Beat Schlatter
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Beat Schlatter (* 5. Mai 1961 in Rüschlikon) ist ein Schweizer Komiker und Schauspieler.
[Bearbeiten] Leben
Schlatter ist in Rüschlikon geboren und aufgewachsen. Von 1979-1982 spielte er als Schlagzeuger in verschiedenen (Punk-)Bands u.a. mit "Sperma" und "Liliput". Ein Durchbruch blieb ihm damit jedoch verwehrt. Dieser kam 1984 oder 1985 mit der Gründung des Kabarett Götterspass, zusammen mit Patrick Frey und Enzo Esposito. Die Gruppe gewann 1992 den Salzburger Stier.
Von 1991- 1996 war Beat Schlatter Mitarbeiter in der Schweizer Konsumentenschutzsendung Kassensturz. Nebenbei organisierte Schlatter Bingoabende, welche auch ein jüngeres Publikum anzusprechen versuchen. Die Preise waren meist etwas ausgefallen.
Die bisher grössten Werke Schlatters sind die beiden Filme Katzendiebe (1996) und Komiker (2000), in denen Schlatter Drehbuchautor und Darsteller ist. Katzendiebe gewann den Prix Walo, Komiker den SSA Preis für das beste Drehbuch.
In der Seifenoper Lüthi und Blanc im Schweizer Fernsehen spielte er die Figur des Willi.
[Bearbeiten] Werke
- Film Katzendiebe, 1996,
- Film Komiker, Regie Markus Imboden, Drehbuch und Darsteller Beat Schlatter, 2000
- Film Ferienfieber, Regie This Lüscher, 2004
- Film Exklusiv, Drehbuch und Regie Fabian Froschmeyer, 1999
- Hörspiel Erdwin der Nacktmaulwurf, 2004
- Film Mein Name ist Eugen, 2005
- Film Kleine Fische, Regie Petra Volpe, 2006
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Beat Schlatter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Beat Schlatter in der Internet Movie Database (englisch)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Schlatter, Beat |
| KURZBESCHREIBUNG | schweizerischer Komiker, Schauspieler, Autor |
| GEBURTSDATUM | 5. Mai 1961 |
| GEBURTSORT | Rüschlikon |
