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Ben Hur (1959) – Wikipedia

Ben Hur (1959)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Ben Hur
Originaltitel: Ben-Hur
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1959
Länge (PAL-DVD): 212 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: William Wyler
Drehbuch: Karl Tunberg
Produktion: Sam Zimbalist / MGM
Musik: Miklós Rózsa
Kamera: Robert Surtees
Schnitt: John D. Dunning
Ralph E. Winters
Besetzung

Ben Hur ist ein US-amerikanischer Spielfilm von William Wyler aus dem Jahr 1959. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Lew Wallace. Der Monumentalfilm stellte zahlreiche Produktionsrekorde auf und wurde unter anderem mit elf Oscars ausgezeichnet. Diese Marke ist bis heute unübertroffen. Ben Hur war zudem der erste Film, bei dem intensiv mit der Bluescreen-Technik gearbeitet wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Der Film schildert das Leben des fiktiven jüdischen Prinzen Judah Ben Hur, der zu Beginn des 1. Jahrhunderts n. Chr. als Zeitgenosse Jesu Christi in Jerusalem lebt.

Ben Hurs Jugendfreund Messala, der ihn einst vor dem Ertrinken gerettet hatte, wird Befehlshaber in Jerusalem und ist gewillt, jeden Akt der Rebellion im Keim zu ersticken. Die Wiedersehensfreude ist sowohl bei Judah, seiner Mutter Miriam und seiner Schwester Tirzah als auch bei Messala groß. Die Freundschaft der beiden Männer gerät jedoch in Gefahr, als Messala für den römischen Nationalstolz eintritt und von Judah verlangt, die Aufständischen zu verraten, was dieser jedoch ablehnt.

Als Judahs Verwalter Simonides zum jährlichen Rechenschaftsbericht erscheint, macht Judah die Bekanntschaft mit Simonides' Tochter Esther, die Ben Hur um Erlaubnis bittet, heiraten zu dürfen.

Als der neue Statthalter Gratus seinen Dienst in Jerusalem antritt, beobachten Judah und Tirzah vom Balkon ihres Hauses aus die Parade zu Gratus' Ehren. Als Gratus unter ihnen vorbeireitet, löst sich ein Ziegel vom Dach des Hauses und trifft den Statthalter. Die Römer verdächtigen Judah des Attentatsversuchs; die Römer stecken seine Familie und seinen Verwalter ins Gefängnis, Judah selbst wird auf die Galeeren geschickt. Judah schwört nach seiner Rückkehr Rache an Messala, der an seinem Jugendfreund ein Exempel statuieren will.

In einem Marsch durch die Wüste werden Judah und andere Verurteilte zu den Galeeren gebracht. Bei einer Rast in einem kleinen Dorf werden alle getränkt; nur Judah wird das Wasser verweigert. Ein Zimmermann, den Judah nicht kennt, gibt ihm Wasser zu trinken. Der römische Wachmann will dies verhindern, hält aber inne, als er sieht, wer Judah das Wasser zu trinken gibt.

Nach drei Jahren auf den Galeeren lernt Judah den neuen Befehlshaber Quintus Arrius kennen. Dieser ist beeindruckt von Ben Hurs unerschütterlichem Gottesglauben. Als eine Seeschlacht mit dem Feind droht, lässt Quintus Arrius Judah losketten. Bei der Schlacht sinkt Arrius' Schiff; Arrius selbst wird von Judah gerettet. Nachdem ein römisches Schiff beide aufgelesen hat, erfährt Arrius, dass die Schlacht für ihn siegreich ausgegangen ist.

Arrius wird mit einer Parade geehrt, Kaiser Tiberius erlässt Judah als Belohnung für die Errettung von Arrius' Leben die weitere Galeerenstrafe. Arrius nimmt Judah in sein Haus auf und der jüdische Prinz wird zu einem berühmten Wagenlenker in Rom. Jahre später macht Arrius Judah anlässlich eines Festes zu seinem Adoptivsohn. Judah findet jedoch keine Ruhe, da ihn das Schicksal seiner Mutter und seiner Schwester quält. Wehmütig lässt Arrius ihn nach Jerusalem aufbrechen.

Auf seiner Heimreise trifft Judah auf Balthasar, einen alten Mann, der nach dem Erlöser sucht, um ihn mit eigenen Augen sehen zu können, sowie auf den arabischen Scheich Ilderim, der seine Pferde für Wagenrennen ausbildet. Scheich Ilderim erkennt Judahs Talent, mit Pferden umzugehen, und möchte mit ihm im römischen Zirkus Messala besiegen. Judah will jedoch auf seine eigene Weise an Messala Rache nehmen und zieht weiter.

Von Esther, die ihn voller Freude willkommen heißt, erfährt er, dass das Vermögen der Familie Hur eingezogen wurde und Esther sich mit ihrem Vater versteckt hält. Judah taucht bei einem überraschten Messala auf und fordert, zu erfahren, was aus Miriam und Tirzah geworden ist. Dieser lässt die Frauen frei; doch es stellt sich heraus, dass beide an Lepra erkrankt sind. Sie zeigen sich Esther, bitten sie jedoch, Judah nichts von ihrer Krankheit zu erzählen, woraufhin das Mädchen Judah sagt, die beiden seien gestorben.

Judah tritt mit Ilderims Pferden beim Pferderennen an, das er als Möglichkeit sieht, an Messala Rache zu nehmen. Judah geht aus dem Rennen als Sieger hervor; Messala wird tödlich verwundet. Im Sterben liegend, teilt er Judah mit, dass dessen Mutter und Schwester nicht tot sind, sondern sich im Tal der Aussätzigen befinden. Als Judah dort nach ihnen sucht, trifft er auf Esther, die ihnen gerade Essen bringt. Mit Mühe kann sie Judah davon abhalten, sich bei Miriam und Tirzah zu erkennen zu geben.

Judah ist weiterhin von Rache beseelt; Esther dagegen folgt den Worten des Friedens, die von einem Nazarener namens Jesus gepredigt werden, und beschwört Judah, seinen Hass ruhen zu lassen. Als sie wieder im Tal der Aussätzigen ist und Judah überraschend auftaucht, beschließen sie, Miriam und Tirzah zu dem jungen Nazarener zu bringen. In der Stadt erfahren sie jedoch bestürzt, dass diesem der Prozess gemacht wird. Auf dem nun folgenden Kreuzweg erkennt Judah Jesus als den Mann wieder, der ihm einst in der Wüste Wasser zu trinken gegeben hatte. Als Jesus zu Boden stürzt, will Judah ihm Wasser zu trinken geben, wird aber von einem römischen Soldaten weggestoßen.

Judah wird bestürzt Zeuge von Jesu Kreuzigung. Balthasar schildert das Geschehen nicht als Ende, sondern als Anfang. Während Jesu Sterben zieht ein großes Unwetter auf; Miriam und Tirzah werden von ihrer Lepra geheilt. Zuhause berichtet der bewegte Judah Esther von der letzten Bitte des Nazareners am Kreuz: der Bitte um Vergebung für seine Peiniger, da diese nicht wissen, was sie tun.

[Bearbeiten] Historische Fakten

Vergleicht man die Darstellung Judäas und des römischen Reiches in Ben Hur mit wissenschaftlichen Erkenntnissen über diese Zeit, kann man viele historische Fehler feststellen, obwohl der Verleih beim Erscheinen betonte, ein realistisches Bild der Zeit Jesu Christi (ca. 7 v. bis 30 n. Chr.) zu zeichnen. Wie Marcus Junkelmann in seinem Werk „Hollywoods Traum von Rom“ (sh. Literatur) darstellt, blieb die Romanvorlage sowie die Produktion des Films bei der Gesamtausstattung und Umsetzung meist weit hinter den schon damals bekannten archäologischen und historischen Tatsachen zurück. Gerade beim Wagenrennen gibt es bei der Darstellung eines antiken Zirkus sowie bei der Kleidung der Wagenlenker Mängel, die bei der ersten monumentalen Verfilmung dieses Stoffes, in Fred Niblos Ben Hur von 1925, vermieden wurden.[1]

Sergio Leone war während der Dreharbeiten erster Assistent von Wyler. Er berichtet, dass der Regisseur nach Fertigstellung der Kostüme und Kulissen eine historische wissenschaftliche Beraterin einlud, alles nach authentischen Gesichtspunkten zu überprüfen. Am Ende des Rundganges fragte Wyler sie: „Was soll ich machen, damit das noch echter wird?“ Die Expertin schüttelte den Kopf und meinte: „Man müsste alles verbrennen!“[2]

Neben diesen historischen Ungenauigkeiten, welche in der filmischen Umsetzung Wylers gefunden werden können, sind es aber auch die schriftstellerischen Freiheiten des Romans selbst, welche fehlende geschichtliche Authentizität offenbaren. Als Beispiel sei die Galeerensequenz erwähnt. In der Antike war die Galeerenstrafe unbekannt, denn römische Kriegsschiffe wurden von gutausgebildeten und bezahlten Seesoldaten gerudert.[3] Es bedeutet hartes Training und viel Geschick, eine große Galeere gleichmäßig zu rudern, und bei der Professionalität der römischen Armee wollte man nichts dem Zufall überlassen. Außerdem wurde zur Zeit Jesu zumeist nicht mehr gerammt. Octavians Admiral Agrippa hatte schon einige Jahrzehnte vor der Zeitenwende einen Rammschutz eingeführt.

Eine historische Unmöglichkeit, die ebenfalls auf den Roman von Wallace zurückgeht, ist die Beteiligung von zwei Mitgliedern der römischen Oberschicht an einem öffentlichen Rennen. Als Angehöriger der jüdisch-hellenistischen Oberschicht wäre es Ben Hur zwar möglich gewesen, Rennen zu fahren, doch nicht als Adoptivsohn eines römischen Senators, zumal er – laut Roman – unter dessen Augen schon im Circus Maximus gefahren sein soll.[4] Bei dem Rennen gegen Messala kommt dann auch ein reines Phantasieprodukt zum Einsatz, ein „griechischer“ Wagen, dessen rotierende Sägemesser die Speichen des gegnerischen Wagens zerstören sollen.[5]

[Bearbeiten] Trivia

  • Bei Erscheinen der Filmfassung von 1959 hielt MGM Frederico Nobiles Ben-Hur-Verfilmung von 1925 immer noch für konkurrenzfähig. Daher wurde versucht, alle verfügbaren Kopien des alten Streifens aufzufinden und zu zerstören.[6]
  • Das monumentale Filmprojekt wurde 1953 in die Wege geleitet und sollte das kurz vor dem Ruin stehende Filmstudio MGM sanieren, was auch gelang. Wyler setzte dazu auf einen massiven Personal- und Materialaufwand für den am Ende 16,2 Millionen Dollar teuren Streifen: Es gab 365 Sprecherrollen, dazu waren 50.000 Komparsen, über eine Million Requisiten und 40.000 Tonnen Mittelmeersand nötig.[7] Allein die Vorbereitungszeit betrug fünf Jahre, die Drehzeit zwei Jahre.
  • Produzent Sam Zimbalist verstarb vor Ende der Dreharbeiten an einem Herzinfarkt.
  • Nachdem im Stummfilm von 1925 viele Pferde bei den Dreharbeiten zur Rennszene umgekommen waren[8], war man bei der Neuverfilmung peinlich darauf bedacht, dass keine Katastrophen geschehen konnten, die Tierschutz und Öffentlichkeit auf den Plan gerufen hätten.
  • Regisseur Wyler ließ mehr als 40 Drehbuchfassungen erstellen und fuhr am Ende ohne abgenommenes Drehbuch zum Beginn der Dreharbeiten in die Cinecitta-Studios bei Rom.
  • Das Drehbuch geht in der Trennungssequenz von Messala und Ben Hur fast aufdringlich auf die Kommunistenjagd der damals laufenden McCarthy-Ära und ihren Zwang zu Denunziation ein. Messala fordert von Ben Hur die Herausgabe der Namen jener, die sich Rom, das hier mit Washington gleichgesetzt werden könnte, widersetzen: „Ja, Judah – wie heißen sie? ... Der Kaiser beobachtet uns. In diesem Augenblick blickt er nach Osten. ... Der Kaiser beobachtet uns, er sieht, was wir tun, ich brauche ihm nur zu dienen ... Blick nach Westen Judah, sei vernünftig, Judah, blicke nach Rom.“[9]
  • Der Berufsverband der Hollywood-Drehbuchautoren setzte 1959 durch, dass ein anderer Drehbuchautor im Vorspann genannt wurde als der, von dem der Großteil der endgültigen Version stammte. Wyler war darüber so wütend, dass er in Hollywood vor der Entscheidung bei den Juroren gegen die Verleihung des Oscars an den Drehbuchautor intervenierte. Der Film bekam 11 Oscars bei 12 Nominierungen, nur in der Sparte Bestes Drehbuch blieb es bei der Nominierung.
  • Auch Leslie Nielsen war für die Rolle des Messala im Gespräch. Entsprechende Testaufnahmen wurden auf der DVD veröffentlicht, ebenso Szenen in denen Cesare Danova den Ben Hur gab.
  • William Wyler bemerkte einmal, wie ironisch es sei, dass der bedeutendste Roman des Christentums von ihm als Juden verfilmt würde.
  • Die drei Mythen um die von dem berühmten Stuntman Yakima Canutt inszenierte Wagenrennszene (ein Stuntman sei gestorben, jemand würde eine Armbanduhr tragen und ein roter Ferrari würde an der Seite parken) sind fälschliche Annahmen. Es ist jedoch so, dass von neun[10] gestarteten Gespannen zwar sechs einen Totalschaden erleiden, aber dennoch vier das Ziel erreichen.
  • Einer Anregung Gore Vidals folgend, versuchte William Wyler zwischen Messala und Ben Hur eine homosexuelle Komponente einzubauen und verabredete sich mit Messala-Darsteller Stephen Boyd in diesem Sinne. Ben-Hur-Darsteller Charlton Heston wurde darin nicht eingeweiht, weil befürchtet werden musste, dass der schon damals als sehr konservativ geltende Heston damit nicht einverstanden sein könnte. Die Wiedersehensszene gilt heute als ein darstellerischer Höhepunkt für Stephen Boyd/Messala. Als Heston davon später erfuhr, legte er wütenden Protest ein. Der Hass Messalas im Film ist also auch als Reaktion eines verschmähten Liebhabers zu lesen.[11]

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Oscars

Ben Hur gewann 1960 in elf Kategorien den Oscar und teilt sich mit den Filmen Titanic und Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs den Rekord der meisten Oscargewinne. Nachfolgend die Kategorien, in denen der Film gewann:

[Bearbeiten] Golden Globe Award

Ben Hur erhielt 1960 fünf Golden-Globe-Nominierungen. Er gewann in den Kategorien Bester Film (Drama), Bester Nebendarsteller (Stephen Boyd), Bester Regisseur und der Second Unit Regisseur Andrew Marton erhielt für seine Inszenierung des Wagenrennens einen Spezialpreis. Charlton Heston war für die beste Hauptrolle nominiert, erhielt den Preis allerdings nicht.

[Bearbeiten] Kritiken

  • „In die Atmosphäre eines technisch entfesselten Spektakulums, das an Superlativen alles bisher Gedrehte zurücklässt (...), lassen sich die Geheimnisse des Glaubens und der Herzensbindung nicht hineintragen, auch wenn formales Bemühen und bewundernswerte Fertigkeit am werk sind (...) So wird, was sich im Erfolgsroman des amerikanischen Autors Lew Wallace noch als religiöse Gefühlsbewegung bescheidet, im Bestseller-Filmvorhaben zum überdimensionalen Effekt gesteigert: Religiöse Stimmung (Bethlehem), Schock-Realismus (Kreuzweg und Golgatha) und Wunderzauberei (Aussatzheilung) veräußerlichen die religiösen Motive der Handlung und spielen sie in eine dekorative religiöse Leere (...) Charlton Heston stattet dieses Freiheitsdrama einer unterdrückten Minderheit gegen Machtgier, rassische und religiöse Vorurteile mit Spannung und Sympathie aus. Daß er als Sieger der Besiegte eines Mächtigeren wird, der sein Herz zum Verzeihen bekehrt, vollzieht sich freilich nur im Außenfeld seines Ringens; den Widerschein der Wahrheit fängt der Film nicht ein.“film-dienst [12]
  • „Am schlimmsten ist freilich, dass das eigentliche Religiöse, sei es christlich, sei es jüdisch, in pastoralen Phrasen steckenbleibt.“Filmbeobachter [13]
  • „(...) dreieinhalbstündige[n] Neuverfilmung, die an kolossalem Aufwand alles bis dahin Gedrehte übertraf. (...). Bewunderter Höhepunkt (wie schon des Stummfilms): das Quadrigarennen im Zirkus (...).“ – „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997
  • „Ein blutgetränktes Epos aus dem Heiligen Land mit Seeschlachten, Massenszenen und dem berühmtesten Wagenrennen der Filmgeschichte.“ (Wertung: 2½ Sterne = überdurchschnittlich)Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 80

[Bearbeiten] Weitere Filmversionen

Der Stoff hatte bereits zweimal zuvor den Weg auf Zelluloid gefunden, einmal im Jahre 1907 unter der Regie von Sidney Olcott, das andere Mal im Jahre 1925 unter der Regie von Fred Niblo. William Wyler wirkte in der Verfilmung von 1925 bereits als Regieassistent mit. Im Jahre 2003 entstand eine Zeichentrickversion des Stoffes.

[Bearbeiten] Veröffentlichungen

[Bearbeiten] DVD

  • Ben Hur. Special Edition (4-DVD-Set). Warner Home Video 2005

[Bearbeiten] Soundtrack

  • Miklós Rózsa: Ben-Hur: A Tale of the Christ. The Deluxe Edition. The Complete Original Motion Picture Soundtrack. Rhino Records/Turner, Los Angeles 1996, Tonträger-Nr. R2 72197 (ISBN 1-56826-626-X) – vollständige, zweieinhalbstündige Originalaufnahme der Filmmusik durch das M-G-M Studio Orchestra (u.a.) unter der Leitung des Komponisten

[Bearbeiten] Literatur

  • Lewis Wallace: Ben-Hur. Eine Erzählung aus der Zeit Christi (Originaltitel: Ben-Hur). Vollständige Ausgabe. Übersetzung auf der Grundlage mehrerer zeitgenössischer Übertragungen neu erstellt, herausgegeben, mit einem Nachwort und Anmerkungen versehen von Günter Jürgensmeier. Deutscher Taschenbuch-Verlag (dtv), München 2002, 621 S., ISBN 3-423-20503-2
  • Marcus Junkelmann: Hollywoods Traum von Rom: „Gladiator“ und die Tradition des Monumentalfilms. Zabern, Mainz 2004, ISBN 3-8053-2905-9.
  • Hans-Jürgen Kubiak: Die Oscar-Filme. Die besten Filme der Jahre 1927/28 bis 2004. Die besten nicht-englischsprachigen Filme der Jahre 1947 bis 2004. Die besten Animationsfilme der Jahre 2001 bis 2004. Schüren, Marburg 2005, ISBN 3-89472-386-6

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. Marcus Junkelmann: Hollywoods Traum von Rom, S. 259ff
  2. Bourget Jean-Loup: L'histoire au Cinéma. Le passé retrouvé, Gallimard, 1992 S. 153
  3. Marcus Junkelmann: Hollywoods Traum von Rom, S. 40
  4. Marcus Junkelmann: Hollywoods Traum von Rom, S. 262
  5. Marcus Junkelmann: Hollywoods Traum von Rom, S. 266
  6. Kevin Brownlow: The Parade's Gone By, London 1968, S. 411
  7. Lexikon des internationalen Films (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997
  8. Marcus Junkelmann: Hollywoods Traum von Rom, S. 267
  9. Marcus Junkelmann: Hollywoods Traum von Rom, S. 323
  10. Yakima Canutt, Stuntman: The autobiography of Yakima Canutt, London 1980, S. 13
  11. Marcus Junkelmann: Hollywoods Traum von Rom, S. 146
  12. zitiert nach Ronald M. Hahn, Volker Jansen, Norbert Stresau: Lexikon des Fantasy-Films. 650 Filme von 1900 bis 1986. Heyne, München 1986, ISBN 3-453-02273-4, S. 51–52
  13. zitiert nach Ronald M. Hahn, Volker Jansen, Norbert Stresau: Lexikon des Fantasy-Films. 650 Filme von 1900 bis 1986. Heyne, München 1986, ISBN 3-453-02273-4, S. 51

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