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Bloatware – Wikipedia

Bloatware

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Redundanz
Die Artikel Featuritis und Bloatware überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Bitte äußere dich in der Diskussion über diese Überschneidungen, bevor du diesen Baustein entfernst. Avron 09:18, 16. Jun. 2007 (CEST)

Als Bloatware (engl. to bloat = aufblähen) bezeichnet man Software, welche mit Funktionen überladen ist (siehe: eierlegende Wollmilchsau). In aller Regel bezieht sich der Begriff auf Anwendungsprogramme. Bloatware bietet sehr viele Funktionen an, neigt aber dazu, vergleichsweise langsam und fehlerträchtig zu arbeiten und im Detail unausgereift zu sein. Von manchen Anwendern werden zum Beispiel Nero 8 und der ehemalige Netscape Communicator zu dieser Kategorie gerechnet. In zunehmenden Maße wird der Begriff Bloatware aber auch für "vorinstallierte Softwarepakete" bei Desktop-PCs und Notebooks verwendet, die keine Vollversionen, sondern lediglich Demo- und Trial-Versionen beinhalten. Meist gehen derlei typische Bloatware-Vorinstallationen auch mit einer Vielzahl - beim Systemstart - zu ladender Gimmicks einher, die den Systemstart und das Arbeitsverhalten des Computers negativ beeinflussen.

Bloatware entsteht in der Regel aus Marketinggründen oder Anwenderwünschen. Die Softwareentwicklung ist oft durch einen Prozess gekennzeichnet, der im Englischen als creeping featuritis (engl. to creep = schleichen, kriechen) bezeichnet wird. Nach und nach werden immer neue Zusatzfunktionen angeboten, um den Grad der Beliebtheit bzw. Verbreitung zu halten oder zu steigern. Als Nebeneffekt erhöhen sich die Anforderungen an die Hardware, die Bedienung wird komplizierter und die Wahrscheinlichkeit, dass Fehler auftreten, wächst.

Besonders anfällig für eine solche Entwicklung ist kommerzielle Software, bei der es einerseits immer wieder werbewirksame Gründe zum Verkauf einer neuen Version geben muss und andererseits bezüglich des Auslieferungsdatums häufig Termindruck besteht, so dass nicht jede neue Funktion hinreichend getestet werden kann.

Dennoch ist nicht jedes Programm, das viele Funktionen hat oder nach und nach erhält, von creeping featuritis betroffen. Manche sehen als Positivbeispiel den Texteditor Vim. Ausschlaggebend für die Bezeichnung Bloatware ist eher ein subjektiver Zeitpunkt oder Versionsstand, ab dem die Tendenz erkennbar ist, dass die Anzahl der Features, deren technische Umsetzung, das Programmverhalten, die Anzahl der Bugs und die Anforderungen an Hardware und Benutzer in keinem ausgewogenen Verhältnis mehr stehen.

Eine Möglichkeit um das schleichende Aufblähen eines Programms zu verhindern, ist die Bereitstellung einer funktionsfähigen PlugIn-Schnittstelle. Diese erlaubt es Funktionalität in PlugIns auszulagern, welche nur von den Nutzern eingebunden werden, welche die Funktionen tatsächlich nutzen. Dadurch wird das eigentliche Programm schlank gehalten. Ein Beispiel für dieses Vorgehen, ist die Plattform Eclipse.


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