie Watts/Jim Keltner Project (2000).

[Bearbeiten] Weitere Informationen

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Peter Doggett: Halte durch, Bruder. Die Beach Boys ohne Brian Wilson in Kingsley Abbott (Hrsg.): Die Beach Boys und Brian Wilson, ISBN 978-3-85445-160-0, Hanibal, Verlagsgruppe Koch

[Bearbeiten] Weblinks


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