Beobachterabzeichen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Beobachterabzeichen ist eine Auszeichnung der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht, welche am 19. Januar 1935 durch Reichsmarschall Hermann Göring gestiftet wurde.
Voraussetzung für die Verleihung war die Ausbildung als Beobachter oder Hilfsbeobachter an der Waffenschule, bzw. wenn sie vor dem Erlass ausgebildet wurden, der Einsatz in der Luftwaffe als solche.